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Der konzeptionelle Zusammenhang zwischen der Reputation der Unternehmung und der Loyalität ihrer Stakeholder

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Unternehmensreputation und Stakeholder-Loyalität
  • 4008 Accesses

Auszug

Ein zentrales Ziel dieser Arbeit liegt in der Überprüfung des Zusammenhangs zwischen der Loyalität von Stakeholdern und der Reputation der Unternehmung. Analog zum Loyalitätskonstrukt ist dabei zunächst die Reputation aus Sicht verschiedener Stakeholder-Gruppen zu analysieren. So identifiziert beispielsweise SANDIG im Hinblick auf verschiedene Rollen der Unternehmung deren Ruf als Beschaffer, als Arbeitsstätte, als Finanzeinheit, als Erzeugungsstätte sowie als ‚bsetzer‘.1 Eine gute Reputation zu haben bedeutet, seine Rolle(n) erwartungsgemäß auszufüllen, wobei seiner Ansicht nach der Ruf der Unternehmung aus verschiedenen Komponenten erwächst, die sich teils gegenseitig beeinflussen, teils unabhängig voneinander bestehen können.2 Auch VOSWINKEL ist der Meinung, dass für den Erwerb und das Verspielen von Reputation die Ausfüllung bestimmter Rollen relevant ist.3 „Entsprechend der Ausdifferenzierung der Reputationsarenen kann man nun zugleich Reputation erzielen für ökonomischen Erfolg, politische Cleverneß und wissenschaftliche Innovation, soziale Fürsorge und öffentliche Kommunikationsfähigkeit uvam.“4 VOSWINKEL führt zudem aus, dass diese Ausdifferenzierung die Reputationen unabhängiger mache, da die Reputation in der einen Arena jene in einer anderen grundsätzlich nicht tangiere, da die eine Rolle die andere nicht beeinflusse.5 Dieser Auffassung wird hier nicht gefolgt, da sie die Verknüpfung unter Stakeholdern bzw. deren Hybridität unberücksichtigt lässt.

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References

  1. Vgl. Sandig 1962, S. 12ff. Er ergänzt noch den Ruf als Steuerzahler; ebenda, S. 19, Fußnote 1.

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  2. Vgl. Sandig 1962, S. 19.

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  3. Vgl. Voswinkel 1999, S. 71.

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  4. Voswinkel 1999, S. 72.

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  5. Vgl. Voswinkel 1999, S. 72.

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  6. Brown 1998, S. 216. Dieser Autor setzt die Begriffe Reputation und Image gleich; vgl. ebenda, S.215.

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  7. Vgl. Haensel 1999, S. 131.

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  8. Fombrun/Shanley 1990, S. 254f. Mit dem Begriff, Domain’ ist die Branche gemeint, in der eine Unternehmung tätig ist.

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  9. Vgl. Fombrun/ Shanley 1990, S. 235 und 255.

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  10. Groenland 2002, S. 310.

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  11. Vgl. Groenland 2002, S. 311, der diese Aspekte als Ergebnisse aus Fokusgruppen-Interviews herausfilterte.

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  12. Larsen 2002, S. 3.

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  13. Sandig 1962, S. 6.

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  14. Voswinkel 1999, S. 34. Die gleiche Diskussion wird in der Aufmerksamkeitsökonomie geführt; vgl. Kapitel 3.2.1. ai16_Gray/Balmer 1998, S. 697.

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  15. Wiedmann 2001, S. 23.

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  16. Vgl. Wiedmann 2001, S. 23, der sich hier auf den ‚Elchtest ‘der A-Klasse von DaimlerChrysler bezieht. Zu weiteren Beispielen siehe Fombrun/Wiedmann 2001c, S. 6; Marconi 2002, S. 15; Fombrun/Gardberg/Barnett 2000, S. 89, nennen Reputation deshalb auch das ‚Safety Net ‘der Unternehmung. Auch Scholes/Clutterbuck 1998, S. 228, halten Reputation für einen ‚Puffer‘, der Krisen abschwächt.

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  17. Vgl. Wiedmann 2001, S. 24. Beispiele sind die Firma Porsche sowie andere ‚Marken-Mythen‘.

