Auszug
Dem Energiesektor werden der Steinkohlenbergbau und -brikettherstellung, der Braunkohlenbergbau und -Veredelung, die Fernwärmeversorgung, die Mineralölverarbeitung, die Gewinnung von Erdöl und Erdgas, die Gasversorgung und die Elektrizitätsversorgung zugeordnet.1027 Für die Fragestellungen der vorliegenden Arbeit ist jedoch lediglich die Gas-und Elektrizitätsversorgung von Relevanz, da diese beiden Teile den Regelungen der Neufassung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) unterliegen. Diese beiden Sparten werden unter dem Begriff der Energiewirtschaft subsummiert und im Folgenden beschrieben.
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Literatur
Vgl. Bundesministerium fÜr Wirtschaft und Technologie (2006), Tabelle 2, sowie Hensing / Pfaffenberger / Ströbele (1998), S. 50–137
Vgl. Brunekreeft / Keller (2003), S. 135 ff. Ruhland dagegen unterteilt sie in die Erzeugung, den Handel, den Transport, den Vertrieb und das Verteilnetz (vgl. Ruhland (2001), S. 349). Sendner wiederum unterteilt sie in Erzeugung, Handel, Übertragung, Verteilung, Vertrieb und Messung /Abrechnung, sowie Querschnittsfunktionen (vgl. Sendner (2003), S. 4).
Vgl. Brunekreeft / Keller (2003), S. 136
Aus dieser Aussage lässt sich jedoch nicht schließen, dass umfangreiche internationale Kooperationen ausgeschlossen sind. So zeigen einerseits internationale Konzentrationstendenzen in der Energiewirtschaft (vgl. Haslauer / KrÖger (2002), S. 30 ff.) und andererseits Erkenntnisse der Deregulierung der Telekommunikationsbranche, dass in dem Aufbau internationaler Kooperationen zukünftige Strategien gesehen werden (vgl. Dowling (1996), S. 331 ff.). Derartige Kooperationen sind jedoch hinsichtlich Komplexität, Umfang und externer, insbeson-derer bundespolitischer Einflüsse grundverschieden von den im Rahmen der vorliegenden Arbeit thematisierten Kooperationen. Sie werden deswegen explizit von der Analyse ausgeschlossen.
Vgl. Brunekreeft / Keller (2003), S. 136
Vgl. bspw. Hensing / Pfaffenberger / StrÖbele (1998), S. 137
Kraus (2003), S. 206
Vgl. Brunekreeft / Keller (2003), S. 137
Brunekreeft / Keller (2003), S. 137
Vgl. auch Ruhland (2001), S. 349. Es sei angemerkt, dass im Gegensatz zur Originalabbildung der Vertrieb und der Service getrennt wurden. Des Weiteren wurde der Begriff „Verteilung“ durch „Verteilnetz“ ersetzt.
Vgl. Gnamm (2000), S. 29
Vgl. Hensing / Pfaffenberger / StrÖbele (1998), S. 137
Vgl. HÖfermann-Kiefer (2003), S. 8 oder Appel / Beisheim / Edelmann / Kaufmann (2004), S. 243
Vgl. Bundesministerium fÜr Wirtschaft und Technologie (2006), Tabelle 5
Vgl. Hensing / Pfaffenberger / StrÖbele (1998), S. 112
In der Literatur wird teilweise auch der Begriff des natürlichen Monopols verwendet (Vgl. Hensing / Pfaffenberger / StrÖbele (1998), S. 112 oder Knieps (2003), S. 11).
Vgl. zu den aufgeführten Punkten Knieps (2003), S. 11
Vgl. auch Knieps (2003), S. 13
Vgl. Hensing / Pfaffenberger / StrÖbele (1998), S. 113
Vgl. Timpe / Fritsche (2001), S. 2
Vgl. Wiedmann / Trautmann / Peuser (2003), S. 780 oder ähnlich Käfer (2005), S. 754 f.
Vgl. zu den aufgeführten Punkten auch Bollheimer (2005), S. 718 f. Die individuelle Preisgestaltung zeigt sich auch an der Bezeichnung der Geschäftskunden, die oftmals als Sondervertragskunden bezeichnet werden, um den individuellen Charakter der Tarifgestaltung Ausdruck zu verleihen (vgl. Kraus (2003), S. 172).
