Skip to main content

Das göttliche Du des menschlichen Ich in den christlichen Schriften Ferdinand Ebners

  • Chapter
  • 1232 Accesses

Part of the book series: Reihe Philosophie ((REIPHIL,volume 34))

Zusammenfassung

Ferdinand Ebner war als Vordenker der dialogischen Philosophie eine unmittelbare Inspiration für Martin Buber. Seine Lehre ist kein geschlossenes, logisches System, sondern ein offenes, christlich-religiöses Denken, das den Leser zum Nachdenken bewegen soll. Ebner selbst betont den inchoativen Charakter seiner Philosophie: „Wer wird den in ihnen (in den pneumatologischen Fragmenten, M.W.) angefangenen Gedanken weiterdenken?”.3 Eine der wichtigsten seiner Schriften, d.i. „Das Wort und die geistigen Realitäten. Die pneumatologischen Fragmente“, war ursprünglich nicht für einen großen Leserkreis bestimmt, sondern als eine Art „Selbsttherapie“ gedacht.4 Unerwartet für Ebner wurde sein Buch in der österreichischen Kulturzeitschrift „Brenner“ veröffentlicht und erreichte somit ein breites Publikum.5

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2010 Centaurus Verlag & Media UG

About this chapter

Cite this chapter

Wojcieszuk, M.A. (2010). Das göttliche Du des menschlichen Ich in den christlichen Schriften Ferdinand Ebners. In: „Der Mensch wird am du zum Ich“. Reihe Philosophie, vol 34. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-336-3_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-336-3_2

  • Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim

  • Print ISBN: 978-3-86226-012-6

  • Online ISBN: 978-3-86226-336-3

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics