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Technologien zur Umsetzung von Prozessen

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Auszug

Nachdem in den beiden vorherigen Kapiteln zunächst Möglichkeiten und Grenzen der Standardisierung von Geschäftsdatenformaten und die Art und Weise, wie Datenformate für Geschäftsprozesse im Rahmen einer Wettbewerbsstrategie zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen dienen können, diskutiert wurden, sollen nun wesentliche Technologien zur Umsetzung von Geschäftsprozessen dargestellt werden, was sowohl standardisierte als auch individuelle Lösungen umfasst. Die Umsetzung der Prozesse mittels geeigneter Technologien fällt im Wesentlichen in den Bereich des Informationsmanagements, dessen Aufgabe dabei insbesondere die Integration des Informationsflusses in den Wertschöpfungsprozess des Unternehmens ist. Dazu gehören u. a. die Ableitung der erforderlichen Informationssysteme aus den strategischen Unternehmenszielen, die Schaffung von langfristig stabilen Strukturen, die zugleich die Möglichkeit der flexiblen, wenig aufwändigen Anpassung an sich dynamisch verändernde Anforderungen bieten müssen, sowie die ganzheitliche Abstimmung von Informations-, Organisations- und Technologiestrukturen 334.

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Literatur

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  9. Siehe Voigtmann, P.; Zeller, T.: „Enterprise Application Integration und B2B Integration im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen Teil II“, 2003, S. 2.

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  10. Vgl. Voigtmann, P.; Zeller, T.: „Enterprise Application Integration und B2B Integration im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen Teil I“, 2002, S. 17.

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  12. Vgl. Voigtmann, P.; Zeller, T.: „Enterprise Application Integration und B2B Integration im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen Teil II“, 2003, S. 9–10.

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  13. Vgl. Voigtmann, P.; Zeller, T.: „Enterprise Application Integration und B2B Integration im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen Teil I“, 2002, S. 17.

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  14. Siehe Hildebrand, U.: „Wer Edifact kann, ist für XML gerüstet“, 2003, S. 18.

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  16. Siehe Voigtmann, P.; Zeller, T.: „Enterprise Application Integration und B2B Integration im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen Teil I“, 2002, S. 17.

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  18. Vgl. Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R. T.: „Die grenzenlose Unternehmung“, 2003, S. 89–91.

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  19. Siehe Voigtmann, P.; Zeller, T.: „Enterprise Application Integration und B2B Integration im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen Teil I“, 2002, S. 17.

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  28. Grundlage der Informationsgewinnung ist die Analyse des Informationsbedarfs. Hier schlägt Fischer vor, in fünf Schritten vorzugehen: 1. Analyse des Markt-Leistungszusammenhangs, 2. Identifizierung kritischer Erfolgsfaktoren, 3. Analyse der Geschäftsprozesse, 4. Einordnung der Geschäftsprozesse in die Wertschöpfungskette und 5. Definition von Datenformaten. Vgl. Fischer, J.: „Datenmanagement“ 1992, S. 48–57.

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  29. Vgl. Fischer, J.: „Datenmanagement“, 1992, S. 12.

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  30. Vgl. Fischer, J.: „Datenmanagement“, 1992, S. 16.

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  32. Als Reaktion auf die Schwierigkeiten bei der Durchsetzung von umfassenden Datenmodellen schon innerhalb eines Unternehmens werden unter dem Begriff Business Domain Modell u. a. Datenmodelle diskutiert, die nur einen Teilbereich des Unternehmens abdecken. Man erhofft sich dadurch in erster Linie eine Vereinfachung der Kommunikation zwischen der Fach-und der IT-Abteilung. Vgl. Tauwel, C.; Nickenig, F.: „Serviceorientierung muss erlernt werden“, 2005, S. 17.

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  33. Vgl. Fischer, J.: „Datenmanagement“, 1992, S. 60.

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  34. Vgl. Fischer, J.: „Datenmanagement“, 1992, S. 59–60.

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  37. Siehe Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“, 2005, S. 215.

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  38. Vgl. Voigtmann, P.; Zeller, T.: „Enterprise Application Integration und B2B Integration im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen Teil I“, 2002, S. 6 und dort angegebene Literatur.