Vgl. Bundesministerium FÜr Wirtschaft und Technologie (2006), Tabelle 1 und eigene Berechnungen Es sei angemerkt, dass die Angaben zur Bruttowertschöpfung allesamt auf die Preise des Jahres 2000 bezogen sind, um eine Vergleichbarkeit sicherzustellen.
Vgl. Bundesministerium fÜr Wirtschaft und Technologie (2006), Tabelle 2
Vgl. Bundeskartellamt (1999), S. 177, Bundeskartellamt (2003), S. 265, sowie Bundeskartellamt (2005), S. 221 Die Fusionen in der Stromwirtschaft sind dabei nicht auf Deutschland beschränkt. So ergab eine Untersuchung der europäischen Stromindustrien von Haslauer / Kröger, dass seit 1991 die M&A-Aktivitäten um 372 % gestiegen sind (vgl. Haslauer / Kröger (2002), S. 31). Durch diese Aktivitäten ist in Deutschland eine Unternehmenskonzentration entstanden, bei der bereits 2002 die vier größten Wettbewerber 74,5 % der Endkunden auf sich vereinen konnten. Damit liegt Deutschland deutlich oberhalb des EU-Durchschnitts von 37,8 % (vgl. Haslauer / Kröger (2002), S. 32).
Die vier großen Energieversorger kontrollierten 2005 direkt oder indirekt über Beteiligungen fast 90 % der verkauften Stroms (vgl. Willenbrock (2005), S. 19).
Vgl. VDEW (2004a)
Vgl. BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND TECHNOLOGIE (2006), Tabelle 26 sowie für die Angaben der Netznutzungsentgelte VDN (2006) Es sei darauf hingewiesen, dass Vergleichsdaten für die Netznutzungsentgelte vor dem Jahr 2002 nicht vom VDN veröffentlich sind. Um aufgrund unterschiedlicher Möglichkeiten der Gewichtung der einzelnen Strukturklassen von Netznutzungsentgelten die Daten vergleichbar darzustellen, wurde auf die Darstellung von Netznutzungsentgelten aus andere Quellen verzichtet.
Vgl. Ellersdorfer / Blesl / Fahl / Kessler (2004), S. 16 f.
Vgl. Borchers (2003), S. 3
Vgl. bspw. Focht (2001), S. 17
Vgl. Leprich (2002), S. 15 Als Vergleich sei Großbritannien angeführt, wo derzeit 34 % der Haushalte durch einen neuen Gas-Anbieter beliefert werden (vgl. Willenbrock (2005), S. 18). Bezüglich der Wechselquote muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass die geringe Wechselbereitschaft auch in der hohen Zufriedenheit der Endverbraucher mit ihrem Energieversorgungsunternehmen liegt (vgl. Walsh / Klee / Wiedmann / Waßmann (2005), S. 149).
Vgl. KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN (2002), S. IV
Vgl. Vgl. HÄrle / SÜrig (2994), S. 508 f.
Vgl. Petrov / Keller / Speckamp (2005), S. 547
In Deutschland lag die durchschnittliche Unterbrechungszeit in der Stromversorgung bei 15 min / Jahr. In Italien lag diese bei 195 min / Jahr, also 13 mal höher (vgl. Brunekreeft / Twelemann (2004), S. 168).
Vgl. Bundesministerium fÜr Wirtschaft und Technologie (2006), Tabellen 29 und 30 Es sei darauf hingewiesen, dass die fehlenden Daten von dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie nicht veröffentlicht wurden.
Vgl. auch Seiferth / Wenzel / Cord / Neumann / Hartmann (2003), S. 225
Vgl. Wiedmann / Langerfeldt (2004a), S. 160
Vgl. Wiedmann / Langerfeldt (2004a), S. 160 f.
Vgl. Wiedmann / Langerfeldt (2004a), S. 161
Es sei angemerkt, dass derzeit noch Unklarheit besteht, was unter wirtschaftlich sensiblen Informationen zu verstehen ist (vgl. Vgl. Dorprigter (2005), S. 351). Es gibt jedoch die Tendenz, in der Praxis den strengen Grundsatz anzusetzen, dass alle Daten und Informationen als wirtschaftlich sensibel anzusehen sind (vgl. Appel / Beisheim / Edelmann / Kaufmann (2006), S. 40).