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  18. Vgl. Nölting 1999, S. 113; siehe auch Piwinger (Manfred) 2001, S. 16. Beide liefern keine weiteren Hinweise zu der Studie.

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  19. Vgl. Weigelt/ Camerer 1988, S. 450f.

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  20. Vgl. hierzu auch Gardberg 2002, passim. Zur dominanten Rolle des CEO siehe auch Riordan/Gatewood/Barnes 1997, S. 404; Low/Kalafut 2002, S. 68ff.

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  21. Vgl. Hill & Knowlton 2001, o.S. Interessant erscheint auch, dass die Printmedien durchweg als einflussreicher eingeschätzt werden als Funk und Fernsehen.

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  22. Vgl. Wartick 1992, S. 35.

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  23. Chajet 1998, S. 20.

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  24. Vgl. Fombrun/ Shanley 1990, S. 253; ähnlich Fombrun 1996, S. 187.

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  25. Vgl. Cornell/ Shapiro 1987, S. 5. Zu dem hier angesprochenen Phänomen der ‚Reputationsleihe’ siehe Kapitel 2.3.2. In seiner Ökonomie der Aufmerksamkeit weist Franck 1998, S. 38, darauf hin, dass es nicht nur der Beachtung an sich, sondern auch der Beachtung durch die richtigen Instanzen bedarf, um Ansehen zu erlangen.

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  26. Sandig 1962, S. 17.

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  27. Sandig 1962, S. 13.

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  28. Svendsen 1998, S. 22; so auch schon Breyer 1962, S. 152.

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  29. Vgl. Dowling 1994, S. 28ff; ähnlich auch schon Sandig 1962, S. 17, der noch besonders auf die Rolle des Kundenkontaktpersonals hinweist. Eine umfassende Analyse des Einflusses von Reputation auf das Kaufverhalten liefert Eberl 2006.

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  30. Auch das z.Z. intensiv diskutierte ‚Vorläuferkonstrukt ‘der Bindung aus Kundensichtder ‚Customer Value ‘bzw. Kundennutzenwird auf die Determinanten Produktqualität, Preis und Markenbzw. Unternehmensimage zurückgeführt; vgl. Abdullah/ Al-Nasser/ Husain 2000, S. 827.

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  31. Andreassen/ Lindestad 1998, S. 82; die Autoren differenzieren Reputation und Image nicht.

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  32. Vgl. Fombrun/ Wiedmann 2001a, S. 60; dieselben 2001b, S. 46.

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  33. Fombrun 1996, S. 78.

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  34. Vgl. Nguyen/ Leblanc 2001b, S. 303; Gray 1986, S. 117, sieht eine enge Verknüpfung zwischen Produktimage und dem Kauf.

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  35. Vgl. Giering 2000, S. 143; Brown 1998, S. 221.

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  36. Anderson/ Sullivan 1993, S. 132.

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  37. Vgl. Anderson/ Weitz 1989, S. 312; Giering 2000, S. 143.

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  38. Vgl. Yoon/ Guffey/ Kijewski 1993, S. 221.

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  39. Vgl. Walsh/ Wiedmann/ Buxel 2003, S. 413. Allerdings dürfte der hohe Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Reputation an der Ähnlichkeit der verwendeten Items liegen; vgl. S. 414f.

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  40. Vgl. Abdullah/ Al-Nasser/ Husain 2000, S. 828. Diese Antezedenzvariablen könnten auch als Ruf und eigene Erfahrungen interpretiert werden.

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  41. Vgl. Nguyen/ Leblanc 2001b, S. 307, wobei Image einen stärkeren Einfluss ausübt. Ohne dies methodisch nachweisen zu können, erklären die Autoren, dass „institutional reputation is an antecedent of institutional image, i.e. institutional image may be viewed as a moderator variable of the relationship between institutional reputation and customer loyalty“; ebenda, S. 308.

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  42. Vgl. Anderson/ Weitz 1992, S. 22.

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  43. Vgl. Andreassen/ Lindestad 1998, S. 87. Dies mag auf die verwendeten Items für die Messung von Corporate Image zurückzuführen sein, welche die Zufriedenheit des Probanden mit der Selbstdarstellung der Unternehmung, die wahrgenommene Kundenorientierung sowie die Wahrnehmung der Darstellung der Unternehmung durch Dritte umfassten; vgl. ebenda, S. 89. Weitere Studien zum Zusammenhang zwischen Reputation und Customer Loyalty nennen Nguyen/ Leblanc 2001b, S. 305, wobei i.d.R. das Unternehmensimage im Mittelpunkt der Messungen steht.

