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Flankierende sozial- und wirtschaftspolitische Maßnahmen von Staat, Kommune und Partei

  • Chapter
Arbeitslosigkeit im NS-Staat

Part of the book series: Reihe Geschichtswissenschaft ((REIGE))

  • 122 Accesses

Zusammenfassung

Das „Notwerk der deutschen Jugend“ wurde am 24. Dezember 1932 vom Reichspräsidenten und von der Reichsregierung als überparteiliches staatliches Hilfswerk für junge Arbeitslose bis zu 25 Jahren ins Leben gerufen. Die Durchführung oblag der Reichsanstalt in Berlin, der hierfür noch für das laufende Haushaltsjahr 1932 aus Reichsmitteln neun Millionen Mark als Zuschuß zur Verfügung gestellt wurden. Das „Notwerk“ war als Selbsthilfeorganisation konzipiert worden, das, ergänzend zu Maßnahmen des freiwilligen Arbeitsdienstes und der staatlichen Arbeitsbeschaffung, die gerade in den Wintermonaten rapide ansteigende Jugendarbeitslosigkeit eindämmen sollte.

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© 1997 Centaurus Verlag & Media UG

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Brunner, C. (1997). Flankierende sozial- und wirtschaftspolitische Maßnahmen von Staat, Kommune und Partei. In: Arbeitslosigkeit im NS-Staat. Reihe Geschichtswissenschaft. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-289-2_15

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-289-2_15

  • Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim

  • Print ISBN: 978-3-8255-0128-0

  • Online ISBN: 978-3-86226-289-2

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

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