Vgl. Dorprigter (2005), S. 351 und Appel / Beisheim / Edelmann / Kaufmann (2006), S. 40
Vgl. Beering / Wehner (2004), S. 178
Wicha-Krause / Riedel / Scholz (2003), S. 366
Vgl. IDS Scheer (2005), S. 380
Vgl. DORPRIGTER (2005), S. 351 f.
Es sei angemerkt, dass Synonym auch der Begriff des Operationellen Unbundlings (vgl. bspw. Schoon (2004), S. 606 oder § 8 EnWG) oder des personellen Unbundlings (vgl. bspw. Wiedmann / Langerfeldt (2004a), S. 161) verwendet wird.
Vgl. Schlotjunker / Rubner (2004), S. 13
Vgl. Hohmann (2004), S. 823
Vgl. Hohmann (2004), S. 823
Vgl. Wiedmann / Langerfeldt (2004a), S. 162
Vgl. bspw. Rausch / Liesenhoff (2003), S. 7
Derzeit existieren in Deutschland ca. 700 Stadtwerke (vgl. VDEW (2004b), S. 13).
Eine ähnliche Einteilung nehmen Schlotjunker / Rubner vor (vgl. Schlotjunker / Rubner (2004), S. 15). Die Ausführungen wurden jedoch modifiziert, da sie zum einen den Extrempol der geringsten Ausgründung, die Netzführungsgesellschaft, nicht berücksichtigt und zum anderen in der dargestellten Form gegen Artikel 10, Abs. 1 der EU-Richtline 2003/54/EG vom 26. Juni 2003 verstoßen.
Einen umfassenderen Überblick über die Möglichkeiten der Ausgründung von Netzgesellschaften geben Wolf / Porbatzki / Hiller (vgl. Wolf / Porbatzki / Hiller (2006), S. 46 ff.).
Vgl. Wenzel / Cord (2004), S. 127 f.
Vgl. Sender (2003), S. 4
Vgl. Schlotjunker/ Rubner (2004), S. 15
Vgl. FÖrster/ Heinze (2005), S. 793
Vgl. Schlotjunker / Rubner (2004), S. 15
Eine ähnliche Untergliederung nehmen Appel / Beisheim / Edelmann / Kaufmann vor, wobei sie nicht die Optionen einer strategischen Holding aufzeigen, sondern allgemein die Option als „grundsätzliche strategische Weichenstellungen wie etwa den Aufbau bzw. die Vertiefung von Kooperationen oder die Optimierung der Geschäftsprozesse“ beschreiben (Appel / Beisheim / Edelmann / Kaufmann (2006), S. 36).
Vgl. Sender (2003), S. 4
Vgl. Wiedmann / Langerfeldt (2004b), S. 248 Folgerichtig haben in einer Studie von Förster / Heinze auch 87 % der befragten Energieversorgungsunternehmen Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz als bedeutend bewertet (vgl. Förster /Heinze (2005), S. 793).
Vgl. O.V. (2005b), S. 377
Vgl. BÜdenbender (2005), S. 653
Vgl. Wolf / Porbatzki / Hiller (2005), S. 778
Es exististieren die unterschiedlichsten Modelle, wie die Anreizregulierung ausgestaltet werden kann. Zum Überblick und Aufzeigen offener Fragen vgl. bspw. Franz / SchÄffner / Trage (2005), S. 89 ff.
Vgl. Bundesverband der deutschen Industrie e.V. U.A. (2001), S. 6 ff und § 21 EnWG
Vgl. BÜdenbender (2005), S. 653
Vgl. Wolf / Porbatzki / Hiller (2005), S. 779
Vgl. Petrov/ Keller / Speckamp (2005), S. 547
Vgl. Lamprecht (2005), S. 781
Vgl. Wolf / Porbatzki / Hiller (2005), S. 779
Vgl. Wolf / Porbatzki / Hiller (2005), S. 779
Vgl. HÄrle / SÜrig (2994), S. 508 Es sei angemerkt, dass im Zusammenhang mit der Reduktion der Netznutzungsentgelte lediglich die Entwicklungen in Norwegen, Österreich, Großbritannien und Portugal aufgeführt wurden.
