Auszug
Das Ziel dieses Abschnitts ist es, auf nachvollziehbare Art und Weise eine geeignete Kerntheorie als Ausgangspunkt für die Erklärung von Dynamik in Wertschöpfungssystemen auszuwählen. Nach Fligstein sind in diesem Zusammenhang drei Bestandteile zu berücksichtigen: die Konzeption der Akteure und ihrer Entscheidungen, die Positionierung der Akteure in ihrer Umwelt sowie die externen Beziehungen der Akteure zu ihrer Umwelt.102. Im Anschluss an die Darstellung der generellen Perspektive dieser Arbeit auf die Problemstellung (Abschnitt 2.1) wird sich an dieser Aufteilung nachfolgend orientiert. In Abschnitt 2.2 wird die Konzeption der handelnden Akteure und Organisationen, ihrer Wahrnehmung und ihrem Verhalten gegenüber der Umwelt dargelegt. Abschnitt 2.3 behandelt die Frage, welche Subjekte der Umwelt konzeptionell berücksichtigt werden müssen, Abschnitt 2.4, wie sich die Beziehungen zwischen diesen Subjekten und dem Unternehmen konzeptionell erfassen lassen. In Abschnitt 2.5 werden die Zwischenergebnisse in einem Bezugsrahmen konsolidiert und eine Kerntheorie auf Basis der vorab identifizierten Anforderungen in einem Theorienvergleich ausgewält. In Abschnitt 2.6 wird die für die vorliegende Aufgabenstellung als am besten anwendbar erscheinende Ressourcenabhängigkeitstheorie erläutert und kritisch diskutiert.
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Literatur
Vgl. Fligstein (1991), S. 315–316.
Vgl. Milgrom/ Roberts (1992), S. 25ff., Picot (1982), S. 269, und Picot et al. (2002), S. 5–8.
Vgl. Bach et al. (2001), S. 96.
Vgl. ibid., S. 96.
Vgl. Jost (2000), S. 27, und Picot et al. (2002), S. 37.
Vgl. Jost (2000), S. 28, und Picot et al. (2002), S. 38.
Vgl. Alchian/ Demsetz (1972), S. 778ff. sowie Williamson (1981), S. 564, und Williamson (1986), S. 175. Picot et al. (2002) betonen, dass Opportunismus und individuelle Nutzenmaximierung lediglich unterschiedliche Betrachtungsweisen auf ein identisches Phänomen darstellen (vgl. Picot et al. (2002), S. 70).
Vgl. Williamson (1985), S. 48, 64. Damit kann weitestgehend der insbesondere von Soziologen häufig geäußerten Kritik begegnet werden, die Opportunismusannahme unterstelle ein unrealistisches, unsoziales Menschenbild (vgl. z.B. Granovetter (1985), S. 487).
Vgl. Scheuble (1998), S. 53.
Vgl. Burkhardt/ Brass (1990), S. 106, Feldmann (1999), S. 156, und Picot et al. (2002), S. 70.
Augier/ Kreiner (2000) nennen zusätzlich die verhaltenswissenschaftliche Perspektive nach Cyert/March (1992). Die Autoren betonen jedoch hier völlig andere Aspekte des Verhaltens und widersprechen sich nicht (siehe auch Augier/Kreiner (2000), S. 674–678).
Vgl. Simon (1957, 1978).
Vgl. Jost (2000), S. 28–29, und Picot et al. (2002), S. 69–70. Besondes problematisch gestaltet sich dabei die übertragung schlecht kodifizierbarens („taziten“) Wissen (vgl. Polanyi (1962), S. 70).
Vgl. Simon (1947), S. xxiv und Feldmann (1999), S. 156.
Vgl. Scheuble (1998), S. 54–55, und Shackle (1966), S. 74–75. Simon weist selbst auf diesen Umstand hin und deutet die damit verbundenen Probleme an (vgl. Simon (1978), S. 8).
Vgl. auch Scheuble (1998), S. 54–55.
Vgl. ibid., S. 53–56. Für ähnliche Kommentare siehe Richter/Furubotn (2003), S. 203, und Augier/Kreiner (2000), S. 664–668.
Vgl. für die folgenden Ausführungen Scheuble (1998), S. 53–55.
Diese Risikoauffassung geht zurück auf Knight (1948) und lässt sich als messbare Ungewissheit verstehen.
Loasby (1976), S. 14.
Diesen Begriff übernimmt Scheuble von Schneider (vgl. Schneider (1994), S. 182).
Oakley (1997), S. 4–5.
Vgl. Scheuble (1998), S. 57. Obwohl sich das Konzept der offenen Zukunft in dem angesprochenen Punkt von dem der Unsicherheit unterscheidet, werden die Begriffe im Rahmen dieser Arbeit synonym verwendet.
