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Auszug

Forschungs- und Entwicklungsvorsprünge haben nur temporären Charakter. Strategische Wettbewerbsvorteile und monopolartige Gewinnpotenziale auf der Basis von Informationsvorsprüngen können von Konkurrenten heute wesentlich schneller egalisiert werden. Möglich wurde dies vor allem durch den weitreichenden Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien und der Entwicklung hin zu einer Informations- und Wissensgesellschaft. Dabei verkürzen sich die Produktlebenszyklen ebenso wie die Nutzungspotenziale der gewonnenen Informationen.419 Die Frage kann nicht lauten, ob, sondern wie F&E organisiert und durchgeführt werden soll.

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Literatur

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  24. Gemäß der Leitlinie fallen nur die wenigsten F&E-Kooperationsvereinbarungen unter Art. 81 Abs. 1, vgl. Bekanntmachung der Kommission 2001: 8.

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  48. Vgl. Briney/ Prince 2002. Es ist zu berücksichtigen, dass von der Anzahl der Computer nicht zwingend die Anzahl der Nutzer abgeleitet werden kann. Als Beispiel kann hier die Frage gelten, ob ein Terminal als Computer gewertet wird oder nicht. Andernfalls wird eventuell nur ein Mainframe-Rechner erfasst, aber nicht die Clients, die einen Mainframe-Rechner nutzen. Bei dieser Zählweise kann z.B. ein Verhältnis von 50 Mitarbeiter auf einen Computer entstehen. Es ist weiterhin vorstellbar, dass eine Unternehmung bei einer Zählweise „pro Central Processing Unit (CPU)“ auf 10 Computer pro Mitarbeiter kommt, z.B. wenn diese Unternehmung Webserver vermietet.

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  55. Mindestens zwei der genannten Kriterien müssen erfüllt sein, vgl. Speichert 2004: 222.

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(2007). Vertikale F&E-Kooperationen in der Automobilindustrie. In: IT-Sicherheit in vertikalen F&E-Kooperationen der Automobilindustrie. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9552-6_4

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