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  39. Ursprünglich stellt ein Framework einen Anwendungsrahmen dar, der aus diversen Middleware-Komponenten besteht, wobei man unter Middleware eine Software für verteilte Anwendungen zur überbrückung der Heterogenität unterschiedlicher Systeme und Netze versteht. Sie ist die Zwischenschicht, die von der Hardware-und Betriebssystemebene abstrahiert und durch Unterstützungsdienste Interoperabilität gewährleistet. Sie befreit den Programmierer von der immer wiederkehrenden Entwicklung systemnaher Funktionalität. Vgl. Griffel, F.: „Componentware“, 1998, S. 596.

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  40. Vgl. Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“, 2005, S. 298.

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  42. Vgl. Scheer, A.-W.: „ARIS — Vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem“, 1998, S. 109–111.

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  43. In der Philosophie steht Ontologie „für die Lehre vom Sein — genauer: von den Möglichkeiten und Bedingungen des Seienden — und ist eng verwandt mit der Erkenntnistheorie, die sich mit den Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Wahrnehmens und Erkennens auseinander setzt.“ Siehe Hesse, W.: „Ontologie(n)“, 2002, S. 477.

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  46. Siehe Pedersen, S.; Hasselbring, W.: „Interoperabilität für Informationssysteme im Gesundheitswesen auf Basis medizinischer Standards“, 2004, S. 185.

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  47. Vgl. Hesse, W.: „Ontologie(n)“, 2002, S. 477–478.

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  48. Vgl. Pedersen, S.; Hasselbring, W.: „Interoperabilität für Informationssysteme im Gesundheitswesen auf Basis medizinischer Standards“, 2004, S. 185–186.

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  51. Vgl. Jablonski, S. u. a.: „Web-Services und Semantic Web“, 2003, S. 81.

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  62. Vgl. Fischer, J.: „Datenmanagement“, 1992, S. 14.

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  63. Vgl. Dangelmaier, W. u. a.: „Klassifikation von EAI-Systemen“, 2002, S. 67.

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  64. Vgl. Wüstner, E. u. a.: „Konvertierung von Geschäftsdokumenten“, 2002, S. 101; Wüstner, E.: „Standardisierung und Konvertierung: Ökonomische Bewertung und Anwendung am Beispiel XML/EDI“, 2005, S. 51 ff.

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  66. Vgl. Wüstner, E. u. a.: „Konvertierung von Geschäftsdokumenten“, 2002, S. 109–110.

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  67. Vgl. im Folgenden Alpar, P.; Pickerodt, S.: „Vergleich von Standardisierungsvorschlägen für die Nutzung von XML für Bankdienstleistungen“, 2001, S. 13–14.

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  70. Vgl. Voigtmann, P.; Zeller, T.: „Beiträge zur Integrationsproblematik im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen“, 2003, S. 222.

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  72. Vgl. Fischer, J.: „Datenmanagement“, 1992, S. 38.

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  73. Vgl. Mertens, P.: „Integrierte Informationsverarbeitung 1“, 2004, S. 7–8.

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  74. Vgl. im Folgenden Mertens, P.: „Integrierte Informationsverarbeitung“, 2004, S. 15–16.

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  75. Vgl. Mertens, P.; Griese, J.: „Integrierte Informationsverarbeitung 2“, 2002, S. 207.

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  76. in Anlehnung an Mertens, P.; Griese, J.: „Integrierte Informationsverarbeitung 2“, 2002, S. 207.

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  77. Vgl. Voigtmann, P.; Zeller, T.: “Beiträge zur Integrationsproblematik im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen“, 2003, S. 222.

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  78. Vgl. Fischer, J.: „Datenmanagement“, 1992, S. 39.

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  79. Vgl. Lebender, M. u. a.: „Business Integration Software“, 2003, S.18.

