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Elektronische Marktplätze als Standard, Integrator sowie institutionelle und technische Zentrale virtueller Unternehmen

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Book cover Die Erfolgswahrscheinlichkeit von Standards für Geschäftsdaten
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Auszug

Die Diskussion der Vor- und Nachteile verschiedener Technologien zur Umsetzung von EDI hat zum Ergebnis geführt, dass keiner Technologie ein genereller Vorteil zugesprochen werden kann, der es rechtfertigt, dieser grundsätzlich den Vorzug zu geben. Unterschiedliche Anforderungen und Rahmenbedingungen lassen mal die eine, mal die andere Technologie vorteilhafter erscheinen und können auch zur Notwendigkeit führen, beide Varianten zu unterstützen. Allerdings haben sich die Rahmenbedingungen für EDI und elektronischen Handel in den letzten Jahren insgesamt gesehen erheblich gebessert. Im Folgenden werden daher wieder verstärkt betriebswirtschaftliche Aspekte bei der Realisierung elektronischen Handels und der Auswahl geeigneter Datenformate betrachtet. Die zentrale Fragestellung bleibt: Wie lässt sich Netznutzen bei gegebener Heterogenität und der Notwendigkeit zur Differenzierung realisieren?

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Literatur

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  2. Synonym wird der Begriff Handelsplattform für das wirtschaftliche Objekt zur Transaktionsunterstützung verwendet. (Vgl. Prozeus: „Elektronische Marktplätze auswählen und nutzen“, 2005, S. 7.) Aber ebenso wie bei den Begriffen elektronischer Markt bzw. Marktplatzsystem wird darunter je nach Autor und Kontext mal das wirtschaftliche Objekt und mal das Softwareprodukt, ggf. inkl. Hardware, verstanden.

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  9. Vgl. Prozeus: „Elektronische Marktplätze auswählen und nutzen“, 2005, S. 4.

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  10. Vgl. Prozeus: „Elektronische Marktplätze auswählen und nutzen“, 2005, S. 4.

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  16. Siehe Porter, M. E.: „Strategy and the Internet“, 2001, S. 70.

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  18. Für kurze Erläuterungen der einzelnen Punkte siehe Otto, B. u. a.: „Marktstudie: Elektronische Marktplätze“, 2000, S. 72–74; zu vergleichbaren Ergebnissen kommt auch Prozeus: „Elektronische Marktplätze auswählen und nutzen“, 2005, S. 14.

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  19. Zur kartellrechtlichen Beurteilung der Gründung und des Betriebs von B2B-Marktplätzen nach europäischem und deutschem Recht vgl. Sura, M.: „Unternehmensverbände im Internet. § 6 Kartellrecht“, 2003, S.109–139. Danach befindet sich der Markt für B2B-Dienstleistungen noch in der Findungsphase und sei zersplittert, sodass bisher noch keine Zusammenschlüsse untersagt worden wären. Bei voranschreitender Konsolidierung könne sich das aber sehr wohl ändern.

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  20. Vgl. Otto, B. u. a.: „Marktstudie: Elektronische Marktplätze“, 2000, S. 71.

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  21. Vgl. Bailey, J. P.; Bakos, Y.: „An Exploratory Study of the Emerging Role of Electronic Intermediaries“, 1997, S. 19.

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  22. Vgl. Prozeus: „Elektronische Marktplätze auswählen und nutzen“, 2005, S. 11–13.

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  23. Vgl. Janssen, M.; Verbraeck, A.: „Evaluating the Information Architecture of an Electronic Intermediary“, 2005, S. 43.

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  24. Vgl. Markus, M. L.; Christiaanse, E.: „Adoption and impact of collaboration electronic marketplaces“, 2003, S. 147.

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  25. Siehe Porter, M. E.: „Strategy and the Internet“, 2001, S. 64.

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  26. Vgl. Rose, F.: „The Economics, Concept, and Design of Information Intermediaries“, 1999, S. 62–66.