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  44. Vgl. z.B. Breyer 1962, S. 96f; Sandig 1962, S. 21; Weizsäcker 1980, S. 83; Yoon/Guffey/ Kijewski 1993, S. 218; Caruana 1997, S. 110; Mahon 2002, S. 431.

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  45. Eine ähnliche Differenzierung liegt dem Konstrukt Kundenzufriedenheit zu Grunde, das Schütze 1992, S. 129f., nicht nur als Abgleich zwischen Erwartungen und Erfahrungen definiert, sondern als subjektive Bewertung dieses Abgleichs.

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  46. Vgl. auch Wiedmann 2001, S. 3.

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  47. Vgl. z.B. MacMillan 2002, S. 377; Ripperger 2003, S. 100

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  48. Piwinger (Manfred) 2001, S. 16. Umgekehrt kann auch die Börsennotierung überhaupt erst zum Aufbau eines Reputationskapitals beitragen; vgl. Marconi 2002, S. 149f. So kann der Gang an eine ausländische Börse den Weg bereiten, um von den Konsumenten in dem ausländischen Markt wahrgenommen und akzeptiert zu werden; vgl. Wanamaker 1988, S. 63.

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  49. Vgl. Achleitner/ Bassen 2001b, S. 33ff.; Schulz 1999, S. 132; Allendorf 1996, S. 46. Zu den potenziellen Anlegern gehören auch die ehemaligen; vgl. Hartmann 1968, S. 73.

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  50. Vgl. Link 1991, S. 318.

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  51. Vgl. Allendorf 1996, S. 59. Zu Investor Relations bzw. der Finanzkommunikation vgl. Schulz 1999, S. 27; Link 1991, S.8f.

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  52. Vgl. Schmidt 1991, S. 29.

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  53. Ferris 1989, S. 173; ähnlich Larsen 2002, S. 5 und S. 8. Hartmann 1968, S. 78, bezeichnet Investor Relations als die auf die Gruppe der Investoren ausgerichtete ‚Rufpolitik ‘einer Unternehmung.

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  54. Vgl. Link 1991, S. 140. Siehe hierzu auch den Beitrag von Mazzola et al. 2006.

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  55. MacGregor et al. 2000, S. 105. Vgl. auch Link 1993, S. 119; Allendorf 1996, S. 69.

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  56. Zur Definition von Aktienmarken und Markenaktien siehe Maier-Moritz 2002, S. 6 und 61ff. Zum Bezug zwischen Corporate Brand und Share Brand siehe ebenda.

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  57. Piwinger (Manfred) 2001, S. 18.

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  58. Vgl. Maier-Moritz 2002, S. 26.

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  59. Hartmann 1968, S. 88f.

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  60. Vgl. Fombrun/ Wiedmann 2001b, S. 46; Vergin/Qoronfleh 1998, S. 19; Will/Wolters 1991, S. 45.

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  61. Fombrun 1996, S. 119; Mazzola et al. 2006, S. 387.

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  62. Vgl. hierzu auch die Untersuchung von Shefrin/ Statman 1997, passim, sowie die Ausführungen zum Zusammenhang zwischen Unternehmenserfolg und Reputation in Kapitel 2.4.1.

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  63. Vgl. Riahi-Belkaoui 2001, S. 89.

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  64. Wiedmann 2001, S. 11.

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  65. Pruzan 2001, S. 52.

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  66. Zu Anlagemotiven siehe auch Szallies 1999, passim; Janisch 1993, S. 62. Zu einer umfassenden Behandlung und Abgrenzung von Anlegermotiven und-zielen siehe Hein 2002, S. 60ff.

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  67. Vgl. Allendorf 1996, S. 51; Link 1991, S. 191f.; Hartmann 1968, S. 44. Die drei Ziele-Rentabilität, Sicherheit, Liquidisierbarkeitwerden auch gern als ‚magisches Dreieck ‘bezeichnet; vgl. z.B. Link 1991, S. 88; Aschmann 1998, S. 37.