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  95. Vgl. Egeling, T. u. a.: „DCOM und Corba danken ab“, 2005, S. 20. Einen gewissen Unmut ob der fragwürdigen Dynamik der propagierten Begriffe lässt auch Reiter erkennen: „Mit der serviceorientierten Architektur (SOA) treiben die Hersteller und Berater seit kurzer Zeit eine neue Integrationssau durchs Dorf.“ (Siehe Reiter, M.: „Auch Informationen nutzen den Service Bus“, 2005, S. 17.) Anders beurteilt Vinoski die Situation. Er sieht in SOA eine Reaktion des Markts auf eine Lock-in-Situation, in die Anwender von EAI-Servern geraten sind, da diese nicht herstellerübergreifend kompatibel sind. (Vgl. Vinoski, S.: „Java Business Integration“, 2005, S. 89–90.) Aber auch SOA-Dienste arbeiten nicht immer problemlos zusammen und enthalten proprietäre Lösungen einzelner Anbieter. Mit SOA Link hat sich wieder eine Initiative gegründet, die die Interoperabilität einzelner Plattformen zum Ziel hat. Vgl. Reiter, M.: „Big Player blockieren SOA-Interoperabilität“, 2006, S. 2.

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  136. Vgl. Tesch, T.; Fankhauser, P.; Weitzel, T.: „Skalierbare Verarbeitung von XML mit Infonyte-DB“, 2002, S. 269.

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  137. Vgl. im Folgenden Weitzel, T. u. a.: „Konzept und Anwendungen der Extensible Markup Language“, WWW.

    Google Scholar 

  138. Auch CORBAs IDL (Interface Definition Language) ist plattformunabhängig, allerdings liegen die Daten hier in binärer Form vor. Vgl. Hars, A.; Schlüter-Langdon; C.: „Chancen und Risiken für verteilte Informationssysteme“, 2002, S. 15.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Schader, M.: „Überblick über Produkte für XML-Schema“, 2002, WWW.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Glaap, R.: „Die Einheit in der Vielfalt“, 2002, S. 25; Rawolle u. a. identifizieren hingegen mangelnde Robustheit als prinzipiellen Schwachpunkt XML-basierter Integrationsansätze. Sie führen dies auf eine nicht ausreichende Toleranz von XML-Parsern zurück. (Vgl. Rawolle, J.; Ade, J.; Schumann; M.: „XML als Integrationstechnologie bei Informationsanbietern im Internet“, 2002, S. 26.) Der Zeitraum ihrer Untersuchung lag in den Jahren 1999 bis 2000. In jüngerer Zeit wird nicht mehr über einen generellen Mangel an Robustheit berichtet.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Buxmann, P.; Ladner, F.; Weitzel, T.: „Anwendung der Extensible Markup Language (XML): Konzeption und Implementierung einer WebEDI-Lösung“, 2001, S. 260.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Tesch, T.; Fankhauser, P.; Weitzel, T.: „Skalierbare Verarbeitung von XML mit Infonyte-DB“, 2002, S. 270.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Geer, D.: „Will Binary XML Speed Network Traffic?“, 2005, S. 16–18. Mit der JSON (Java Script Object Notation) entsteht aber auch schon eine neue Sprache zur Datenbeschreibung, die bedeutend kompakter und performanter als XML ist und folglich für Anwendungsbereiche mit eng begrenzten Ressourcen eingesetzt werden soll. Allerdings wird die Konvertierung zwischen JSON und XML (noch) als Voraussetzung für eine erfolgreiche Etablierung von JSON angesehen. Vgl. Goessner, S.: „Converting Between XML and JSON“, 2006, WWW.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Jones, M.: „X12 EDI: It’s Not Dead Yet“, 2005, WWW.

    Google Scholar 

  145. Eine Gegenüberstellung verschiedener Verfahren zur Speicherung von XML-Daten mit ihren Vor-und Nachteilen sowie mögliche Auswahlkriterien erarbeiten Vakali u. a. Vgl. Vakali, A. u. a.: „XML Data Stores: Emerging Practices“, 2005, S. 62–69.

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  146. Vgl. Sommergut, W.: „XML & Co.-was bringt die Zukunft?“, 2003, S. 36–37.

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  147. Vgl. König, W.: „Interview with James Hendler on the Semantic Web“, 2002, S. 482.

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  148. Vgl. Steffen, T.: „Internet-Quellen zu XML/EDI“, 2000, S. 82.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Steffen, T.: „Internet-Quellen zu XML/EDI“, 2000, S. 78; Kotok, A.: „Extensible and More“, 2000, WWW.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Kotok, A.: „Extensible and more“, 2000, WWW.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Buxmann, P.; Ladner, F.; Weitzel, T.: „Anwendung der Extensible Markup Language (XML): Konzeption und Implementierung einer WebEDI-Lösung“, 2001, S. 260.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Wüstner, E.: „Standardisierung und Konvertierung: Ökonomische Bewertung und Anwendung am Beispiel von XML/EDI“, 2005, S. 238.

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  153. Vgl. Patil, S.; Newcomer, E.: „ebXML and Web Services“, 2003, S. 76.

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  154. Vgl. ebXML Quality Review Team: „ebXML Documentation Roadmap v0.93“, WWW.

    Google Scholar 

  155. Vgl. im Folgenden Patil, S.; Newcomer, E.: „ebXML and Web Services“, 2003, S. 77–78.

    Google Scholar 

  156. Vgl. auch Hackländer, C.: „ebXML“, 2004, S. 96–97. Die Autorin sieht in BPSS zwar eine der wichtigsten Spezifikationen des Gesamtpakets, weil es ein gemeinsames Verständnis von Interaktionen zwischen Geschäftspartnern formal, maschinenlesbar und nachrichtenbasiert, bei Bedarf auch in Echtzeit, realisiert. Es fehlen aber noch Vorgaben für die Zusammenarbeit mehrerer Parteien und außerdem erweist sich die Erstellung von effektiven UML-Zustandsdiagrammen als schwierig.

    Google Scholar 

  157. Feßenbecker vermutet, dass man sich von Anfang an bei der Entwicklung von ebXML für die Anwendung von BPEL entschieden hätte, wenn diese Sprache rechtzeitig zur Verfügung gestanden hätte. Vgl. Feßenbecker, M.: „ebXML fasst auch in Europa Fuß“ 2003, S. 39.

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  158. Im April 2006 wurde ebMS v3.0 als Committee Draft angenommen. Mit der neuen Version sollen insbesondere Verbesserungen im Bereich der Sicherheit, z. B. durch die Verwendung elektronischer Signaturen erreicht werden. Vgl. OASIS: „The Framework for eBusiness“, WWW.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Patil, S.; Newcomer, E.: „ebXML and Web Services“, 2003, S. 77–78.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Hackländer, C.: „ebXML“, 2004, S. 128.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Kotok, A.; Webber, D.: „ebXML“, 2002, S. 266.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Patil, S.; Newcomer, E.: „ebXML and Web Services“, 2003, S. 77.

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  163. Vgl. Hoidn, H.-P.: „Web Services aus Sicht der Unternehmensarchitektur“, 2002, S. 32.

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  164. Vgl. Beimborn, D.; Mintert, S.; Weitzel, T.: „Web Services und ebXML“, 2002, S. 277.

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  165. Vgl. Mossack, P.: „Web-Services sind der lachende Dritte“, 2003, S. 40.

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  166. Vgl. Hoidn, H.-P.: „Web Services aus Sicht der Unternehmensarchitektur“, 2003, S. 32.

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  167. Vgl. Fritsch, W.: „Webservices zwischen Vision und Wirklichkeit“, 2002, S. 32.

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  168. Vgl. Dostal, W.; Jeckle, M.; Kriechbaum, W.: „Semantik und Web Services: Vokabulare und Ontologien“, 2004, WWW.

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  169. Vgl. Fritsch, W.: „Webservices zwischen Vision und Wirklichkeit“, 2002, S. 34.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Meyer, H.; Simon, P.: „EAI und Web-Services — Konkurrenz oder Ergänzung“, 2003, WWW.