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  27. Vgl. z. B. Reichwald, R.; Wagner, M.: „Interaktive Anbahnung in Unternehmensnetzwerken — Auswirkungen intermediärer Webplattformen auf den Prozess der Kooperationsanbahnung“, 2004, S. 58 für weitere Erläuterungen.

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  28. Vgl. Janssen, M.; Verbraeck, A.: „Evaluating the Information Architecture of an Electronic Intermediary“, 2005, S. 41–42.

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  29. Vgl. Bailey, J. P.; Bakos, Y.: „An Exploratory Study of the Emerging Role of Electronic Intermediaries“, 1997, S. 7–20.

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  30. Vgl. Reichwald, R.; Wagner, M.: „Interaktive Anbahnung in Unternehmensnetzwerken — Auswirkungen intermediärer Webplattformen auf den Prozess der Kooperationsanbahnung“, 2004, S. 60–61.

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  31. Vgl. Dorloff, F.-D.: „Standards — die neue Sprache für E-Business?“, 2002, S. 50.

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  32. Vgl. Berlecon Research: „E-Business-Standards in Deutschland“, 2003, S. 72.

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  33. Vgl. PricewaterhouseCoopers: „Elektronische Marktplätze: Chancen und Risiken für Betreiber und Teilnehmer“, 2002, S. 22 oder Bullinger, H.-J. (Hrsg.); Hinderer, H.; Kirchhof, A.: „Trendanalyse Elektronische Marktplätze“, 2002, S. 23. Vor dem Aufkommen elektronischer Marktplätze wurden die Integrationsaufgaben von sog. Clearingcentern wahrgenommen.

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  36. Vgl. Reichwald, R.; Wagner, M.: „Interaktive Anbahnung in Unternehmensnetzwerken — Auswirkungen intermediärer Webplattformen auf den Prozess der Kooperationsanbahnung“, 2004, S. 63.

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  37. Vgl. Sjurts, I.: „Kollektive Unternehmensstrategie“, 2000, S. 276.

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  38. Vgl. Rose, F.: „The Economics, Concept, and Design of Information Intermediaries“, 1999, S. 162, 206–207.

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  39. Vgl. Reichwald, R.; Wagner, M.: „Interaktive Anbahnung in Unternehmensnetzwerken — Auswirkungen intermediärer Webplattformen auf den Prozess der Kooperationsanbahnung“, 2004, S. 61–62. Zur Abbildung von Vertrauen in E-Business-Beziehungen schlagen Ekström u. a. ein Werkzeug namens TrustBuilder vor. Auf Basis der Source Credibility Theory entwickeln sie ein Rating-System, das unter Berücksichtigung von Spezifika einer B2B-Beziehung, wie z. B. Reziprozität und Erfahrungen anderer Geschäftspartner, eine anhand von Nutzerpräferenzen gewichtete Beurteilung von zukünftigen Geschäftspartnern zulässt. Vgl. Ekström, M. A. u. a.: „A Reputation Mechanism for Business-to-Business Electronic Commerce That Accounts for Rater Credibility“, 2005, S. 1–18.

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  42. Vgl. Berlecon Research: „E-Business-Standards in Deutschland“, 2003, S. 72.

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  43. Vgl. Janssen, M.; Verbraeck, A.: „Evaluating the Information Architecture of an Electronic Intermediary“, 2005, S. 42.

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  44. Vgl. Markus, M. L.; Christiaanse, E.: „Adoption and impact of collaboration electronic marketplaces“ 2003, S. 139–155. Am Beispiel des elektronischen Marktplatzes Supply-On lässt sich eine evolutionäre Erweiterung des zunächst transaktionsorientierten Marktplatzes um kollaborationsorientierte Funktionen verfolgen. Zunächst als Ein-und Verkaufsplattform mit Präsentationsfunktion, Funktionen zur Ausschreibung und Angebotsabgabe gestartet, kamen später Funktionen zur Warenverfolgung, die schließlich um Werkzeuge zur optimierten Lagerverwaltung bis hin zur Geschäftsprozesssteuerung erweitert wurden, hinzu. Vgl. Quicken, M.: „Webplattform verknüpft Lieferanten und Produzenten“, 2005, S. 19.