Vgl. Williamson (1985), S. 45–46. Siehe auch Feldmann (1999), S. 156, und Jost (2000), S. 28.
Vgl. hierzu die Überblicksbeiträge zum Informationsbegriff von Bode (1997) und Welter (2004), sowie zum Wissensbegriff Scheuble (1998), S. 9-31.
Vgl. Anding (2004), S. 18, und Bode (1997), S. 459–460.
Vgl. Scheuble (1998), S. 14.
Vgl. ibid., S. 21, und Weber et al. (2001), S. 107.
Vgl. Wieland (2002), S. 5.
Van Krogh et al. (2000), S. 27.
March/ Simon (1958), S. 139.
Kirsch (1994), S. 12–13.
Vgl. March/ Simon (1958), S. 151, und Szulanski et al. (2004), S. 79.
Vgl. Otto (2002), S. 58, und Weber et al. (2001), S. 107. Zum betriebswirtschaftlichen Informationsbegriff siehe Wittmann (1959), S. 14.
Vgl. Kirsch (1994), S. 13, Otto (2002), S. 58, und Weber et al. (2001), S. 107. Pfeffer und Salancik sprechen in diesem Zusammenhang passend von „created beliefs“ (Pfeffer/Salancik (2003), S. 73).
Vgl. Otto (2002), S. 58, mit eigenen Ergänzungen.
Vgl. für die folgenden Ausführungen Kirsch (1994), S. 20–29, sowie Otto (2002), S. 58–60.
Vgl. March/ Simon (1958), S. 151, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 74.
Vgl. Cyert/ March (1992), S. 113, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 82.
Vgl. Otto (2002), S. 59, 72.
Vgl. Cyert/ March (1992), S. 124.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 78.
Vgl. Kirsch (1994), S. 20ff., der insbesondere auf die Heuristiken des „Muddling Through“ und des „Chunking“ hinweist.
Vgl. Mezger (2005), S. 75, und die dort angegebenen Quellen.
Eigene Darstellung in Erweiterung von Scheuble (1998), S. 56.
Vgl. Otto (2002), S. 29.
Vgl. Scheuble (1998), S. 56–57. Popper spricht in diesem Zusammenhang vom situationsbedingten Rationalprinzip (vgl. Popper (1993), S. 185.
Vgl. Beckert et al. (2005), S. 21–26, Mahnke (2006), S. 110–114, Stritzl (2002), S. 123–128, und Woldt (2002), S. 34–39. Bereits Child (1972) und Downey (1975) haben darauf verwiesen, dass im strategischen Management die Wahrnehmung von Unsicherheiten und entsprechende Reaktionen in der Regel sehr unterschiedlich ausfallen.
Vgl. Kochan/ Schmidt (1972), S. 362, Laux/Liermann (1997), S. 42, und Tröndle (1987), S. 6.
Vgl. Bilgeri (2001), S. 37–38.
Vgl. Anderson/ Tushman (2004), S. 35ff., Arthur (1994), S. 9, und Henderson/Clark (1990), S. 14–15. Die Analyse von Pfadabhängigkeiten geht zurück auf Arthur (1989, 1994) und David (1985) und wurde von North (1990) auf den institutionellen Kontext übertragen (vgl. Araujo/Harrison (2002), S. 5–6).
Vgl. Gulati et al. (2000), S. 207, und Walker et al. (1997), S. 122.
Vgl. Blum et al. (2005), S. 51, und Jansen (2003), S. 12.
Vgl. Araujo/ Harrison (2002), S. 8, Gulati et al. (2000), S. 207, Pauls (1998), S. 130–132, und Utterback/Suarez (1993), S. 6.
David (1985), S. 332.
Vgl. Jessop (2001), S. 1214ff.
Vgl. Beckert et al. (2005), S. 35ff., Berner et al. (2006), S. 31, Büllingen et al. (2002), S. 76ff., und Jungbeck (1998), S. 52–53.
DiMaggio/ Powell (1983), S. 148.
Vgl. Phillips et al. (2000), S. 28.
DiMaggio/ Powell (1983), S. 148.
Vgl. Schiele (2001), S. 85–92, und Scott (1994).
Vgl. Sydow et al. (1998), S. 53.
Vgl. North (1990), S. 3, und Spey (2005), S. 9.
Vgl. Blum et al. (2005), S. 28, und Picot et al. (2002), S. 11.
Vgl. im Folgenden Williamson (2000), S. 596–600.
Vgl. Dietl (1993), Ménard (1995), S. 173, North (1990), S. 48–51, 97, sowie Williamson (2000), S. 598.
Williamson (2000), S. 597.
Vgl. Dietl (1993), S. 74, North (1991), S. 48, und Picot et al. (2002), S. 13.
