Auszug
Der englische Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Kritiker John Bayley (Jahrgang 1925), eine Kapazität an der Oxford University, Chairman des Booker Prize Committee, erzählt in »Elegie für Iris« (2000) die Geschichte seiner 43 Jahre währenden Ehe mit der umfassend gelehrten, persönlich aber zeitlebens höchst eigenwilligen und komplizierten Philosophiedozentin, Schriftstellerin und Pulitzerpreis-Trägerin Iris Murdoch (1919–1999), deren deutlich vom Existenzialismus Sartres geprägtes wissenschaftliches und literarisches Werk zum Kanon der englischen Literatur des 20. Jahrhunderts zählt.
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Weiterführende Literatur
Hans Förstl (Hrsg.): Demenzen. Perspektiven in Forschung und Praxis. Eiserner 20
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Bayley, J. (2000). Elegie für Iris. In: Köpf, G. (eds) ICD-10 literarisch. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9667-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9667-7_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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