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Auszug

Die Automobilindustrie ist sowohl in ihren Prozessen als auch in ihren Strukturen sehr komplex. Die Beziehungen der Akteure auf vertikaler und horizontaler Ebene verändern sich durch den enormen globalen Wettbewerbsdruck ständig.

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Literatur

  1. Vgl. Reeg 1998: 26.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Gehrke/ Scheibler 1998: 17.

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  3. Vgl. Jaeger/ Kempis 1999: 373.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Blöcker 2001: 69.

    Google Scholar 

  5. Allein für den Golf V existiert ein Spektrum von neun Motoren, vier Getrieben, zwei Karosserien, drei Basisausstattungslinien und zwei Antriebsversionen — insgesamt 98 mögliche Varianten. In der Kombination mit den 171 Gestaltungsmöglichkeiten bei Innenraumtrim und Lackton wird eine Variantenvielfalt von 16.758 verschieden Modellen erreicht (vgl. Volkswagen AG 2004).

    Google Scholar 

  6. Vgl. Jaeger/ Kempis 1999: 371.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Sanz 2001.

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  8. Vgl. Jürgens 2003: 17.

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  9. Vgl. Womack/ Jones/ Roos 1994: 199ff.

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  10. Die Zeitdauer zur Entwicklung eines Automobils hat sich in den letzten Jahren von fünf bis sechs Jahren auf zwei bis drei Jahre verkürzt. Vgl. Jürgens 2003: 17.

    Google Scholar 

  11. Wertschöpfungsaktivitäten sind zunehmend informations-und kommunikationsgeprägt, weshalb sich die unternehmerische Wertschöpfung immer mehr in die Informationssphäre verlagert, vgl. Picot/ Reichwald/ Wigand 2001: 14.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Hertwig/ Mühge/ Pries/ Tackenberg 2002: 4.

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  13. Zur speziellen Problematik von Web-EDI vgl. Heitmann/ Neuber 2004.

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  14. Womack/ Jones/ Roos 1994.

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  15. Vgl. Womack/ Jones/ Roos 1994: 163f.

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  16. Vgl. Müller-Stewens/ Gocke 1995: 12.

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  17. Vgl. Radtke/ Abele/ Zielke 2004: 168; Schlenker 2000: 50.

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  18. Vgl. Maroscheck 1998: 50.

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  19. Vgl. Wertz 2000: 22. Durch Modular Sourcing Strategien (siehe Abschnitt 3.2.2, S. 124) kann die Anzahl der Beschaffungsobjekte, und damit die Höhe der Transaktions-und Logistikkosten, geringer ausfallen. Vgl. Large 2000: 79.

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  20. Vgl. Reeg 1998: 61.

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  21. Vgl. VDA 2003: 65.

    Google Scholar 

  22. Vgl. VDA 2004: 59.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Verbeck/ Ziegenbein/ Erni 2003: 50ff.

    Google Scholar 

  24. Zum Begriff des Leistungsbündels siehe Engelhardt/ Kleinaltenkamp/ Reckenfelderbäumer 1993: 406f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. VDA 2003: 22.

    Google Scholar 

  26. Sogenannte 0,5-Tier-Lieferanten, vgl. Köth 2003: 40.

    Google Scholar 

  27. Magna Steyr hat 2003 fast 50.000 Fahrzeuge komplett produziert, d.h. auch die Beschaffung und Logistik geplant und durchgeführt. Darunter den Mercedes E 42x, E 4Matic, G-Klasse, das Saab 93 Cabrio und den BMW X3. Wenn diejenigen Fahrzeuge mit einbezogen werden, die Magna Steyr nur montiert hat, dann erhöht sich der Fahrzeugausstoß im Jahr 2003 auf nahezu 120.000 Fahrzeuge. Eine weitere Fertigungsunternehmung, die Wilhelm Karmann GmbH in Osnabrück, produzierte im Jahr 2003 über 73.000 Fahrzeuge. Die Porsche AG hat, zum Vergleich, im selben Zeitraum ebenfalls ca. 73.000 Fahrzeuge gefertigt. Vgl. Dr. Ing. h.c. Porsche AG 2003; Magna International Inc. 2003.