Vgl. North (1990), S. 68, und Picot/Dietl (1990), S. 181, Williamson (1996a), S. 378, und Williamson (2000), S. 599.
Für weitere Erläuterungen darüber hinaus sei an die einschlägige Literatur zum Stakeholderansatz verwiesen. Hierzu siehe z.B. die ausführlichen Diskussionen und Erläuterungen von Eberhardt (1998), S. 145–184, Freeman (1984) oder Janisch (1993).
Bezüglich der Nomenklatur wird hier gefolgt (vgl. Phillips (2003), S. 30–32). Für eine analoge Einteilung relevanter Gruppen siehe Clarkson (1995), der von primären und sekundären Stakeholdern spricht.
Dieses Verständnis von Stakeholdern wird u.a. vertreten von Eberhardt (1998), S. 149, Freeman (1984), S. 33, und Hill/Jones (1992), S. 133.
Vgl. Hermesch (2000), S. 97.
Vgl. Jost (2000), S. 21.
Vgl. Baron (1995), S. 47, und Salorio et al. (2006), S. 34.
Dieses Verständnis von Stakeholdern wird z B. vertreten in Janisch (1993), S. 4, und Welge/Al-Laham (2003), S. 169.
Vgl. Eberhardt (1998), S. 218, und Janisch (1993), S. 123–125.
Vgl. Jost (2000), S. 21–23. Analog zu den Ausführungen der Stakeholdertheorie weist Jost darauf hin, dass auch die allgemeine Umwelt indirekt über die spezielle Umwelt Einfluss auf Strategie und Architektur der Unternehmen ausüben kann.
Vgl. Eberhardt (1998), S. 169, und Salorio et al. (2006), S. 34. Dies ist insbesondere im Mediensektor der Fall, z. B. wenn staatliche Institutionen einerseits als Regulierer, andererseits, wie im Rahmen staatlich geförderter Kabelpilotprojekte, als Marktteilnehmer auftreten (vgl. Kubicek et al. (2001), S. 257).
Vgl. Forsström (2004), S. 9.
Vgl. Ansoff (1975), S. 16ff., und Picot (1977), S. 43–44.
Verwandte Konzepte umfassen z.B. die Konzepte der Filière und der Commodity Chain (vgl. Raikes et al. (2000)).
Vgl. Porter (1989), S. 59. Schiele bezeichnet die industrielle Wertschöpfungskette als Meso-, die Unternehmenswertschöpfungskette als Mikroebene des Wertkettenkonstrukts (vgl. Schiele (2001), S. 54).
Vgl. Arentzen/ Winter (1997), S. 4356. Der Wert der Abgabeleistungen entspricht dabei dem vom Konsumenten subjektiv wahrgenommenen Nutzen. Der bei einer Transaktion vom Produzenten erwirtschaftete Anteil der Wertschöpfung (Differenz zwischen Kosten und Preis) wird als Produzentenrente, der Unterschied zwischen Konsumentennutzen und Preis als Konsumentenrente bezeichnet (vgl. Jost (2005), S. 189). Die gesamte Konsumentenrente bzgl. des betrachteten Gutes ist somit „die Summe [...] der überschüsse der Zahlungsbereitschaften aller Haushalte über den Güterpreis für alle konsumierten Einheiten“ (Böventer et al. (1995), S. 262).
Vgl. Porter (1989), S. 61.
Die Leistungstiefe beschreibt dabei, inwieweit das Unternehmen vor-oder nachgelagerte Aktivitäten der Wertschöpfungskette integriert und selbst durchführt (vgl. Picot (1991), S. 334–337).
Intermediäre bezeichnen eine Klasse von Unternehmen, die ihre Existenzberechtigung aus einer Senkung der Transaktionskosten für die anderen Marktteilnehmer bezieht und somit das Funktionieren von Märkten erleichtern bzw. teilsweise erst ermöglichen (vgl. Picot et al. (2003), S. 377, und Hass (2002), S. 147).
Vgl. Hass (2002), S. 145–148.
Insofern wird hier analog zum üblichen Vorgehen bei der Marktabgrenzung auf das Kriterium der Substituierbarkeit der Leistungen abgestellt. So besteht der relevante Markt z.B. nach Porter „aus einer Gruppe von Unternehmen, die Produkte herstellen, die sich gegenseitig nahezu ersetzen können.“ (Porter (1988), S. 27).
Einige Autoren unterscheiden zudem eine dritte Dimension von Wertschöpfungsketten, die als laterale oder diagonale Perspektive die Relationen zwischen den Wertschöpfungsketten verschiedener Industrien beschreibt und vielfach unter dem Terminus „Konvergenz“ diskutiert wird (vgl. Zerdick et al. (2001), S. 129–130).