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  68. Vgl. Link 1991, S. 262. Hier finden sich auch Aussagen zu weiteren Anlagekriterien und zur Entwicklung dividendenpolitischer Strategien. Achleitner/Bassen 2001b, S. 37, zeigen dagegen, dass Privatanleger ein höheres Interesse an der Entwicklung des Aktienkurses zeigen als institutionelle.

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  69. Vgl. Jansch 1999, S. 66f.

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  70. Vgl. Jordan/ Kaas 2002, S. 49. Zu Dimensionen der Risiko-und Renditewahrnehmung siehe ebenda, S. 51f.

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  71. Manche Autoren bescheinigen individuellen Anlegern wenig rationales und stark emotionales Handeln; vgl. Süchting 1986, S. 658. Die verhaltenswissenschaftliche Kapitalmarktforschung beschäftigt sich im Gegensatz zum normativen Ansatz der klassischen Portfoliotheorie mit dem deskriptiv-faktischen Verhalten von Kapitalmarktakteuren; vgl. Oehler 2000, S. 718. Siehe auch Pelzmann 2000, S. 28ff.; Goldberg/Nitzsch 2000, passim. Eine Analyse des Einflusses von Reputation auf das Anlegerverhalten unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Behavioral Finance-Forschung legt auch Schütz 2005, S. 26ff., vor.

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  72. Oehler 2000, S. 718.

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  73. Vgl. Jordan/ Kaas 2002, S. 50.

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  74. Vgl. Jordan/ Kaas 2002, S. 52f; Goldberg/Nitzsch 2000, S. 49ff. Zu möglichen Signalen für private Anleger siehe Gierl/Praxmarer 2000, S. 1328, die u.a. die Marke(n) nennen, oder Schütz 2005, S. 33ff., der explizit die Reputation des Unternehmens betrachtet..

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  75. Vgl. Bondt 1998, S. 835.

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  76. Vgl. Trenner 1988, S. 203; Pelzmann 2000, S. XXVff. Zu Informationsquellen von Privatanlegern siehe Link 1991, S. 89f.

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  77. Vgl. Fombrun 1996, S. 119, S. 123; Link 1991, S. 316; Baker/Haslem 1973, S. 69.

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  78. Vgl. Allendorf 1996, S. 90. Empirische Ergebnisse hierzu sind der Verfasserin nicht bekannt. 83 Darüber hinaus kann auch eine Präferenz für sogenannte Blue Chips durchaus als Orientierung an der Reputation von Unternehmungen gewertet werden. Eine Einbeziehung der Reputation als ‚Soft Fact ‘bei Ratings gemäß Basel II, welche „Anhaltspunkte für die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens in einem gegebenen Wettbewerbsumfeld liefern“ (Steiner/Starbatty 2003, S. 24), ist zumindest denkbar.

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  79. Vgl. Szallies 1999, S. 245. MacGregor et al. 2000, weisen empirisch den Einfluss affektiver Komponenten auf die Aktienwahl nach. Link 1991, S. 92, leitet hieraus die Forderung ab, Aktionäre im Hinblick auf ihre Einstellungen zur Unternehmung zu befragen

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  80. Vgl. Hunt 1952, S. 101.

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  81. Link 1993, S. 109.

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  82. Demgegenüber sind empirische Erhebungen zu (quantitativen) Anlegerzielen reichlich vorhanden; vgl. den Überblick bei Hein 2002, S. 73ff.

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  83. Vgl. Maier-Moritz 2002, S. 10. Ob de facto immer konkret definierte bzw. bezifferte Anlageziele vorliegen, ist allerdings zu bezweifeln.

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  84. Vgl. Jansch 1999, S. 25. Erstere sind mit der Aktie verbunden, die unter langfristigen Aspekten eine überproportionale Rendite verspricht sowie Spekulationsgewinne ermöglicht, letztere sind für Kleinanleger weithin ohne Interesse.

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  85. Vgl. Maier-Moritz 2002, S. 54. Als Beispiel nennt die Autorin Fußballoder Zoo-Aktien; vgl. ebenda, S. 55.

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  86. Vgl. Hartmann 1968, S. 120; Hunt 1952, S. 104.

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  87. Vgl. Hein 2002, S. 61 f.