    Google Scholar 

  28. Unter Marktsegmentierung versteht man die Zerteilung eines heterogenen Gesamtmarktes in homogenere Teilmärkte. Vgl. Steiner/ Baumgartner 2004: 617.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Tietze 2003: 18.

    Google Scholar 

  30. Der Automobilhersteller BMW kann das bestellte Fahrzeug des Kunden sogar noch sechs Tage vor Auslieferung auf dessen Wunsch teilweise individualisieren. Vgl. o.V. 2005a.

    Google Scholar 

  31. Ausführlicher zum Einuss von Markentransferstrategien auf den Unternehmungswert vgl. Tomczak/ Schögel/ Sauer 2003.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Sanz 2001.

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  33. Vgl. Global Insight 2004: 482ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Global Insight 2004: 482f.

    Google Scholar 

  35. Alle Preise Stand Juli 2006, http://www.bmw.de.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Kraftfahrzeugbundesamt 2003. Eine Conjoint-Analyse zur Benefftsegmentierung könnte hier den Markt voraussichtlich besser aufgliedern, vgl. Steiner/Baumgartner 2004.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Wolters 1995: 34.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Wolters 1995: 37ff.; Schmidt 1997: 8f. Die Betrachtung von vertikalen Kooperationen unter IT-Sicherheitsgesichtspunkten legt es nahe, kooperative Ansätze vorzuziehen, da diese eine — für die Gestaltungs-und Handlungsempfehlungen zwingend notwendige — strategische Orientierung aufweisen.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Large 2000: 57ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Verbeck/ Ziegenbein/ Erni 2003: 52ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Bitzenhofer 1996: 69.

    Google Scholar 

  42. Sogenannte Life-Cycle-Verträge, vgl. Adolphs 1997: 23ff. und Schindele 1996: 77.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Eicke/ Femerling 1990a: 50; Eicke/Femerling 1990b: 17; Reeg 1998: 66f.; Hertwig/Mühge/Pries/Tackenberg 2002: 4 und Wertz 2000: 22.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Sanz 2001: 8.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Haslinger/Ilmert 2003: 50.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Reeg 1998: 63.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Arnold 1997: 111.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Wirtz 2001: 274.

    Google Scholar 

  49. Die Anzahl der Ingenieure pro Fertigungsarbeiter in der Automobilindustrie ist in Deutschland doppelt so hoch wie in den USA. Vgl. Radtke/ Abele/ Zielke 2004: 165.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Radtke/ Abele/ Zielke 2004: 166f. Die französischen OEMs haben bei gleichbleibender Wertschöpfungstiefe 7% weniger Arbeitnehmer beschäftigt.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Wirtz 2001: 274.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Rinke 2001: 26. Die Automobilindustrie profitiert von den sinkenden Preisen für Speichermodule. 1975 kostete ein dynamischer Schreib-Lese-Speicher (DRAM) mit einer Speicherkapazität von 1 MBit ca. 75.000 Euro, während der Preis für dieselbe Speicherkapazität 2005 ca. 0,03 Euro betrug. Vgl. Robert Bosch 2002: 312.

    Google Scholar 

  53. Vgl. u.a. Briney/ Prince 2002; Deloitte 2004: 11.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Schmoeckel/ Liebler/ Schindele 1996: 537.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Reeg 1998: 28.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Gehrke 2003: 11.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Ittermann/ Mühge/ Schumann 2003: 14. Dort wird u.a. die Abgrenzung vorgenommen, dass Automobilzulieferer mindestens 30% ihres Umsatzes in der Automobilindustrie erzielen müssen, während die Verbundinitiative Automobilwirtschaft (vgl. Verbundinitiative Automobilwirtschaft 1997: 11) dagegen „mehr als 50%“ als Grundlage zur Zugehörigkeit einer Unternehmung zur Automobilzulieferindustrie voraussetzt. Keine dieser Prozentangaben wird jedoch begründet, weshalb hier auf eine Umsatzvoraussetzung verzichtet wird.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Gehrke 2003: 11.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Reeg 1998: 28ff.; Tietze 2003: 19; Wolters 1995: 7.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Wolters 1995: 7.