Vgl. Parolini (1999), S. 55.
Vgl. ibid., S. 62, 68, und 80–106.
Vgl. Dixit (1996), North (1990) und Picot (1977), S. 44–45.
Vgl. Dixit (1996), S. 13ff., North (1990), S. 48. Genauere Ausführungen zu dieser Thematik findet sich in Abschnitt 4.2.
Vgl. ANGA (2004a), ANGA (2006), Beckert et al. (2005), S. 21–26, Mahnke (2006), S. 110–114, Stritzl (2002), S. 123–128, und Woldt (2002), S. 34–39.
Vgl. Beckert et al. (2005), S. 65–86, Büllingen et al. (2002), S. 144–166, Gehring (2003), S. 48ff., Schröder (1997), S. 59–85, Stritzl (2002), S. 72–80, Woldt (2002), S. 45–48, und Woldt (2004b), S. 261–267.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 40, und Picot et al. (2003), S. 305.
Vgl. Eberhardt (1998), S. 53, Pfeffer/Salancik (2003), S. 41, und Sjurts (2000), S. 117–119.
Vgl. Sjurts (2000), S. 119. Siehe ebenfalls Laux/Liermann (1997), S. 41, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 41. Man kann vermuten, dass Coopetition keine für den Kabelnetzsektor spezifische Konstellation, sondern in vielen Industrien eher den Regelfall als die Ausnahme darstellt (vgl. Sjurts (2000), S. 118, und die dort angegebenen Quellen).
Vgl. Kochan/ Schmidt (1972), S. 359–360, und Thompson (1967), S. 54–55.
Pennings (1981) unterscheidet hierbei drei Arten: horizontale Interdependenzen zwischen Unternehmen im Wettbewerb um knappe Ressourcen, vertikale auf Grund von Verflechtungen zwischen Abnehmern und Produzenten sowie symbiotische zwischen Unternehmen, deren Produkte in Kuppelproduktion gefertigt werden (vgl. Pennings (1981), S. 434).
Picot et al. (2002) unterscheiden mit Bezug auf Thompson (1967) und Van de Ven/Ferry (1980) vier Interdependenzen mit zunehmendem Koordinationsbedarf: gepoolte Interdependenz entspricht der horizontalen Interdependenz und sequentielle der vertikalen Interdependenz von Pennings (1981) (s. oben). Reziproke Interdependenz bezeichnet einen gegenseitigen Leistungsaustausch zwischen den Partnern und teamorientierte das interaktive und gleichzeitige Ausführen von Aktivitäten zur Erstellung einer Gesamtleistung (vgl. Picot et al. (2002), S. 75–76). Sjurts (2000) fügt als besondere Form die sternförmige Interdependenz hinzu, wobei aus mehreren Inputs simultan mehrere Outputs generiert werden (vgl. Sjurts (2000), 117). Dem ist hinzuzufügen, dass der Zusammenhang von Aufgabeninterdependenz und optimalem organisatorischen Integrationsgrad in der Literatur nicht unumstritten ist. Neben positiven Belegen (vgl. Bensaou/Anderson (1999) und Gulati/Singh (1998)) finden sich auch Beiträge, die hier keinen Zusammenhang feststellen (vgl. Gulati et al. (2005) und Williamson (1991)).
Vgl. Dietl (1995), S. 580, und Teece (1986), S. 285ff.
Pfeffer/ Salancik (2003), S. 66, und Vollmer (2005), S. 56 und 101.
Eigene Abbildung auf Basis von Kochan/ Schmidt (1972), S. 361–362.
Vgl. Kochan/ Schmidt (1972), S. 361ff. Siehe auch Dubois et al. (2004), S. 10, Paul (1998), S. 92, und Richardson (1972), S. 889.
Vgl. Stern/ Reve (1980), S. 57.
Vgl. ANGA (2004a, 2006), Beckert et al. (2005), S. 21–26, Mahnke (2006), S. 110–114, Stritzl (2002), S. 123–128 und Woldt (2002), S. 34–39.
Vgl. ANGA (2004a), ANGA (2006), Beckert et al. (2005), S. 21–26, Mahnke (2006), S. 110–114, Stritzl (2002), S. 123–128, und Woldt (2002), S. 34–39.
Vgl. Beckert et al. (2005), S. 92–93, Charissé (2003), Deutschlandradio Online (2006), Mahnke (2006), S. 111–114, Reimers (2006), S. 59, VPRT (2006) und Woldt (2004b), S. 262-265.
Besondere Bedeutung erlangen Bezugsrahmen im Hinblick auf situative Ansätze (vgl. Wolf (2003), S. 30).
Vgl. Munir/ Phillips (2002), S. 290–292.