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  88. Vgl. Maier-Moritz 2002, S. 12ff.

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  89. Vgl. Hocker 2001, S. 446ff.

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  91. Vgl. Maier-Moritz 2002, S. 21f. Zum Kontraktgutcharakter von Vermögensanlagen siehe auch Helm 2001, S. 76; zum Begriff des Kontraktgutes Kaas 1992b, S. 884f.

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  92. Vgl. Janisch 1993, S. 147.

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  93. Maier-Moritz 2002, S. 63; siehe auch Eberhardt 1998, S. 115.

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  94. Vgl. MacGregor et al. 2000, S. 104.

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  95. Vgl. Baker/ Haslem 1973, S. 67. Reputation stand an Platz 7 von 33 ‚investment Factors‘, Dividenden erst an Platz 21, was allerdings mit den Spezifika des amerikanischen Aktienmarkts zusammenhängen könnte.

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  97. Pruzan 2001, S. 53.

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  99. Vgl. Jordan/ Kaas 2002, S. 55, die diesen Zusammenhang bei der Emission von Fondsanteilen durch Investmentgesellschaften untersuchen und dies als Repräsentativitätsheuristik bezeichnen.

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  100. Vgl. Madrian 1998, S. 94; ähnlich Will/Wolters 2001, S. 45.

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  101. Fombrun 1996, S. 67. Zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer Investor Relations, zu denen u.a. die Glaubwürdigkeit bzw. Wahrheitstreue zählt, siehe z.B. Allendorf 1996, S. 61ff.

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  102. Vgl. Schütz 2005, S. 126.

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  103. Bondt 1998, S. 834; ähnlich Gardberg 2001, S. 15. Siehe hierzu auch die Ausführungen zu Reputation und Unternehmenserfolg in Kapitel 2.4.1.

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  104. Schmidt 1991, S. 31. Diese Aussage ist wohl eher Ausdruck der Hoffnung als der Realität.

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  105. Larsen 2002, S. 2. Allerdings ist fraglich, ob in diesem Fall von gleichem Risiko auszugehen ist.

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  106. Zum Verfahren der Conjoint-Analyse vgl. z.B. Backhaus et al. 2005, S. 558ff. Eine entsprechende Studie für Kleinanleger beschreiben Gierl/Praxmarer 2000, S. 1130, jedoch ohne Berücksichtigung von Reputation. Zu Anwendungsgebieten in der Präferenzmessung bei Anlagealternativen siehe Hein 2002, S. 139ff.

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  112. Vgl. Fombrun/ Shanley 1990, S. 239.

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  122. Vgl. Riordan/ Gatewood/ Barnes 1997, S. 404. Dabei definieren die Autoren (S. 406) die Reputation (bzw. das Image) allerdings als „the way they (= die Mitarbeiter; Anm. d. V.) believe others see the organization“; so auch Dutton/Dukerich 1991, S. 520; dieser Auffassung wird hier nicht gefolgt; vgl. Kapitel 2. Demgegenüber betonen Wiedmann/Buxel 2005, S. 153, dass Reputationsmanagement nicht allein Aufgabe des Top-Managements sein kann und darf.

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  123. Vgl. Bateman/ Organ 1983, S. 588; Fombrun/Gardberg/Barnett 2000, S. 91; Cravens/Oliver 2006, S. 295.

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  126. Vgl. Breyer 1962, S. 173.

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  127. Vgl. Opgenoorth 1985, S. 214; Rekom 1997, S. 412.

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  128. Cravens/Oliver 2006, S. 297.

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  129. Lemmink/Schuijf/Streukens 2001, S. 2.

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  130. Lemmink/Schuijf/Streukens 2001, S. 2; ähnlich Simon et al. 1995, S. 104f.

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  131. Vgl. Lemmink/ Schuijf/ Streukens 2001, S. 4; so auch Gatewood/Gowan/Lautenschlager 1993, S. 423.

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  138. Vgl. Teufer 1999, S. 129. Simon et al. 1995, S. 103, verwenden den Begriff ‚Personal image‘.

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  139. Vgl. Teufer 1999, S. 132; Eisele 2001, S. 416. Zu Synonymen siehe Teufer 1999, S. 122ff.

