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  • 1984 Accesses

Auszug

Der Stakeholder–Ansatz ist eine in der Theorie verankerte aber aus der Praxis gewachsene Denkweise, die sich zunehmend Platz schafft als Aufbau, und keine Alternative, von klassischen Strategien zur Kapitalmaximierung (vgl. FREEMAN/McVEA 2004). Der zunehmende Druck der Umwelt auf die Unternehmung hat nicht mehr zugelassen, dass sich Unternehmen als isolierte Entitäten verstehen, die stets nur die Logik der Gewinnmaximierung verfolgen. Ohne einen Namen dafür zu haben, haben immer mehr Führungskräfte bei Entscheidungen intuitiv darauf Wert gelegt, wie die Veränderungen im Unternehmen die komplexe Umwelt (nicht nur den Markt) außerhalb des Unternehmens verändern. Daraus ist eine Strategie gewachsen, bei der man sich im Voraus überlegt hat, wer wie von Veränderungen profitiert bzw. Nachteile hat und erst dann wurden, im Einklang mit Ergebnissen dieser mehr oder minder fachlich ausgeführten Analysen, Entscheidungen getroffen (vgl. ebd. 2ff).

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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2006). Stakeholder-Ansatz. In: Regionalentwicklung im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Identität. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9660-8_6

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