Auszug
Traditionell wurde Franchising in der Vertragstheorie vor allem als Vertriebssystem verstanden, mit dessen Hilfe Motivations- und Beobachtbarkeitsproblemen begegnet wird, indem gezielte materielle Anreize gesetzt werden, die im alleinigen Eigeninteresse angestrebt werden.37 Generell erklären wirtschaftswissenschaftliche Theorien die Vertragsgestaltung und die Verhaltenweisen in Franchisingsystemen mit dem Interagieren opportunistischer Akteure. In jüngster Zeit jedoch wurden Differenzen zwischen Theorie und empirischer Beobachtung aufgezeigt, die der Erklärung harren.
Für eine umfangreiche vertragstheoretische Untersuchung siehe Posselt (1999).
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© 2007 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2007). Die Erklärungsmacht sozialer Präferenzen für Vertragsgestaltung und Verhaltensweisen im Franchising. In: Grenzen des Eigennutzens. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9623-3_2
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