Dies entspricht dem Bild koevolutorischen Wandels von institutionellen Rahmenbedingungen, Ressourcenallokation, kognitiver Schemata und Leitbilder im Sinne des Neoinstitutionalismus (vgl. Sydow et al. (1998), S. 53).
Zum Bedarf an Rationalität im Theorienvergleich siehe Schnell et al. (2005), S. 117.
Protagonistenwerke der Transaktionskostentheorie umfassen die Beiträge von Coase (1988), Williamson (1975, 1990), und für den deutschsprachigen Raum Picot (1991), Picot/Dietl (1990).
Vgl. Bender (2002), S. 14, Feldmann (1999), S. 155 und Picot (1982), S. 281. Für eine übersicht empirischer Untersuchungen siehe z.B. die übersicht in Bender (2002), S. 17, und Shelanski/Klein (1995).
Vgl. Baker (1990), S. 595, Dietl (1993), S. 62, Ebers/Gotsch (2001), S. 221, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 94. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass Dixit (1996) einen Ansatz vorstellt, um politische Transaktionskosten zu erfassen.
Vgl. Osborn/ Hagedoorn (1997), S. 265, Santos/Eisenhardt (2005), S. 497, und Sydow (1999), S. 170–171. Picot (1991) und Zajac/Olsen (1993) präsentieren jedoch Ansätze, die über das Effizienzkriterium hinausgehende Kriterien miteinbeziehen.
So wird in Untersuchungen sowohl die Zunahme vertikaler Integration (vgl. z.B. Afuah (2001) und Jacobides/Winter (2005)) als auch von Allianzen (vgl. Gulati et al. (2005)) bei zunehmender Unsicherheit empirisch nachgewiesen.
Vgl. North (1990), North/Davis (1971) und Lawrence (1999).
Vgl. Henisz/ Delios (2002), S. 337ff. Für eine übersicht empirischer Studien siehe Rajan/Zingales (1998).
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. xv und Scott (1992), S. 33. Vgl. auch Blum et al. (2005), S. 51.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. xv.
Vgl. Baker et al. (1998), S. 152.
Vgl. Hannan/ Carroll (1992), Hannan/Freeman (1977, 1989). Siehe auch Baum/Singh (1994).
Vgl. Burgelman (1983) und Mintzberg (1983). Siehe auch den überblick in Mezger (2005), S. 31–33.
Vgl. Bain (1954, 1956, 1968) und Stigler (1951).
Vgl. Pauls (1998), S. 73–74.
Vgl. Böel (1984).
Vgl. Bender (2002), S. 13, und Munir/Phillips (2002), S. 280, 289.
Vgl. Steiner (2005), S. 142.
Vgl. z.B. Tirole (1999). Für einen verhaltenswissenschaftlichen spieltheoretischen Ansatz siehe Camerer et al. (2004).
Vgl. Porter (1980), Porter (1985). Siehe auch die Aufarbeitung der Literatur in Jahns (1999), S. 149, und Ringle (2004), S. 112–113.
Vgl. z.B. Eberhardt (1998), S. 74.
Hier ist insbesondere das Konzept der Strategischen Gruppen zu nennen (vgl. Ringle (2004), S. 112–113).
Vgl. ibid., S. 113.
Vgl. Barney (1991, 1996), Peteraf (1993) und Wernerfeldt (1984). Eng verwandte Ansätze sind der kompetenz-bzw. wissensbasierte Ansatz (Gnyawali et al. (1997), Grant (1996)), der Kernkompetenz-Ansatz (Prahalad/Hamel (1990)) und der Ansatz der Dynamic Capabilities (Teece (1992), Teece et al. (1997), Verona/Ravasi (2003)). Eine ausführliche Zusammenfassung ressourcenbasierter Ansätze und überlegungen finden sich in Collis/Montgomery (2005).
Vgl. Barney (2002), S. 159ff., und für eine Literaturübersicht Eberhardt (1998), S. 75ff. und Ringle (2004), S. 134–136.
Vgl. dazu die Ausführungen zu Dynamic Capabilities in Verona/ Ravasi (2003), S. 578.
Vgl. Jahns (1999); S. 151–152.
Vgl. Santos/ Eisenhardt (2005), S. 499.
Vgl. Kirzner (1973, 1979, 1992).
Vgl. Littlechild (1986), S. 28.
Es existieren drei nennenswerte Zweige positiver Regulierungstheorien: Capture-Theorie (Bernstein (1955), Jordan (1972) und Ziegler (1964)), „Economic theory of regulation“ (Peltzman (1976), Stigler (1971)) und „Rent Seeking“ (Krueger (1974), Tullock (1967, 1993). Siehe Baron (1993), Müller (2003) und Viscusi et al. (2005), S. 314ff., für einen überblick.
Vgl. Windeler (2001), S. 37.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003).
