Zusammenfassung
Die umwandlungsrechtliche Angabepflicht nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 UmwG in ihrer gegenwärtigen Form erscheint in dem hier vertretenen Verständnis insgesamt als gelungen. Zum einen wird bei den von der Verschmelzung besonders betroffenen Personengruppen ein adäquater Wissenstand geschaffen. Zum anderen bewegen sich die zur Durchsetzung der Angabepflicht gegebenen Rechtsmöglichkeiten im angemessenen Verhältnis zu ihrer Bedeutung als reine Informationspflicht. Dennoch sind die bisherigen Probleme und die damit verbundene Kritik beim Umgang mit der Angabepflicht nicht zu verkennen. Es stellt sich daher die Frage, inwiefern Änderungen angezeigt sind.
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So auch Pfaff, DB 2002, 686 (688).
Siehe auch Melchior, GmbHR 1996, 833 (837)
Kinzel-mann, GmbHR 2000, 622 (623)
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Fandel, S. (2004). Schlussbetrachtung. In: Die Angabepflicht nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 UmwG. Forum Arbeits- und Sozialrecht, vol 21. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-345-5_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-345-5_19
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
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