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Auszug

Das vorliegende Kapitel hat zum Ziel, ein Grundmodell zur Beschreibung einer bilateralen Beziehung zwischen einem fokalen Unternehmen und externen Organisationen auf Basis der ressourcenabhängigkeitstheoretischer überlegungen zu entwerfen, das die Grundlage für die konkretisierenden Ausführungen des vierten und fünften Kapitels darstellt. Dabei gilt es ebenfalls, die im vorangegangenen Kapitel identifizierten Kritikpunkte und Anregungen in den nachfolgenden Ausarbeitungen zu berücksichtigen. Zunächst wird diskutiert, wie eine realistische Konzeption von Organisationen als zielgerichtete Sozialsysteme in eine zur Ressourcenabhängigkeitstheorie kompatiblen Art und Weise beschrieben und in den Ansatz integriert werden kann (Abschnitt 3.1). Im Anschluss daran werden die beiden ressourcenabhängigkeitstheoretisch relevanten Entscheidungsdeterminanten, Unsicherheit und Abhängigkeit, hinsichtlich der oben geäußerten Anmerkungen einer genaueren Betrachtung unterzogen. In Abschnitt 3.2 werden dazu Konzept und Bezüge des Unsicherheitskonstrukts erläutert und klassifiziert sowie dessen für unternehmerische Entscheidungen relevanten Ausprägungen ermittelt. Das Abhängigkeitskonstrukt wird durch machttheoretische Konzepte angereichert und erweitert (Abschnitt 3.3), bevor in Abschnitt 3.4 unter Einbezug der erarbeiteten Ergebnisse das erwähnte Grundmodell erstellt wird.

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Literatur

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  2. Vgl. Adam (1996), S. 113, Eberhardt (1998), S. 54, 387–388, und Hopfenbeck (1998), S. 363.

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  3. Vgl. Adam (1996), S. 113, Heinen (1991), S. 65–66, Jahns (1999), S. 29, und Schreyögg/Steinmann (1985), S. 394.

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  5. Vgl. Adam (1996), S. 124, Eberhardt (1998), S. 53, Laux/Liermann (1997), S. 355–358, und Macharzina (1995), S. 14–16.

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  6. Vgl. Adam (1996), S. 139, und Laux/Liermann (1997), S. 45. Siehe sinngemäß auch Jahns (1999), S. 34.

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  8. Vgl. im Folgenden Spey (2005), S. 87.

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  9. Vgl. Janisch (1993), S. 31ff., und Pümpin (1983), S. 29.

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  10. Vgl. Kirschbaum (1995), S. 114, und zur Bilanzanalyse siehe Coenenberg (2001).

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  11. Vgl. Ringle (2004), S. 58.

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  12. Vgl. Pümpin (1983), S. 30–31, und Ringle (2004), S. 57–58, sowie die dort angegebenen Quellen.

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  13. Vgl. Ringle (2004), S. 58–59, 76ff., und die dort angegebene Literatur. Für einen überblick der Erfolgsfaktorenforschung siehe Eberhardt (1998), S. 64, und die dort angegebene Literatur.

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  14. Der Strategiebegriff geht auf die Business-Policy-Kurse der Harvard University zurück und ist in zahlreichen Standardwerken und Lehrbüchern hinreichend aufgearbeitet worden (vgl. Jahns (1999), S. 14).

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  15. Vgl. Mintzberg/ McHugh (1985), S. 161, und Mintzberg/Waters (1985), S. 257.

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  16. Vgl. Hungenberg (2001), S. 5–7, Jahns (1999), S. 14, und Pauls (1998), S. 21, und die dort angegebenen Quellen.

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  17. Vgl. Jahns (1999), S. 14, und Müller-Stevens/Lechner (2001), S. 28.

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  18. Vgl. Adam (1996), S. 139–142.

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  19. Pauls (1998), S. 20.

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  20. Vgl. ibid., S. 19, und Simon (2004), S. 498.

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  21. Vgl. Hungenberg (2001), S. 6. Vgl. auch Simon (2004), S. 499–500.

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  22. Vgl. Khanna et al. (2000), S. 783.

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  23. Vgl. Eberhardt (1998), S. 49, 64–65, Fligstein (1996), S. 659, und Welge/Al-Laham (2003), S. 123.

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  24. Vgl. Maul (1993), S. 716, und Eberhardt (1998), S. 65.