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  45. Vgl. Reichwald, R.; Wagner, M.: „Interaktive Anbahnung in Unternehmensnetzwerken — Auswirkungen intermediärer Webplattformen auf den Prozess der Kooperationsanbahnung“, 2004, S. 61–62.

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  46. Vgl. Rose, F.: „The Economics, Concept, and Design of Information Intermediaries“, 1999, S. 210.

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  47. Vgl. Bullinger, H.-J. (Hrsg.), Hinderer, H.; Kirchhof, A.: „Trendanalyse Elektronische Marktplätze“, 2002, S. 39.

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  48. Vgl. Lechner, U. u. a.: „Ein Referenzmodell für Gemeinschaften und Medien“, WWW.

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  49. Vgl. Gronau, N.: „Kollaborative Engineering Communities — Architektur und Integrationsansätze“, 2002, S. 3–4.

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  50. Vgl. Gronau, N.: „Kollaborative Engineering Communities — Architektur und Integrationsansätze“, 2002, S. 4–5 für eine Erläuterung einzelner Begriffe.

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  53. Vgl. Rose, F.: „The Economics, Concept, and Design of Information Intermediaries“, 1999, S. 162 für eine Aufstellung und Klassifizierung einzelner Erfolgsfaktoren.

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  55. Der Ursprung der Diskussion von Vertrauen als Koordinationsinstrument liegt in der Strukturationstheorie, die als gesellschaftstheoretischer Erklärungsversuch von kollektivem, strategischem Handeln herangezogen werden kann. Vgl. Sjurts, I.: „Kollektive Unternehmensstrategie“, 2000, S. 218.

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  56. Siehe Sjurts, I.: „Kollektive Unternehmensstrategie“, 2000, S. 273.

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  57. Vgl. Porter, M. E.: „Was ist Strategie“, 1999, S. 67 ff.; Porter, M. E.; Millar, V. E.: „Wettbewerbsvorteile durch Information“, 1999, S. 86. Porter bezeichnet hier die ganzheitliche Betrachtung der Wertketten vom Lieferanten bis zum Abnehmer als Wertsystem.

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  58. Netzwerke sind dem Koordinationstyp des Unternehmensnetzwerks zuzuordnen. (Vgl. Hagenhoff, S.: „Kooperationsformen: Grundtypen und spezielle Ausprägungen“, 2004, S. 18.) Zerdick verwendet zur Erläuterung der Gedanken von Hagel III den Begriff des Business Web (vgl. Zerdick, A. u. a.: „Internet-Ökonomie“, 2001, S. 182), wohl in der Absicht, das Konzept gegenüber dem Word Wide Web abzugrenzen, das üblicherweise auch mit dem von Hagel III verwendeten Begriff Web abgekürzt wird. Hagel III beschränkt sein Konzept auf den Hochtechnologiesektor.

    Google Scholar 

  59. Vgl. im Folgenden Hagel III, J.: „Spider versus Spider“, 1996, S. 5–18.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Sydow, J.: „Unternehmenskooperation“, 2004, Sp. 1543. Dieser verweist darauf, dass es sich in der Regel um dyadische Beziehungen handelt.

    Google Scholar 

  61. Nach Alt u. a. stellen die Mitglieder eines virtuellen Unternehmens diesem grundsätzlich ihre Kernkompetenzen zur Verfügung. Vgl. Alt, R. u. a.: „Virtuelle Organisation — Konzept, Realität und Umsetzung“, 2005, S. 8; ebenso Albers, S. u. a.: „Management Virtueller Unternehmen“, 2002, S. 47–48.

