Auszug
Online-Shop, Beschaffungsportal, Online-Marktplatz, Bestellabrufsystem, Desktop-Purchasing-System, Reverse-Aggregator, Cooperative-Purchasing-System oder Enterprise-Ressource-Planning-System: Die Empirie offenbart diverse Erscheinungsformen elektronischer Beschaffung. Die betriebswirtschaftliche (und wirtschaftsinformatische) Diskussion konzentriert sich — einem instrumentellen Verständnis folgend — vornehmlich auf die Konstruktion und Optimierung einzelner Ausprägungen. Es mangelt bisher an übergeordneten Ansätzen, die — gewissermaßen aus der „Vogelperspektive“ — das Gesamtbild elektronischer Beschaffungsinteraktionen zum Gegenstand haben. Insbesondere die horizontale Perspektive, also die Frage nach der elektronisch gestützten Mengenbündelung, wird in der Literatur zur „elektronischen“ Beschaffung bis dato weitestgehend ignoriert. Die vorliegenden Ausführungen sollen zur Schließung dieser Forschungslücken beitragen.
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Literatur
Vgl. beispielsweise Burr (2003), S. 115–116.
Vgl. Schneider (1985), S. 1241.
So betont Wiliamson (1991b), S. 17 die „Einsparungsorientierung“ des Ansatzes, die von einer strengen Optimierung abzugrenzen ist. Vgl. Fn. 492 in dieser Arbeit.
Vgl. Zajac/ Olsen (1993), S. 138.
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(2007). Schlussbetrachtung. In: Organisation elektronischer Beschaffung. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9624-0_6
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