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  25. Krisen werden definiert als ungeplante und ungewollte Prozesse mit ungewissem Ausgang von begrenzter Dauer und Beeinflussbarkeit. Sie entstehen durch die Beeinträchtigung dominanter Unternehmensziele, die für den Fortbestand des Unternehmens wichtig sind (vgl. Krystek (1987), S. 6–9).

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  26. Vgl. Eberhardt (1998), S. 65, und Knyphausen-Aufse

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  27. Vgl. Eberhardt (1998), S. 50–51.

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  28. Vgl. auch Burgelman (1994), der analog interne von externen Unsicherheiten unterscheidet.

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  29. Vgl. analog Jost (2000), S. 45–46.

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  30. Siehe für die folgenden Ausführungen Adler (2003), S. 116–121.

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  31. Siehe für weitere Ausführungen Klein (1989), S. 255ff., und Galbraith (1973), S. 4–6.

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  32. Adler bezieht sich hier auf Williamson (1990), S. 66. Siehe auch Casciaro (2003), S. 1223.

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  33. Voraussetzungen für Plastizität sind nach Dietl eine hohe potenzielle Verwendungsvielfalt und Diffusionsgefahr (vgl. Dietl (1995), S. 579–581).

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  34. Siehe dazu auch Pfeffer/ Salancik (2003), S. 47 und 68.

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  35. Vgl. Szulanski et al. (2004), S. 78, und die dort angegebene Literatur.

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  36. Dies wird als „Prinzip des unzureichenden Grundes“ bezeichnet (vgl. Laux (2003), S. 117).

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  37. Vgl. Chiles/ McMackin (1996), S. 79.

    Google Scholar 

  38. Für das unterschiedliche Verständnis und die negative Belegung des Risikobegriffs im Management siehe March/ Shapira (1987), S. 1407, und die dort angegebenen Quellen.

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  39. Vgl. Sitkin/ Pablo (1992), S. 10. Entsprechend häufig trifft man in der Organisationsliteratur auf die Definition Wittmanns, der unter Risiko das Ausma

    Google Scholar 

  40. Vgl. March/ Shapira (1987), S. 1404, und Voigt (2002), S. 29.

    Google Scholar 

  41. Eigene Darstellung auf der Basis der Ausführungen in Chiles/ McMackin (1996), S. 81–82, und Sitkin/Pablo (1992), S. 13–15.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Sitkin/ Pablo (1992), S. 13–16.

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  43. Vgl. Miller/ Chen (2004), S. 105. Allerdings existieren hierzu auch empirische Gegenbeispiele (vgl. Staw et al. (1981)). Das ‚Framing‘-Konzept besagt, dass Entscheider zu risikoaversem Verhalten neigen, wenn eine Entscheidung als Gewinnchance, und zu risikofreudigem, wenn sie als Verlustandrohung wahrgenommen wird (vgl. Kahneman/Tversky (1979), Tversky/Kahneman (1991, 1992)).

    Google Scholar 

  44. Vgl. Sitkin/ Pablo (1992), S. 9, 17, und March (1988), S. 12.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Baker et al. (1998), S. 152–153, und Brockner (1992).

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  46. Unternehmen mit viel Liquidität tätigen wesentlich häufiger Akquisitionen als Unternehmen mit geringen Finanzmitteln (vgl. Schaper-Rinkel (1998), S. 158–159). Ausschlaggebend dafür ist dabei nicht die Verfügbarkeit der Mittel per se, sondern das mit der Akquisition verbundenene Risiko des Flexibilitätsverlusts (vgl. Rotering (1993), S. 169).

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  47. March/ Shapira (1992), S. 181.

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  48. Vgl. Bacharach/ Lawler (1981), S. 220.

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  49. Vgl. Emerson (1962), S. 32.

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  50. Vgl. Mechanic (1962), S. 351, und Ibarra (1993), S. 472.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Wrong (1968), S. 673ff. Siehe auch Brass/Burkhardt (1993), S. 440, Holm (1969), S. 278, und Pfeffer (1981), S. 442. In diesem Zusammenhang ist auf die ethymologischen Wurzeln des Terminus „Macht“ hinzuweisen, der sich über das althochdeutsche „hugan“ auf das indogermanische „magh“ zurückverfolgen und jeweils mit „Können“ oder „Vermögen“ übersetzt werden kann (vgl. Becker (1984), S. 234–235). Lediglich die Vertreter der Austauschtheorie setzen Machtpotenzial und Machtausübung miteinander gleich (vgl. Emerson (1972), S. 67).