    Google Scholar 

  171. Transaktionalität von Webservices soll z. B. durch Regelungen des OASIS Web Services Composite Application Framework (WS-CAF) erreicht werden. Die Spezifikation befindet sich aber noch in der Entwicklung. Vgl. OASIS: „OASIS Web Services Composite Application Framework (WSCAF) TC“, WWW.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Hars, A.; Schlüter-Langdon, C.: „Chancen und Risiken für verteilte Informationssysteme“, 2002, S. 15. Seit 2003 existiert mit der WSLA (Web Service Level Agreement) eine Spezifikation zur Adressierung der SLA-Problematik bei Webservices. Eine allgemeine Akzeptanz bleibt aber aus, sodass die Suche nach geeigneten Lösungen nach wie vor ein Hauptthema von Entwicklerkonferenzen ist. Vgl. XML magazin & Web Services: „JAX 2006: Teilnehmerrekord in neuer Location“, WWW.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Fritsch, W.: „Webservices zwischen Vision und Wirklichkeit“, 2002, S. 34.

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  174. Vgl. Chanliau, M.: „Selbstbehauptung — Web Services-Sicherheit und die SAML“, WWW.

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  175. Vgl. Fritsch, W.: „Webservices zwischen Vision und Wirklichkeit“, 2002, S. 34.

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  176. Vgl. OASIS: „Security Services (SAML) TC“, WWW.

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  177. Vgl. Meyer, H.; Simon, P.: „EAI und Web-Services — Konkurrenz oder Ergänzung“, 2003, WWW.

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  178. Vgl. Voigtmann, P.; Zeller, T.: „Enterprise Application Integration und B2B Integration im Kontext von Electronic Business und Elektronischen Marktplätzen Teil II“, 2003, S. 14–15.

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  179. Vgl. Hüls, A.: „Sun: Microsoft gefährdet Web-Services-Standards“, WWW.

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  180. Vgl. Mossack, P.: „Web-Services sind der lachende Dritte“, 2003, S. 40.

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  181. Vgl. Hars, A.; Schlüter-Langdon, C.: „Chancen und Risiken für verteilte Informationssysteme“, 2002, S. 17.

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  182. Vgl. Feßenbecker, M.: „Web Services — Revolution für die B2B-Integration?“, 2002, S. 49.

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  183. Vgl. Alt, R.; Heutschi, R.; Österle, H.: „WebServices — Hype oder Lösung“, 2003, S. 66.

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  184. Vgl. Meyer, H.; Simon, P.: „EAI und Web-Services — Konkurrenz oder Ergänzung“, 2003, WWW.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Patil, S.; Newcomer, E.: „ebXML and Web Services“, 2003, S. 81.

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  186. Vgl. Bosak, J. in einem Interview mit Sommergut, W.: „Web-Servives: Falle für den ECommerce?“, 2002, WWW.

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  187. Vgl. OASIS: „UDDI as the registry for ebXML Components“, WWW.

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  188. Vgl. Patil, S.; Newcomer, E.: „ebXML and Web Services“, 2003, S. 77–78.

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  189. Siehe Feßnbecker, M.: „ebXML fasst auch in Europa Fuß“, 2003, S. 39.

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  190. Im Dezember 2006 wurde UBL 2.0 als OASIS-Standard angenommen. Vgl. McRae, M.: „Approval of UBL v2.0 as an OASIS Standard“, 2006, WWW.

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  191. Siehe OASIS: „Universal Business Language 1.0“, 2004, WWW.

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  192. Vgl. Waldt, D.: „UBL: A Lingua Franca for Common Business Information“, 2004, WWW. Für die technische Integration setzt UBL dabei auf Webservices-oder ebXML-Standards auf. Einzelheiten sind in den UBL Naming and Design Rules (NDRs) festgelegt.

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  193. Vgl. Cover Pages: „Universal Business Language (UBL) Version 1.0 Approved as an OASIS Standard“, 2004, WWW. Im Mai 2006 waren sieben Schlüsseldokumente definiert. In einer zweiten Version von UBL sollen 28 Schlüsseldokumente definiert sein. Vgl. Harrington, A.: „Standard issue“, WWW.

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  194. Vgl. OASIS: „OASIS Universal Business Language TC — FAQ“, WWW.

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  195. Vgl. Cover Pages: „Universal Business Language (UBL) Version 1.0 Approved as an OASIS Standard“, 2004, WWW.

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  196. Vgl. Kelz, W.: „Allheilmittel? Die Universal Business Language“, 2004, WWW.

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  197. Vgl. Steinmann, H.; Schreyögg, G.: „Management“, 2005, S.177.