Vgl. Salancik (2003) ibid., S. 227.
Vgl. Santos/ Eisenhardt (2005), S. 497–499.
Vgl. Casciaro/ Piskorski (2005), S. 167, Pfeffer (1987), S. 25–26, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 1.
Vgl. Papenheim-Tockhorn (1995), S. 16, und Schreyögg (1998), S. 371. Blommen hingegen rechnet die Ressourcenabhängigkeitstheorie den verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen der Unternehmung zu (vgl. Blommen (1997), S. 20).
Vgl. zur verhaltenswissenschaftlichen Theorie der Unternehmung Cyert/ March (1992) und March/Simon (1958), zur Anreiz-Beitrags-Theorie Barnard (1938) sowie weiterhin Blau (1964), Emery/Trist (1965) und Thompson (1967).
Zum Unterschied zwischen institutionellem und instrumentalem Organisationsverständnis siehe Grochla (1975), S. 2.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 26, 32, und erläuternd Hermesch (2000), S. 96, sowie Santos/Eisenhardt (2005), S. 495.
Eine Koalition ist ein befristeter Zusammenschluss von Interessengruppen, die eine gemeinsame Sichtweise bezüglich eines Aspekts einnehmen (vgl. Post et al. (2002), S. 14).
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 31–32, und Wolf (2003), S. 228.
Pfeffer/ Salancik (2003), S. 36, 259.
Ibid., S. 259.
Ibid., S. 32.
Vgl. Jost (2000), S. 20. Formal-administrative Organisationsgrenzen, die auf der Allokation von Property Rights beruhen, wie sie in mikroökonomischen Ansätzen vorherrschen, verlieren in der Vorstellung der Ressourcenabhängigkeitstheorie tendenziell an Bedeutung und können mitunter deutlich abweichend verlaufen (vgl. Santos/Eisenhardt (2005), S. 496, Sydow (1992), S. 97, und Weber (1999), S. 48).
Vgl. Pfeffer (1981), S. 109–115, und Pfeffer/Salancik (2003), S. xii, 2.
Vgl. Pfeffer (1992), S. 87.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 33, 52, 59.
Vgl. Salancik (2003) ibid., S. 4.
Vgl. Knyphausen-Aufseß (1997), S. 477–478, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 11, 121. Zur Problematik der Erfolgsmessung bei situativen Ansätzen generell siehe Wolf (2003), S. 165. Insbesondere das in anderen Organisationsansätzen dominante Effizienzkriterium wird von Pfeffer und Salancik als ‚wertfrei ‘betrachtet und spielt folglich nur eine untergeordnete Rolle. Hierin sehen einige Autoren den wesentlichen Scheidepunkt zwischen der Ressourcenabhängigkeitstheorie und anderen Organisationstheorien (vgl. z.B. Wolf (2003), S. 165).
Vgl. Berger/ Bernhard-Mehlich (1993), S. 130, Eberhardt (1998), S. 152–153, und Rowley (1997), S. 889. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass die Ressourcenabhängigkeitstheorie im Gegensatz zur Stakeholdertheorie die Verfolgung organisationsinterner Anspruchsgruppen stärker gewichtet als die externer (vgl. Berman et al. (2005), S. B1–B2).
Für eine Anregung, beide Theorien gegenseitig anzureichern, siehe Frooman (1999), S. 192–193.
Eigene Darstellung nach Hermesch (2000), S. 97, Knyphausen-Aufseß (1997), S. 465, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 68.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 45–51. Siehe zum folgenden Abschnitt auch Knyphausen-Aufseß (1997), S. 465–466, Kootz (1996), S. 32–33, und Wolf (2003), S. 225–226.
Pfeffer/ Salancik (2003), S. 51.
Vgl. Salancik (2003) ibid., S. 45–46.
Vgl. Salancik (2003) ibid., S. 50–51. Hierbei zeigen sich gewisse Parallelen zum marktorientierten Strategieansatz nach Porter (1988).
Vgl. Pfeffer (1981), S. 100. Dieser Gedanke findet sich z.B. auch in der Arbeit von Coff (1999) wieder, nach dessen Ausführungen sich die Ausbeutung einer Ressource durch die Variable der Ressourcenkonzentration und der Ressourcennutzung beschreiben lassen (vgl. Coff (1999), S. 119–120).
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 47–50, 108, und Zolkiewski (2001), S. 17.
Pfeffer und Salancik weisen darauf hin, dass der Besitz den unmittelbaren Zugriff auf Ressourcen sichert, Eigentum hingegen zusätzliche Institutionen wie allgemein akzeptierte Eigentumsregeln zur faktischen Kontrolle voraussetzt (vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 48).