Vgl. HÄrle / SÜrig (2994), S. 509
Vgl. Bundesverband der deutschen Industrie e.V. u.a. (2001) für die Sparte Strom bzw. Bundesverband Der Deutschen Industrie e.V. u.a. (2002) für die Sparte Gas
Vgl. Kommission der europÄischen Gemeinschaften (2002), S. IV
Vgl. bspw. Focht (2001), O.A. (2002) und Leprich (2002)
Vgl. Laue (2005), S. 330
Vgl. Laue (2005), S. 330
Vgl. hierzu und den folgenden Ausführungen Laue (2005), S. 331
Siehe hierzu die Berichtsanforderungen der Bundesnetzagentur unter http://www.bundesnetzagentur.de/enid/1cdd8872b3e3c735391cae7b99f748f2,0/Elektrizitaet/Gas/Erhebung_von_Unternehmensdaten_1rs.html Der Berichtsdruck verbunden mit kurzen Antwortfristen wird auch von Laue festgestellt (vgl. Laue (2005), S. 330).
Vgl. Dudenhausen (2005), S. 5
Vgl. Hauser (2004), S. 98 Art. 28 Abs. 2 GG führt aus „alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln“. Die Auffassung, dass die Energieerzeugung und-Versorgung nicht mehr als Gemeindeaufgabe gesehen wird, ist nicht unumstritten (vgl. bspw. Balzer (2000), S. 91).
Hierbei sei beispielhaft auf die Modernisierungstrends auf kommunaler Ebene hingewiesen (vgl. bspw. Bogumil / Holtkamp (2006), S. 72 ff.). So führt beispielsweise die Direktwahl der Verwaltungsspitze, des Bürgermeisters, dazu, dass sich dieser direkt dem Wähler gegenüber für Entscheidungen erklären muss, die das Stadtwerk betreffen. Dieses Votum findet seine Extremform in Bürgerentscheiden. So wurden beispielsweise 2003 über 49 % der geplanten strategischen Partnerschaften durch Bürgerentscheide abgelehnt (vgl. Briese / Schünemann (2003), S. 13). Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass Briese / Schünemann unter strategischen Partnerschaften Modelle von Fusionen auf der einen Seite bis zu Sperrminoritätsbeteiligung auf der anderen Seite verstehen.
Vgl. Hauser (2004), S. 98
Vgl. o.V. (2000), S. 11 und Schaefer (1999), S. 118 ff. Es sei angemerkt, dass derartige Quersubventionen nach Schätzungen alleine beim öffentlichen Personennahverkehr 20 % des Umsatzes betragen (vgl. Rothe (2001), S. 48).
Vgl. Hauser (2004), S. 3
Bogumil / Holtkamp diskutieren in diesem Zusammenhang Instrumente zur Reduzierung der Steuerungsverluste. Dies kann beispielsweise ein modernes Beteiligungsmanagement sein Bogumil / Holtkamp (2006), S. 79 ff, sowie S. 76 ff. zu den Steuerungsverlusten).
Es sei angemerkt, dass sich aufgrund dieser Problematik neue Modelle am Markt etablieren. So existieren beispielsweise Stadtwerkefonds, die derart gebildet werden, dass die Stadtwerke mit einem unabhängigen, finanzkräftigen Partner kooperieren, sie andererseits ihre Unabhängigkeit jedoch bewahren (vgl. Heckmanns (2005), S. 13 f.).
So wurde beispielsweise 1996 auf der Jahrestagung der Städte, Gemeinden und Kommunen (SGK) der „Stadtwerkeverkauf aus Angst“ (Hoffmann (1996), S. 154) diskutiert.
Vgl. Kaduk; S. (2003), S. 11
Vgl. Kaduk; S. (2003), S. 11
Kaduk; S. (2003), S. 9
Vgl. Bretschneider (2000), S. 14
Es sei jedoch angemerkt, dass Kommunen oftmals für sich reklamieren, dass ein kultureller Wandel bereits durchgeführt wurde. So beschreibt beispielsweise Gottschalk den Wandel zu einer neuen Kultur, die wendiger, flexibler und selbstbewusster gegenüber früher sei (vgl. Gottschalk (2001), S. 41).
Vgl. Bollheimer (2005), S. 718
Vgl. Haslauer / Oswald (2003), S. 454
Vgl. Brinkmann / Pfaffhausen (2003), S. 21
Vgl. o.V. (2004a), S. 7 Dieselbe Studie kam zu dem Ergebnis, dass eine geringere Relevanz dagegen der Dimension Kunde beigemessen wird, was aufzeigt, dass das Unbundling eine innengerichtete Thematik ist.