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  140. Vgl. im Folgenden Teufer 1999, S. 142ff., sowie den Überblick auf S. 186.

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  141. Vgl. Teufer 1999, S. 144; Simon et al. 1995, S. 110.

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  142. Vgl. Teufer 1999, S. 146f; Simon et al. 1995, S. 110.

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  143. Vgl. hierzu Dowling 1994, S. 28ff. Eine Art Sozialisationsprozess der Mitarbeiter im Hinblick auf die Unternehmensreputation beschreiben Smythe/Dorward/Reback 1992, S. 11ff.

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  144. Vgl. Dutton/ Dukerich 1991, S. 520. Hierbei wird allerdings offen gelassen, inwiefern auch ein bestimmtes Berufsimage auf die Selbstwahrnehmung und vermutete Fremdwahrnehmung der Mitarbeiter einwirkt.

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  145. Elsbach/ Glynn 1996, S. 69.

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  146. Vgl. Smidts/ Pruyn/ Riel 2001, S. 1051.

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  147. Vgl. Gotsi/ Wilson 2001b, S. 99.

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  148. Vgl. Balmer/ Greyser 2003, S. 178; Dutton/Dukerich 1991, S. 520, 550; Riordan/Gatewood/ Barnes 1997, S. 402; Smidts/Pruyn/Riel 2001, S. 1051.

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  149. Elsbach/Glynn 1996, S. 68; vgl. auch Teufer 1999, S. 144; Wiedmann 2001, S. 11; Aschmann 1998, S. 77. Demgegenüber ist dieser Faktor in den Studien von Smith 1997, S. 65, und Eisele 2001, S. 416, kaum relevant.

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  150. Vgl. Balmer/ Greyser 2003, S. 178.

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  151. Vgl. Riordan/ Gatewood/ Barnes 1997, S. 403.

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  152. Mahon 2002, S. 430.

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  153. Vgl. Haensel 1999, S. 68.

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  154. Dowling 2001, S. 12 und S. 51, geht ebenfalls davon aus, dass Reputation die Mitarbeiterzufriedenheit steigert.

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  155. Davies et al. 2003, S. 23.

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  156. Davies et al. 2003, S. 52. Zum Begriff der Integrativität von Dienstleistungen siehe z.B. Engelhardt et al. 1993, S. 401ff.

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  157. Vgl. hierzu Heskett et al. 1994, passim.

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  158. Davies et al. 2003, S. 76, kennzeichnen die ‚Employee View ‘als ‚Identity‘, die ‚Customer View ‘als ‚Image‘; anstelle des Begriffs ‚Corporate Reputation’ setzen sie ‚The Brand‘. Diesen Abgrenzungen wird hier nicht gefolgt; vgl. Kapitel 2.1.3.

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  159. Vgl. Opgenoorth 1985, S. 213.

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  160. Link 1993, S. 118.

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  161. Vgl. Link 1991, S. 141; Hartmann 1968, S. 113ff.

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  162. Vgl. Hall 1993, S. 616.

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  163. Vgl. Fombrun/ Wiedmann 2001c, S. 29.

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  164. Vgl. Bromley 2001, S. 317f.

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  165. Vgl. zum Zusammenhang zwischen den beiden Zufriedenheitskonstrukten ausführlich Stock 2001, passim. Gray 1986, S. 123, betont das enge Verhältnis zwischen den beiden Stakeholder-Gruppen: „Employees and customers are often perceived as reflections of each other and certainly as primary concern to the business“.

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  166. Dowling 1988, S. 27; vgl. auch schon Breyer 1962, S. 98. Allerdings würde man diesen Fall eher als Detaildominanz bezeichnen; vgl. Wiswede 1992, S.78.

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  167. Stock 2001, S. 38. Zum ‚Financial Halo ‘bei der Reputationsmessung siehe Kapitel 4.2.1.

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  168. Vgl. Gray 1986, S. 101.

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  169. Vgl. Haensel 1999, S. 131. Zum beschriebenen Zusammenhang siehe Kapitel 2.4.1.

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  170. Haensel 1999, S. 131.

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(2007). Der konzeptionelle Zusammenhang zwischen der Reputation der Unternehmung und der Loyalität ihrer Stakeholder. In: Unternehmensreputation und Stakeholder-Loyalität. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9616-5_6

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