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  198. Vgl. Steinmann, H.; Schreyögg, G.: „Management“, 2005, S. 178.

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  199. Bei E-Business-Readiness handelt es sich um ein multi-dimensionales Konstrukt, das neben der Computerakzeptanz auch Aspekte der Technologieverbreitung und rechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Vgl. Pennoni, F.; Tarantola, S.: „The European e-business readiness index-based on the year 2004 data of 26 countries“, 2005, WWW.

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  200. Vgl. Pennoni, F.; Tarantola, S.: „The European e-business readiness index — based on the year 2004 data of 26 countries“, 2005, WWW. Für einen weltweiten Vergleich vgl. Economist Intelligence Unit: „The 2005 e-readiness rankings“, WWW.

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  201. Vgl. Kersten, W.: „Geschäftsmodelle und Perspektiven des industriellen Einkaufs im Electronic Business“, 2001, S. 28.

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  202. Vgl. Kordey, N.; Selhofer, H.: „Stand und Entwicklungsperspektiven des elektronischen Geschäftsverkehrs in Deutschland, Europa und den USA (1999–2001)“, 2002, S. 74.

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  203. Vgl. Kordey, N.; Selhofer, H.: „Stand und Entwicklungsperspektiven des elektronischen Geschäftsverkehrs in Deutschland, Europa und den USA (1999–2001)“, 2002, S. 74.

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  204. Vgl. Tauschek, P.: „Zur Problematik der Existenz mehrerer heterogener Trust-Service-Infrastrukturen“, 2002, S. 9.

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  205. Vgl. Jungermann, S.: „Der Beweiswert elektronischer Signaturen“, 2003, S. 69.

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  206. Vgl. Jungermann, S.: „Der Beweiswert elektronischer Signaturen“, 2003, S. 72. Die Bundesnetzagentur, Nachfolgerin der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), als zuständige Behörde gemäß § 3 SigG, in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, legt fest, welche Methoden bis wann als sicher angesehen werden können. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß Anlage 1 SigV im Bundesanzeiger eine Übersicht über die Algorithmen und zugehörigen Parameter, die zur Erzeugung von Signaturschlüsseln, zum Hashen zu signierender Daten oder zur Erzeugung und Prüfung qualifizierter elektronischer Signaturen als geeignet anzusehen sind, sowie den Zeitpunkt, bis zu dem die Eignung jeweils gilt. Der Grund dafür ist die Annahme, dass die Komplexität und damit die Sicherheit der zur Erstellung genutzten Methoden durch den Fortschritt der Technik und der Rechenleistung gefährdet sind und Signaturen in der Zukunft gefälscht werden könnten. Auf die Sicherheit einer konkreten Implementierung in Hard-und Software wird im Rahmen von § 15 Abs. 7 und § 17 Abs. 4 SigG eingegangen.

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  207. Vgl. Eckert, S. u. a.: „Sichere Kopplung von ERP-Systemen und elektronischen Marktplätzen“, 2002, S. 14.

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  208. Vgl. Merz, T.: „Sicherer als Papier“, 2002, WWW.

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  209. Diensteanbieter ist jede natürliche oder juristische Person, die eigene oder fremde Teledienste zur Nutzung bereit hält oder den Zugang zur Nutzung vermittelt (§ 3 TDG). Teledienste sind alle elektronischen Informations-und Kommunikationsdienste, die für eine individuelle Nutzung von kombinierbaren Daten wie Zeichen, Bilder oder Töne bestimmt sind und denen eine übermittlung mittels Telekommunikation zugrunde liegt (Legaldefinition in § 2 Abs. 1 TDG). Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: „E-Commerce und Recht“, WWW. Auch die EU-Dienstleistungsrichtlinie, die vom Europäischen Parlament am 2006-02-16 in erster Sitzung angenommen wurde und nach der das sog. Herkunftslandprinzip (jetzt freier Dienstleistungsverkehr) deutlich gelockert wurde, nimmt Dienstleistungen und Netze der elektronischen Kommunikation von der Richtlinie aus. Vgl. Europäisches Parlament: „Ein großer Schritt nach vorne für den freien Dienstleistungsverkehr“, 2006, WWW.

