Zusammenfassung
Wasser fällt vom Himmel. Es versickert im Erdboden und wird dort gespeichert, um später wieder durch Wärmeverdunstung zum Himmel aufzusteigen. Das gespeicherte Wasser gelangt über Quellen in Bäche und Flüsse und strebt dem Meer zu. Wenn aber Erdreich bzw. Land verlorengeht, erleben wir zum einen, wie Bäche und Flüsse über ihre Ufer treten, da sie in kürzester Zeit Unmengen an Regenwasser aufnehmen müssen, zum anderen, daß dort, wo die natürliche Wasserverdampfung durch Bodenversiegelung, eine Form des Landverlustes, behindert wird, die Aufheizung zunimmt, so etwa in den Zentren der Metropolen.
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Notizen
Tetsuo Akemine, Städterinnen macht die Städte urbar!, in: Hoshi Kanji (Hrsg.), Kome: Reis, Gakuyou-Buchhandlung, 1994;
Manifest der urbanen und sinnesfrohen Agrarwirtschaft, Hrsg.: Tetsuo Akemine u.a., Komonzu-Verlag, 1996.
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Akemine, T., Pestemer, R. (2002). Die Selbstversorgungs-Guerilla in Japan. In: Meyer-Renschhausen, E., Müller, R., Becker, P. (eds) Die Gärten der Frauen. Frauen · Gesellschaft · Kritik, vol 35. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-354-7_13
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