Auszug
Die Forschungsansätze zum Wandel von Organisationen sind zwar umfangreich, stellen jedoch aufgrund ihrer unterschiedlichen Perspektiven, die vielfach nur auf einen Teilbereich des komplexen Phänomens Wandel fokussieren, ein intransparentes und stark fragmentiertes Theoriegebäude dar.1 Je nach Betrachtungswinkel ergeben sich unterschiedliche implizite oder explizite Wandlungsverständnisse,2 die sich in alternativen Auffassungen zum Management des organisationalen Wandels und den Aufgaben von Führungskräften äußern. Vor einer genaueren Durchdringung organisationalen Wandels stellt sich die Frage nach der Bedeutung des Begriffs Wandel.
Vgl. z.B. Perich (1992), S. 122; Van de Ven/Poole (1995), S. 510f.
Vgl. Deeg/Weibler (2000), S. 145.
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(2007). Organisationaler Wandel: Phänomenerschließung sowie Anforderungen an das Führungskräftehandeln. In: Wandlungskompetenz von Führungskräften. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9559-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9559-5_2
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0730-7
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