Zusammenfassung
Den Griechen hat man gerne eine Passion für das geformte Endliche und einen Affekt gegen das formlose Unendliche nachgesagt, einen Affekt, der sich bis zum horror infiniti („Schrecken vor dem Unendlichen“) auswachsen konnte. Man muss das nicht glauben. Denn große Dichter und große Denker der frühen Griechen stehen mit dem Unendlichen auf vertrautem Fuß.
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© 2008 B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Heuser, H. (2008). Hellas im Rausch der Unendlichkeit. In: Unendlichkeiten. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9218-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9218-8_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8348-2631-2
Online ISBN: 978-3-8351-9218-8
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