Dies kann z.B. der Fall sein, wenn der Marktzugang von einem Akteur besetzt wird (vgl. Salancik (2003) ibid., S. 48–50).
Siehe für die folgenden Ausführungen Salancik (2003) ibid., S. 47–50, Knyphausen-Aufseß (1997), S. 466, und Wolf (2003), S. 226.
Zu der gleichen Einschätzung gelangt Hermesch (2000), S. 100.
Pfeffer/ Salancik (2003), S. 27.
Vgl. Pfeffer (1987), S. 27, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 258, Santos/Eisenhardt (2005), S. 495, und Wolf (2003), S. 225–227.
Pfeffer/ Salancik (2003), S. 27.
Vgl. Achleitner (1985), S. 218. Alternative Klassifikationsvorschläge finden sich in Clarkson (1995), S. 106–107, Eberhardt (1998), S. 171–172, und Gomez (1993), S. 102–104.
Vgl. Dyllick (1989), S. 75–76, und Eberhardt (1998), S. 172.
Eigene Darstellung in Anlehnung an Achleitner (1985), S. 76–77, und Eberhardt (1998), S. 218–220.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 43, 47, 138, sowie Blommen (1997), S. 21, Casciaro/Piskorski (2005), S. 167, und Papenheim-Tockhorn (1995), S. 18.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 67–68.
Vgl. Eberhardt (1998), S. 147, Pfeffer/Salancik (2003), S. 25–28, und Post et al. (2002), S. 13.
Vgl. Pfeffer (1981), S. 74–75, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 66–68, 146–147.
Vgl. Pfeffer (1981), S. 67, 79, 86–87, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 68.
Vgl. Papenheim-Tockhorn (1995), S. 20.
Vgl. dazu die Ausführungen in Pfeffer/ Salancik (2003), S. 42–43, mit S. 68–69 sowie Abbildung 11. Siehe auch die Anmerkungen in Papenheim-Tockhorn (1995), S. 19.
Eine Ausnahme bildet die Arbeit von Hermesch (2000).
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 47.
Vgl. Forsström (2004), S. 9, Jost (2000), S. 23, Papenheim-Tockhorn (1995), S. 16, und Schreyögg (1997), S. 482.
Whetten/ Leung (1979), S. 326.
Vgl. Hermesch (2000), S. 97 und Wolf (2003), S. 22.
Vgl. Casciaro/ Piskorski (2005), S. 167–168.
Eigene Darstellung in Anlehnung an Benson (1975), S. 231, Oliver (1991), S. 152ff., und Pfeffer/Salancik (2003), Kap. 4–8. Für alternative Klassifizierungen siehe z.B. Hermesch (2000), S. 98, und Schreyögg (1998), S. 398.
Vgl. Cyert/ March (1992), Pfeffer (1981), S. 88–91, Ringle (2004), S. 60, und Specht/Kahmann (2000), S. 17–18.
Wenn sich zeigt, dass ein Anspruch nachhaltig erfüllt wird, werden die Anspruchsniveaus der Stakeholder im Zeitablauf ansteigen und somit die Handlungsfähigkeit immer mehr einschränken.(vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 92ff., Simon (1955), S. 111, und Simon (1959), S. 262).
Vgl. Hagberg-Andersson (2002), S. 5.
Siehe für folgende Ausführungen Pfeffer/ Salancik (2003), S. 104ff.
Vgl. Salancik (2003) ibid., S. 91–92, 97–100.
Vgl. Oliver (1991), S. 153–154.
Vgl. Pfeffer (1981), S. 100, 189, sowie Schreyögg (1998), S. 379.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 210–211, und Schreyögg (1998), S. 380.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 188–189, 200–204, Schreyögg (1998), S. 379, und Stigler (1971), S. 5–6.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 203.
Ibid., S. 189.
Vgl. Salancik (2003) ibid., S. 144–145, und 191.
Ibid., S. 24, 144–145.
Vgl. Salancik (2003) ibid., S. 114, 144–145. In einigen Beiträgen wird der Diversifikation als „Kompensationsstrategie“ ein eigener Platz im Rahmen der Anpassungsstrategien zugewiesen (vgl. Hermesch (2000), S. 98, Knyphausen-Aufse Papenheim-Tockhorn (1995), S. 21–24, und Schreyögg (1998), S. 373). Zweifelsohne kann Diversifikation jedoch sowohl als Merger (Wachstumsstrategie) oder Kooperation erfolgen und ist folglich als querschnittliches Maßnahmenbündel zu betrachten. Detaillierte Ausführungen zur Diversifikation generell finden sich z.B. in Jung/Chan-Olmsted (2005), S. 184–185, und Bea (1988), S. 2521–2526.
Vgl. Hermesch (2000), S. 99, Pfeffer/Salancik (2003), S. 143–145, und Schreyögg (1998), S. 374–378.
