Auszug
Die Bilanz im Rechtssinne ist der Oberbegriff für die Bilanzen (Handels- und Steuerbilanz), die nach gesetzlichen Vorschriften und den nicht kodifizierten Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung aufgestellt werden. Ihr charakteristisches Merkmal ist die strikte gesetzliche Regelung: „Nicht der zur Rechenschaft Verpflichtete darf das Maß der Rechenschaft bestimmen. Der Ermessensspielraum ist durch rechtliche Vorschriften zu begrenzen.“85
Döllerer, G., Bilanz im Rechtssinne, 1980, S. 197; vgl. auch zu den Aufgaben der Bilanz im Rechtssinne z. B.: Moxter, A., Bilanzlehre I, 1984, S. 156, 157.
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(2007). Grundlagen für die Bilanzierung und Bildung von Bewertungseinheiten in der Steuerbilanz. In: Die bilanzielle Behandlung von Handy-Subventionen bei Mobilfunkunternehmen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9585-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9585-4_3
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