    Google Scholar 

  52. Vgl. Brass/ Burkhardt (1993), S. 441, und Gaski (1994), S. 542.

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  53. Vgl. Freiling (1995), S. 45, und Groll (2005), S. 53.

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  54. Vgl. DÖbler (2003), S. 14, und Hart (1976), S. 292–293.

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  55. Vgl. Bosch (2003), S. 2–3, Maloni/Benton (2000), S. 54–55, Poggi (2001), S. 2, und Wolf (2003), S. 214.

    Google Scholar 

  56. Zwei weitere Klassen, die austauschobjektbedingte und austauschprozessbedingte Abhängigkeit, sind empirisch irrelevant und werden darum hier ignoriert (vgl. dazu Freiling (1995), S. 86–90, sowie die Kommentierung in Groll (2005), S. 55).

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  57. Vgl. Astley/ Sachdeva (1984), S.107, Pfeffer (1981), S. 99, Poggi (2001), S. 18, und Sewell (1992), S. 9.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Poggi (2001), S. 42.

    Google Scholar 

  59. Vgl. auch Emerson (1962), S. 31–33, Hart/Saunders (1997), S. 26, und Wolf (2003) S. 228.

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  60. Für die einzelnen Begriffe siehe Baker (1990), S. 590, Corra/Willer (2002), S. 181, Gadiesh/Gilbert (1998), S. 155–156, Munir (2003), S. 104, und Steiner (2005), S. 144.

    Google Scholar 

  61. Vgl. hierzu die stakholdertheoretischen Ausführungen von Frooman (1999), S. 200.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Dahan (2006), S. 18. Dahan bezieht sich in seinem Beitrag per se nur auf politische Märkte, auf die in Abschnitt 4.2 vertieft eigegangen wird. Seine Ausführungen sind ob der Allgemeinheit des Ressourcenbegriffs aber ohne weiteres auch auf ökonomische Märkte übertragbar.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Forsström (2004), S. 12, 15.

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  64. Vgl. Döbler (2003), S. 14, und Sewell (1992), S. 9.

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  65. Eigene Darstellung in Anlehnung an Dahan (2006), S. 9–12.

    Google Scholar 

  66. Dies ist eine der zentralen Aussagen der Strukturationstheorie von Giddens (1984), die bereits in Kapitel 0 angesprochen wurde. Für eine übersicht hierzu siehe Sydow/Windeler (1998), S. 270–272.

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  67. Vgl. Hart (1976), S. 296, und Salancik/Pfeffer (1977), S 12.

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  68. Vgl. Hall/ Tolbert (2005), S. 49, und Poggi (2001), S. 29–31.

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  69. Vgl. Landgrebe (2006), S. 17, Phillips et al. (2000), S. 33, und Post et al. (2002), S. 13. Kartellamtsbeschlüsse und Gerichtsverfahren lassen sich beide als Ex-post-Eingriffe im Sinne einer Reaktion auf nicht institutionenkonformes Verhalten auffassen und haben darum Sanktionscharakter.

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  70. Vgl. Picot et al. (2002), S. 135, und Poggi (2001), S. 29–31.

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  71. Vgl. zu dieser Argumentation Poggi (2001), S. 124.

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  72. Vgl. Baker et al. (1998), S. 168, Cook (1977), S. 66, Oliver (1991), S. 148, und Post et al. (2002), S. 13.

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  73. Vgl. Hollander (1985), S. 488, und Ratnasingam (2000), S. 58–59. Häufig wird persuasive Macht synonym zum Begriff ‚Einfluss’ ‘verwendet (vgl. Etzioni (1975), S. 379, Krackhardt (1990), S. 344, und Schreyögg (1998), S. 431). Allerdings hat sich hinsichtlich der Stellung von Macht und Einfluss bisher keine einheitliche Sichtweise herausgebildet (vgl. z.B. Dahl (1957) und Ruimschotel/Wubben (2001), S. 4).

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  74. Vgl. Bilgeri (2001), S. 69–70, Buschmeier (1995), S. 11, Hollander (1985), S. 488, und Zündorf (1987), S. 20.

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  75. Vgl. Bilgeri (2001), S. 75. Information kann natürlich auch als ökonomische Machtquelle eingesetzt werden, wenn sie als werthaltiges Gut veräußert wird.

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  76. Zum Informationsparadoxon siehe Arrow (1971), S. 152.

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  77. Vgl. Baker et al. (1998), S. 153, Phillips et al. (2000), S. 33, und Podolny (2001), S. 36.

