Zusammenfassung
Griechenland hat bereits seit 1977 ein den europäischen Wettbewerbsregeln nachgebildetes Kartellrecht, das im Gesetz Nr. 7031 (im folgenden G. 703/77 oder Kartell G) kodifiziert ist. Wie das europäische Vorbild verfügt auch das griechische Kartellrecht über ein einschneidendes Sanktionsinstrumentarium gegen Kartellrechtsverstöße, in dessen Mittelpunkt millionenschwere Geldbußen stehen, die von den griechischen Kartellbehörden gegen zuwiderhandelnde Unternehmen verhängt werden können2.
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Notizen
DERS., NJW 1993, 30
Vgl. u.a. MÜller-Gugenberger, in: DERS., Wirtschaftsstrafrecht [1992], § 19 Rdn. 52 f.
Tiedemann, in: I/M GWB [1992], Vor § 38 Rdn. 9
Siehe dazu die grundlegende Untersuchung von Dannecker / Fischer-Fritsch, Das EG-Kartellrecht in der Bußgeldpraxis, 1989.
DERS., ZStW 110 (1998), 497 ff.
Philippides, ZStW 70(1958), 53 ff.
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Papakiriakou, T. (2002). Zum Gegenstand der Untersuchung. In: Das Europäische Unternehmensstrafrecht in Kartellsachen. Studien zum Wirtschaftsstrafrecht. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-319-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-319-6_1
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0359-8
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