Auszug
Es seien Ω eine Ergebnismenge und A das Ereignissystem, auf dem die Wahrscheinlichkeit P erklärt ist. Eine Zufallsvariable X ist eine Abbildung
mit der Eigenschaft, dass für jedes Intervall I ⊂ ℝ die Teilmenge
von Ω zum Ereignissystem A gehört. Die Wahrscheinlichkeit dieses Ereignisses („dafür, dass die Zufallsvariable X Werte im Intervall I annimmt“) bezeichnet man abkürzend mit P(X ∈ I) und schreibt entsprechend
usw.
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© 2006 B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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von Finckenstein, K.G.F., Lehn, J., Schellhaas, H., Wegmann, H. (2006). Zufallsvariablen und Verteilungsfunktionen. In: Arbeitsbuch Mathematik für Ingenieure. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9017-7_35
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9017-7_35
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-8351-9017-7
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