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Nichtisotherme ideale Reaktoren für Homogenreaktionen

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Chemische Reaktionstechnik

Auszug

Der Ablauf chemischer Reaktionen ist stets mit mehr oder weniger starken Wärmeeffekten verbunden. Deshalb lassen sich isotherme Verhältnisse - wie in Kapitel 7 dargestelltoft nicht bzw. nicht ohne großen Aufwand realisieren, so dass man zur nichtisothermen Reaktionsführung übergeht, die auch selbst bestimmte Vorteile bietet. Bei adiabatischer oder polytroper Betriebsweise ist neben den Mengenbilanzen der Komponenten, welche die Änderung der Zusammensetzung beschreiben, aber auch die Wärmebilanz, die die Änderung der Temperatur wiedergibt, zu berücksichtigen (vgl. Kapitel 5). Die Bilanzgleichungen nichtisothermer Reaktoren sind üuber die Konzentrations- und Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit miteinander gekoppelt. Sie lassen sich analytisch nicht öosen, da die Geschwindigkeitskonstanten nach der Arrhenius-Gleichung nichtlinear von der Temperatur abhängen. Man muss daher numerische Lösungsverfahren einsetzen.

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© 2007 B.G. Teuber Verlag / GWV Fachverlage GmbH

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(2007). Nichtisotherme ideale Reaktoren für Homogenreaktionen. In: Chemische Reaktionstechnik. Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9097-9_8

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