    Google Scholar 

  61. Verhandlungen bieten die Gelegenheit zu eigennutzorientiertem Verhalten, insbesondere bei relationalen (also unvollkommenen) Verträgen. Informationsasymmetrien können es einem Vertragspartner ermöglichen, jene Quasi-Renten des Partners abzuschöpfen, die aus der gemeinsamen Beziehung resultieren. Vgl. Williamson 1990: 60ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Adolphs 1997: 23ff.; Schindele 1996: 77.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Richter 1992: 147f.; Hanke 1993: 161f.; Schindele 1996: 77.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Haslinger/ Ilmert 2003: 11. Mangelnde Transparenz in Folge von versteckten Informationen (hidden information), versteckten Aktionen (hidden action) oder einer Kombination aus beidem (Informationsasymmetrie) können die Quasi-Renten des schlechter informierten Partners aus der Beziehung abschöpfen.

    Google Scholar 

  65. Vgl. VDA 2003: 64.

    Google Scholar 

  66. Die Möglichkeit der Automobilhersteller in Preisverhandlungen mit Zulieferern ihre Marktmacht zu nutzen und niedrigere Preise durchzusetzen wird, in Bezug auf José Ignacio López de Arriortúa, ehemaliger Konzernvorstand Beschaffung der Volkswagen AG, auch als Lopez-Effekt bezeichnet, z.B. bei Dudenhöffer 2001: 153. Zusätzliche Parameter dieser Strategie waren Produktqualität, Economies of Scale und globale Präsenz.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Mazda Motor Corporation (2003) und Robert Bosch GmbH (2003).

    Google Scholar 

  68. Vgl. Gehrke 2003: 13.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Haslinger/ Ilmert 2003: 6.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Wolters 1995: 73.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Gehrke 2003: 14.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Haslinger/ Ilmert 2003: 7.

    Google Scholar 

  73. Der Begriff der Schnittstellenvarianz respektive Schnittstelleninvarianz wird in der Literatur nicht einheitlich verwendet (vgl. stellvertretend für andere Adolphs 1997: 24 vs. Heinze 1997: 52). Schnittstellenvarianz soll hier bedeuten, dass der Grad der Kompatibilität der Schnittstelle zu vielen verschiedenen (End-)Produkten hoch ist, während die Schnittstelleninvarianz auf eine unveränderliche und stark nachfragerspezifische Schnittstelle hinweist.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Heinze 1997: 54.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Adolphs 1997: 24.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Wolters 1995: 73.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Wolters 1995: 73.

    Google Scholar 

  78. Sogenannte Life-Cycle-Verträge, vgl. Adolphs 1997: 23ff.; Schindele 1996: 77.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Gehrke (2003): 16; Wolters 1995: 72.

    Google Scholar 

  80. Vgl. z.B. Adolphs 1997: 25.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Schmoeckel/ Liebler/ Schindele 1996: 538.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Wertz 2000: 23; Volkswagen AG 2003: Abschnitt 4.2.4.2.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Volkswagen AG 2003: Abschnitt 4.2.4.2. Dies wird in der Literatur widersprüchlich dargestellt; teilweise finden sich Aussagen, dass der Modulproduzent in der Regel die Entwicklungs-und Konstruktionsdaten vom Fahrzeughersteller übernimmt, etwa bei Adolphs 1997: 25 oder bei Wolters 1995: 73.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Schmoeckel/ Liebler/ Schindele 1996: 538f.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Reeg 1998: 32.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Adolphs 1997: 25; Wolters 1995: 73.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Volkswagen AG 2003: Abschnitt 4.2.4.3.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Adolphs 1997: 23ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Haslinger/ Ilmert 2003: 10.