    Google Scholar 

  62. Sydow untersucht Modelle zur Abbildung und Erklärung von Dynamik in Netzwerkorganisationen. Er kommt zum Schluss, dass die Verbindung von Evolutions-und Sozialtheorie zu brauchbaren Ergebnissen führe. Marktprozesse und strategische Überlegungen werden hier nicht berücksichtigt. Vgl. Sydow, J.: „Dynamik von Netzwerkorganisationen-Entwicklung, Evolution, Strukturation“, 2003.

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  63. Vgl. Cooper, W. W.; Muench, M. L.: „Virtual Organizations: Practice and the Literature“, 2000, S. 190.

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  64. Vgl. McHugh, P. u. a.: „Beyond Business Process Reengineering“, 1995, S. 15. Dies bedeutet zwangsläufig, dass Mitglieder eines virtuellen Unternehmens permanent Geschäftbeziehungen unterhalten. Albers u. a. lockern diese Forderung, indem sie lediglich definieren, dass die Mitglieder eines virtuellen Unternehmens generell bi-und multilateral zusammenarbeiten; sie geben somit die Forderung nach einer permanenten Zusammenarbeit auf. Albers, S. u. a.: „Management Virtueller Unternehmen“, 2002, S. 6.

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  65. Siehe Zerdick, A. u. a.: „Internet-Ökonomie“, 2001, S. 186.

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  66. Vgl. Cooper, W. W.; Muench, M. L.: „Virtual Organizations: Practice and the Literature“, 2000, S. 190.

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  67. Vgl. Zerdick, A. u. a.: „Internet-Ökonomie“, 2001, S. 182.

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  68. Vgl. Hagel III, J.: „Spider versus Spider“, 1996, S. 7.

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  69. Vgl. Hagel III, J.: „Spider versus Spider“, 1996, S. 16–18.

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  70. Vgl. Hagenhoff, S.: „Kooperationsformen: Grundtypen und spezielle Ausprägungen“, 2004, S. 9.

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  72. Vgl. Hagel III, J.: „Spider versus Spider“, 1996, S. 6.

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  75. Vgl. Alt, R. u. a.: „Virtuelle Organisation — Konzept, Realität und Umsetzung“, 2005, S. 9.

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  83. Vgl. Albers, S. u. a.: „Management Virtueller Unternehmen“, 2002, S. 11.

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  89. Vgl. Osterloh, M.; Frost, J.: „Prozessmanagement als Kernkompetenz“, 2003, S. 155.

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  93. Vgl. Osterloh, M.; Frost, J.: „Prozessmanagement als Kernkompetenz“, 2003, S. 155.

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  127. Vgl. Reiter, M.: „Die Top Ten liegt dicht beieinander“, 2003, S. 10. Danach war Microsoft im Jahr 2002 (in Deutschland) nicht unter den ersten zehn vertreten.

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  128. Vgl. Cover Pages: „BizTalk Framework“, WWW. Insbesondere die Webpräsenz zur Veröffentlichung von XML-basierten Datenformaten (Die verwendete Internetadresse (http://www.biztalk.org) verweist inzwischen auf die Seiten zur Produktpräsentation des BizTalk Servers.) konnte als Basis für die Etablierung von Standards aufgefasst werden. Neben Unternehmen, die nach Möglichkeiten zur Differenzierung suchen, dürfte aber gerade ein Hersteller eines Integrationsservers wenig Interesse an der umfassenden Durchsetzung von Standards haben.

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  129. Vgl. Horstmann, R.; Ottenschläger, S.: „Möglichkeiten und Grenzen der Anbindung regionaler Reisedienstleister an einen E-Commerce-Marktplatz“, 2001, S. 30–31.

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  130. Vgl. Chappel, D.: „Microsoft BizTalk Server 2006“, 2005, S. 4.

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(2007). Elektronische Marktplätze als Standard, Integrator sowie institutionelle und technische Zentrale virtueller Unternehmen. In: Die Erfolgswahrscheinlichkeit von Standards für Geschäftsdaten. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9565-6_5

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