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  210. Vgl. Picot, A.; Reichwald, R.; Wigand, R. T.: „Die grenzenlose Unternehmung“, 2003, S. 138.

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  212. Aufgrund der Vielzahl nationaler und internationaler Gütesiegel mit sehr unterschiedlichen Prüfbereichen und-verfahren ist der Markt für Gütesiegel aber nach wie vor undurchsichtig und führt zur Verunsicherung z. B. bei Betreibern und Kunden elektronischer Marktplätze. In Deutschland versucht die Initiative D21, sich über eine Vereinheitlichung zu verständigen. Vgl. Roos, U.; Schwonbeck, S.: „Trau, schau, wem!“, 2001, S. 100 und o. V.: „Gütesiegelportal“, WWW.

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  215. Vgl. Buxmann, P.; Ladner, F.; Weitzel, T.: „Anwendung der Extensible Markup Language (XML): Konzeption und Implementierung einer WebEDI-Lösung“, 2001, S. 266–267.

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  216. Vgl. Berlecon Research: „E-Business-Standards“, 2003, S. 117.

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  220. Vgl. Sammut-Bonnici, T.; McGee, J.: „Network strategies for the new economy“, 2002, S. 174–175

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  226. Vgl. Buxmann, P.; Ladner, F.; Weitzel, T.: „Anwendung der Extensible Markup Language (XML): Konzeption und Implementierung einer WebEDI-Lösung“, 2001, S. 266.

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  227. Vgl. Kotok, A.: „XML and EDI Lessons Learned and Baggage to Leave Behind“, 1999, WWW. Zum gleichen Ergebnis kommen auch Hasenkamp / Stemmann bei einer Untersuchung zum Preis-/Leistungsvergleich von X.400-Dienstleistungen. Danach lässt der harte Wettbewerb auf dem Messaging-Markt Preisstrukturmodelle der Anbieter relativ werden, da der Markt sehr dynamisch und Preise verhandelbar seien. Vgl. Hasenkamp, U.; Stemmann, B.: „Preis-/Leistungsvergleich von X.400-Dienstleistungen verschiedener Anbieter“, 2000.

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  228. Vgl. Buxmann, P.; Ladner, F.; Weitzel, T.: „Anwendung der Extensible Markup Language (XML): Konzeption und Implementierung einer WebEDI-Lösung“, 2001, S. 266.

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  229. Vgl. Hasenkamp, U.; Stemmann, B.: „Preis-/Leistungsvergleich von X.400-Dienstleistungen verschiedener Anbieter“, 2000.

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  230. Vgl. Fricke, M. u. a.: „EDI and Business-to-Business Systems: The Status Quo and the Future of Business Relations in the European Automotive Industry“, 2002, S. 10; Otto, B. u. a.: „E-Business-Standards“, 2002, S. 28.

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  231. Vgl. Berlecon Research: „E-Business-Standards in Deutschland“, 2003, S. 84–85.

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  232. Vgl. Vollmer, K.: „Don’t Believe The Hype: EDI And XML Are Just Perfect Together“, WWW.

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  233. Siehe Vinoski, S.: „It’s Just a Mapping Problem“, 2003, S. 88.

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  234. Vgl. Hasselbring, W.: „Web Data Integration for E-Commerce Applications“, 2002, S. 20. Hasselbring plädiert für ein Gegenstromverfahren bei der Implementierung elektronischer Geschäftsbeziehungen. Während er die Verwendung eines vorhandenen Standards als Top-down-Verfahren einstuft, ist die Entwicklung eines individuellen Austauschformats ein Bottom-up-Vorgehen.

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  235. Siehe Jones, M.: „X12 EDI: It’s Not Dead Yet“, 2005, WWW.

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  236. Siehe Vinoski, S.: „It’s Just a Mapping Problem“, 2003, S. 90.

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  237. Vgl. Zumpe, S.; Esswein, W.: „Konzeptuelle Schnittstellenanalyse von eCommerce Applikationen“, 2002, S. 70.

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(2007). Technologien zur Umsetzung von Prozessen. In: Die Erfolgswahrscheinlichkeit von Standards für Geschäftsdaten. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9565-6_4

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