Vgl. Papenheim-Tockhorn (1995), S. 21, und Pfeffer/Salancik (2003), S. 147–150. Eine detailliertere Aufzählung von Unsicherheitsreduktionseffekten findet sich in Maloni/Benton (2000), S. 52.
Vgl. Knyphausen-Aufse1997), S. 456.
Vgl. Hagedoorn/ Sadowski (1999), S. 92, und Papenheim-Tockhorn (1995), S. 22.
Vgl. Pfeffer (1987), S. 45–46. Siehe auch Hermesch (2000), S. 104, und Krickx (1991), S. 151.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 143–144, und Hermesch (2000), S. 99. Z.B. kann sich ein Unternehmen finanzielle Mittel auf Kosten einer drastischen Erhöhung des Verschuldungsgrades verschaffen, was wiederum zu verstärkten Mitspracherechten der Gläubiger führt (vgl. Papenheim-Tockhorn (1995), S. 23).
Vgl. Davis/ Powell (1992), S. 325, und Hermesch (2000), S. 109.
Pfeffer und Salancik zählen 2.321 Zitationen der Erstausgabe der „External Control of Organizations“ von 1978, davon 58 % seit 1993 (vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. xvi). Sydow spricht von einer zeitweisen „Dominanz“ gegenüber alternativen Ansätzen (vgl. Sydow (1992). S. 19). Als weiterer Beleg kann die Metastudie von Oliver/Ebers (1998) angeführt werden, in der die Ressourcenabhängigkeitstheorie am häufigsten für die Analyse interorganisationaler Beziehungen herangezogen wurde.
Ausnahmen stellen die Untersuchungen von Boyd (1990), Hermesch (2000) und Sheppard (1995) dar.
Vgl. Finkelstein (1997), S. 805, und Hermesch (2000), S. 95. Als Ausnahmen sind Boyd (1990) und Handfield (1993) zu nennen.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. xvi.
Vgl. Pfeffer (1972), Pfeffer/Nowak (1976) und Pfeffer/Salancik (2003), S. 109–110.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. 143, 189.
Vgl. Pfeffer (1981), S. 93.
Vgl. Papenheim-Tockhorn (1995), S. 25, und Wolf (2003), S. 227.
Vgl. Casciaro/ Piskorski (2005), S. 168–172.
Casciaro und Piskorski beklagen, die Ressourcenabhängigkeitstheorie sei mittlerweile ein „ghost in organizational discourse, a lingering presence without empirical substance“ (Casciaro/ Piskorski (2005), S. 167). Siehe hierzu ebenfalls die Analyse der Ressourcenabhängigkeitstheorie im Strategic Management Journal von Knyphausen-Aufse
Vgl. Wolf (2003), S. 230. Siehe hierzu auch Pfeffer (1985), S. 420, der hier harsche Selbstkritik übt.
So leitet Schreögg ab, dass die Organisation die Balance zwischen Autonomieerhalt und Stabilisierungsbedarf anstrebt, während Wolf proklamiert, dass diejenige Organisationsform gewählt wird, die das Verhältnis zwischen erhaltenen und abgegebenen Ressourcen optimiert (vgl. Schreyögg (1998), S. 374–375, und Wolf (2003), S. 227).
Vgl. Schreyögg (1997), S. 482, und Wolf (2003), S. 230–231.
Vgl. Casciaro/ Piskorski (2005), S. 167, und Knyphausen-Aufse
Vgl. Casciaro/ Piskorski (2005), S. 167, Hermesch (2000), S. 108–109, und Pfeffer (1985), S. 420.
Vgl. Schreyögg (1998), S. 373.
Vgl. Schreyögg (1997), S. 482–483 und Schreyögg (1998), S. 371.
Vgl. Casciaro/ Piskorski (2005), S. 167 und Knyphausen-Aufse
Vgl. Pennings (1981), S. 435ff.
Vgl. Knyphausen-Aufse1997), S. 458, und Wolf (2003), S. 224.
Vgl. Pfeffer/ Salancik (2003), S. xii, und Wolf (2003), S. 226.
Vgl. Knyphausen-Aufse (1997), S. 480, Rumelt et al. (1994), S.33, und Schendel (1992), S. 1–2.
Schreyögg (1997), S. 483.
Vgl. Lakatos (1974), S. 125–130, und Abschnitt 1.3.1.
Vgl. ebenfalls Baker (1990), S. 590.
Dies wird auch von anderen Autoren angeregt (vgl. Hermesch (2000), S. 96, und Pfeffer/Salancik (2003), S. xii).
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(2007). Entwicklung der Problemdarstellung und Auswahl einer Kerntheorie. In: Strukturwandel und die Dynamik von Abhängigkeiten. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9596-0_2
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