Vgl. Appel / Beisheim / Edelmann / Kaufmann (2004), S. 246
Wolf / Porbatzki / Hiller (2005), S. 778
Leuschner (O.J.)
o.V. (2000), S. 11
Vgl. Leuschner (O.J.)
Vgl. VDEW (2004b), S. 13 Einschränkend muss jedoch erwähnt werden, dass eine Vielzahl dieser Stadtwerke nicht mehr selbständig ist, sondern vielmehr überregionale Versorgungsunternehmen Anteilseigner der Stadtwerke sind. Beispielsweise hält die Thüga AG Anteile an ca. 120 Stadtwerken.
So stellen Studien fest, dass effiziente Netzbetreiber in der Minderheit sind (vgl. Wolf / Porbatzki / Hiller (2005), S. 779).
Vgl. Heckmanns (2005), S. 13 f.
Vgl. Haslauer / Oswald (2003), S. 457 In einer weiteren Studie von Haslauer / Kröger wird sogar die provokative These formuliert „Wachsen, um zu überleben“ (Haslauer/ Kröger (2002), S. 30).
Vgl. Hecker / Ziegenmeyer (2003), S. 591 ff. So wurden die Werte „Innovation“ und „Teamgeist“ im Unternehmen verankert, welche einen positiven Einfluss auf den Geschäftserfolg hatten.
Vgl. Wiedmann / Trautmann / Peuser (2003), S. 780
Vgl. KÄfer (2005), S. 755
Vgl. Bollheimer (2005), S. 718 ff.
Vgl. Kienle (2005), S. 76, sowie Bretschneider (2000), S. 14
Diese gemeinschaftliche Lösung zielt wiederum auf das Erreichen einer kritischen ab. Somit dienen die Netzwerke dazu, entweder Macht-oder Effizienzziele zu erreichen (vgl. auch KÜker (2003), S. 156 ff.).
Vgl. LBD (2000), S. 22
Vgl. LBD (2000), S. 26
Vgl. bspw, Imkeller/ Helbig/ Himbert (2005), S. 160 ff., Glimpel/ (2003), S. 236 f., Wiedmann / Trautmann / Peuser (2003), S. 781 ff., Janning (2004), S. 584 ff., Briese / Schünemann (2003), S. 12 ff., Dorprigter (2005), S. 349 ff., Edelmann / Nickel (2003), S. 460 ff., Roels (2005), S. 155, Schumacher (2002), S. 18, sowie Appel / Beisheim / Edelmann / Kaufmann (2004), S. 242 ff.
Vgl. bspw. Appel / Beisheim / Edelmann / Kaufmann (2004), S. 244 Einer Studie des Arbeitskreises Versorgungswirtschaft im Internationalen Controllerverein e.V. zufolge planen 50 % der Unternehmen, die Abrechnung der Vertriebskunden im Shared Service durchzuführen bzw. fremdzuvergeben, bei der Abrechnung der Netzkunden nannten diese Optionen 44 % der befragten Unternehmen (vgl. Dorprigter (2005), S. 350).
Vgl. o.V. (2005c), S. 693 Als wesentlicher Hebel bei der Optimierung der Strukturen und Abläufe wurden dabei die Prozesse des Shared Service identifiziert (vgl. Eschbach / Gropp (2005), S. 18).
Es sei angemerkt, dass ein wesentlicher, limitierender Faktor bei Kooperationen im Shared Service in der heterogenen IT-Landschaft, in unternehmensindividuell konfigurierten IT-Systemen und in IT-Systemen, die von ihrer Struktur her keine Kooperation unterstützen. So wirft Gutmann beispielhaft vier Fragen auf, welche die IT-Systeme betreffen, die im Vorfeld einer Kooperation beantwortet werden sollten (vgl. Gutmann (2005), S. 16).
Vgl. Wiedmann / Trautmann / Peuser (2003), S. 780 ff.
Edelmann / Nickel (2003), S. 461
Vgl. Schmitz / SchrÖder (2006), S. 81
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(2007). Unternehmensnetzwerke in der Energiewirtschaft. In: Etablierung von Netzwerken in der Energiewirtschaft. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9551-9_4
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