Auszug
In den Abschnitten vier und fÜnf Über die Berechnung von Gleich- und Wechselstromkreisen haben wir stets den so genannten eingeschwungenen Zustand der Schaltung betrachtet. Die Parameter der Schaltung waren unverändert, die angelegte Spannung hatte einen festen Betrag sowie konstante Frequenz. Es stellte sich ein bestimmter Strom ein. Verändern wir schlagartig die Spannung, deren Frequenz oder Phasenlage oder aber die Schaltung selbst, stellt sich in der Folge auch ein anderer Strom im Netzwerk ein, der zu den veränderten Bedingungen gehört. Ihn können wir mit den neuen elektrischen Werten nach den uns jetzt bekannten Methoden berechnen. Zwischen diesen beiden eingeschwungenen Zuständen ergibt sich ein Übergangsvorgang oder Ausgleichsvorgang, mit dem wir uns nun beschäftigen wollen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2006 B.G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH
About this chapter
Cite this chapter
(2006). Ausgleichsvorgänge in Stromkreisen. In: Elektrotechnik und Elektronik. Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9003-0_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9003-0_6
Publisher Name: Teubner
Print ISBN: 978-3-8351-0022-0
Online ISBN: 978-3-8351-9003-0
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)