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  78. Vgl. French/ Raven (1959), S. 261ff.

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  79. Vgl. Baker et al. (1998), S. 153, und Poggi (2001), S. 66–67.

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  80. Vgl. Astley/ Sachdeva (1984), S. 105, mit entsprechender Kritik.

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  81. Vgl. Brass/ Burkhardt (1993), S, 442–444, und Post et al. (2002), S. 14.

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  82. So machen Fallstudien in der Automobilindustrie deutlich, dass die Einführung unternehmensübergreifender EDI-Systeme in den meisten Fällen durch Zwang des Automobilherstellers anstatt durch die freiwillige Bereitschaft des Zulieferers erfolgt (vgl. Hart/ Saunders (1997) und Ratnasingam (2000)). Für ähnliche Ergebnisse aus dem Bereich des Einzelhandels siehe die Studie von Parkhe (1998).

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  83. Vgl. z.B. Casciaro/ Piskorski (2005).

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  84. Vgl. Klein et al. (1978), S. 299–301. Zum Supply Chain Management siehe Cousins (2002) und Cox et al. (2001).

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  85. Emerson (1962), S. 32.

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  86. Damit geht das hier entwickelte Abhängigkeitsverständnis über die lediglich auf den Status quo fokussierte, koordinationstheoretische Auffassung von Thompson (1967) oder Malone/Crowston (1994) hinaus.

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  87. Oakley (1997), S. 4–5.

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  88. Vgl. hierzu Barney (1991) und Jacobides/Winter (2005), S. 395.

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  89. Vgl. Laux (2003), S. 228–235.

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  90. Eigene Darstellung auf Basis der Darlegungen in ibid., S. 228–235.

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  91. Vgl. Picot et al. (2002), S. 89–92, und Picot et al. (2003), S. 59. Die Phänomene der ‚Hidden Intention’ ‘und ‚Hidden Action’ stammen ursprünglich aus der Principal-Agent-Theorie (vgl. Jensen/Meckling (1976)). Als Form des Ex-ante-Opportunismus treten ‚Hidden Characteristics ‘auf, die in Folge jedoch vernachlässigt werden.

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  92. Hierzu zählen z.B. Erfolgsbeteiligungen, Berichtssysteme oder die Stellung von ‚Pfänden ‘oder ‚Geiseln ‘(vgl. Picot et al. (2003), S. 58–59).

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  93. Vgl. ibid., S. 57–58.

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  94. Vgl. Barney/ Hansen (1994), S. 175ff. und Gulati et al. (2000), S. 209–210. Für eine ausführliche Darstellung des Vertrau enskonstrukts siehe Ripperger (1998).

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  95. Vertrauen lässt sich nicht ad-hoc produzieren, sondern bildet sich in einem inkrementellen, bilateral-reziproken Entstehungsprozess zwischen Vertrauensnehmer und Vertrauensgeber (vgl. Ripperger (1998), S. 70ff. und 101ff.).

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  96. Vgl. Zucker (1986), S. 53ff., Gulati (1995a), S. 85ff., und die Ausführungen in Kapitel 3.2.2. Dass Firmen Bindungen zu etablierten Partner bevorzugen, ist empirisch nachgewiesen (vgl. z.B. Gulati (1995b), S. 619ff., und Podolny (1994), S. 458).

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  97. Vgl. Garcia-Pont/ Nohria (2002), S. 308, und Gulati (1995a), S. 85ff.

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  98. Vgl. Gilsing/ Lemmens (2005), S. 23, und Teece (1996), S. 203–206.

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  99. Vgl. Chiles/ McMackin (1996), S. 91.

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  100. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 40.

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  101. Vgl. Eberhardt (1998), S. 163–164.

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  102. Dabei beziehen sich die Begriffe auf den Prozess der Klärung und Vereinbarung des Leistungsaustauschs (vgl. Commons (1931), S. 652, und Picot (1982), S. 269).

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  103. Vgl. Hinterhuber (1996), S. 2.

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  104. Die Begriffe relativer und absoluter Abhängigkeit sind aus Casciaro/ Piskorski (2005), S. 168, entlehnt.

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  105. Vgl. Bacharach/ Lawler (1981), S. 221, Jost (2000), S. 59, und Casciaro/Piskorski (2005), S. 170–171.

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(2007). Ein Grundmodell bilateraler Umweltbeziehungen. In: Strukturwandel und die Dynamik von Abhängigkeiten. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9596-0_3

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