    Google Scholar 

  90. Vgl. u.a. Maroschek 1998: 50; Hägele/Schön 1998: 66.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Dudenhöffer 2001: 153; Dudenhöffer/Nagel/Havermann 2002: 28. Derweil bleiben die „alten Kompetenzfelder“, z.B. Kompetenzen in den Bereichen Qualität, Projektmanagement, Prozesse, Produkte, Integration, als Basisanforderung der Hersteller an die Zusammenarbeit mit Zulieferern bestehen und sind mittlerweile Grundvoraussetzung für eine Kooperation. Vgl. Maroscheck 1998: 50ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Dudenhöffer/ Nagel/ Havermann 2002: 28. Des weiteren existieren auf ausländischen Märkten in der Regel Local-Content-Anforderungen, die z.B. festlegen, dass ein bestimmter Prozentsatz des Fahrzeugs vor Ort produziert, komplettiert oder montiert — z.B. CKD (Completely Knocked Down) oder SKD (Semi Knocked Down) — werden muss, mit dem Ziel, die heimische Marktwirtschaft zu protegieren und Arbeitsplätze zu schaffen (vgl. Abend 1992: 125.). Die Hersteller von „Light Trucks“ (u.a. Geländewagen oder Sport Utility Vehicles (SUV) und Kleinbusse mit einem Gesamtgewicht von unter fünf Tonnen) wurden in den USA seit 1963 (seit dem Handelskonikt zwischen Deutschland und den USA über den Importzoll auf gefrorenes amerikanisches Hähncheneisch) vor der ausländischen Konkurrenz durch Importzölle in Höhe von 25 Prozent geschützt, was die Grundlage für die Entscheidung von BMW und Daimler-Chrysler, den X5 respektive die M-Klasse in den USA zu fertigen, gewesen sein mag. Der Importzoll für normale PKW beträgt 2,5 Prozent. Im Jahr 2001 überstieg der Anteil der Light Trucks unter den Neuzulassungen bei Fahrzeugen in den USA mit 8,7 Mio. erstmals den der PKW mit 8,4 Mio. Vgl. Dieter 2003: 10f.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Schmoeckel/ Liebler/ Schindele 1995: 36.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Hägele/ Schön 1998: 67.

    Google Scholar 

  95. Über 80 Prozent der Fremdkapitalfinanzierung von Zulieferunternehmungen in den USA und England stammen aus einer Kapitalmarktfinanzierung, während dies in Deutschland zu fast 70 Prozent über Bankkredite realisiert wird. Im Vorgriff auf Basel-II-Richtlinien haben sich einige Großbanken erklärtermaßen aus der Mittelstandsfinanzierung zurückgezogen. Vgl. VDA 2003: 65ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Schmoeckel/ Liebler/ Schindele 1995: 37.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Schmoeckel/ Liebler/ Schindele 1995: 38.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Dudenhöffer 2001: 158.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Dudenhöffer/ Nagel/ Havermann 2002: 28.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Dudenhöffer 2001: 157.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Reeg 1998: 18f.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Siebert 1989: 188.

    Google Scholar 

  103. Atzberger/ Kassner/ Malorny et al. 2001: 7.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Atzberger/ Kassner/ Malorny et al. 2001: 2f.

    Google Scholar 

  105. Der Vorstand der Audi AG, Dr. Martin Winterkorn, berichtet, dass „50% der Entwicklungen [..] Fremdleistungen [sind]. Das Ziel muss sein, 60% selbst zu machen und nur noch 40% nach außen zu geben.“ Vgl. ohne Verfasser: 2004.

    Google Scholar 

  106. Die Automobilhersteller müssen sich für einen exklusiven oder selektiven Vertrieb entscheiden, vgl. Europäische Kommission 2002.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Heinrich/ Müller/ Fehrling et al. 2003: 221.

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(2007). Struktur und Organisation der Automobilindustrie. In: IT-Sicherheit in vertikalen F&E-Kooperationen der Automobilindustrie. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9552-6_3

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