Auszug
Einleitend soll zunächst kurz auf die allgemeine Bedeutung von Erlebnissen für das Marketing eingegangen werden. Dabei spielen insbesondere gesellschaftliche Entwicklungen eine maßgebliche Rolle und sollen innerhalb dieser Einführung im Mittelpunkt der Betrachtung stehen.
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Literatur
Vgl. Drengner, 2003, S. 10; Müller, 2001, S. 66ff.
Vgl. Schulze, 2005, S. 40f.
Grundsätzlich können materielle vs. postmaterielle Werte (vgl. Inglehart, 1977, 1998), Pflicht-und Akzeptanzwerte vs. Selbstentfaltungswerte (vgl. Klages, 1984) unterschieden werden.
Vgl. Drengner, 2003, S. 10.
Damit steht auch zunehmend die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem erlebnisorientierten Marketing im Zentrum der Konsumentenforschung (vgl. Weinberg, 1992; Gröppel, 1991).
Vgl. Wiswede, 1990, S. 28.
Vgl. Opaschowski, 1998, S. 26.
Vgl. Opaschowski, 2001, S. 53.
Erste Untersuchungen zu Wirkungen von Erlebnisstrategien im Handel legen Donovan/ Rossiter, 1982; Diller/Kusterer, 1986 sowie Gröppel, 1991 vor.
Vgl. Stihler, 1998, S. 115f; Kroeber-Riel, 1986, S. 1143; Esch/Meyer, 1995, S. 288.
Vgl. Ahlert/ Schröder, 1990; Gröppel, 1991, S. 14ff; Opaschowski, 1993, S. 30.
Dagegen ist der Versorgungskonsum ausschließlich auf die Versorgung mit Waren gerichtet und zeichnet sich durch eine funktionale Gestaltung der Geschäftsräume aus, die rein auf die Deckung des Bedarfs gerichtet ist und Preisaspekte stark in den Vordergrund rückt (vgl. Liebmann/ Zentes, 2001, S. 546).
Vgl. Esch/ Meyer, 1995, S. 288.
Vgl. Opaschowski, 1993, S. 143; Gröppel, 1991, S. 14f und S. 55ff.
Vgl. Kroeber-Riel/ Weinberg, 2003, S. 239; Weinberg/Nickel, 1998, S. 63.
Rousseau, 1991, S. 16.
Vgl. Hartmann/ Haubl, 1996, S. 7.
Vgl. Haubl, 1996 ebenda}, S. 11.
Vgl. Schöndorf, 1995, S. 28.
Vgl. Schöndorf, 1995, S. 23; Funderburk, 1971, S. 11f.
Vgl. Schöndorf, 1995, S. 25f; Rodi, 2003, S. 109.
Vgl. Rodi, 2003, S. 109.
Schöndorf, 1995, S. 25/26.
Vgl. Schöndorf, 1995, S. 27.
Vgl. Bollnow, 1955, S. 104.
Vgl. Bollnow, 1955, S. 11/12.
Vgl. Rodi, 2003, S. 17.
Vgl. Schott, 2000, S. 4; Funderburk, 1971, S. 13; Bollnow, 1955, S. 12.
Vgl. Bollnow, 1955, S. 12; Neubert, 1990, S. 19.
Vgl. Neubert, 1990, S. 19; Schott, 2000, S. 3; Beckers, 1993, S. 20.
Vgl. Schott, 2000, S. 4; Beckers, 1993, S. 21.
Eine bedeutende Arbeit wurde beispielsweise von Neubert, 1990 vorgelegt. Weitere Arbeiten von Bollnow, 1955; Schmitt, 1917; Sauerland, 1972; Rodi, 2003.
Vgl. Schott, 2000, S. 4.
Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VII, 1961, S. 229; Rodi, 2003, S. 22.
Als Milieu wird die Beziehung zu Einzelnen und zur gesamten Umwelt verstanden (vgl. Rodi, 2003, S. 22).
Vgl. Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VI, 1978, S. 304; Rodi, 2003, S. 22; Schott, 2000, S. 4.
Vgl. Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VI, 1978, S. 313; Rodi, 2003, S. 22.
Vgl. Schott, 2003, S. 65.
Vgl. Neubert, 1990, S. 19ff.
Vgl. Neubert, 1990, S. 20.
Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VI, 1978, S. 313.
Das Innewerden als Verschmelzen von Subjekt und Objekt beschreibt Dilthey an vielen Stellen seines Gesamtwerkes (vgl. hier Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VI, 1978, S. 314).
Vgl. Bollnow, 1955, S. 102f.
Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VII, 1961, S. 139.
Vgl. Bollnow, 1955, S. 103.
Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VII, 1961, S. 139; Bollnow, 1955, S. 103.
Vgl. Schott, 2003, S. 75; Neubert, 1990, S. 21.
Vgl. Neubert, 1925, S. 21f.
Vgl. Neubert, 1990, S. 21; Schott, 2000, S. 12f; Schott, 2003, S. 76f.
Vgl. Neubert, 1990, S. 21; Schott, 2000, S. 13f; Beckers, 1993, S. 21.
Vgl. Schott, 2000, S. 16; siehe auch ausführlich Dilthey, Gesammelte Schriften, Band V, 1990, S. 226-240.
Dilthey, Gesammelte Schriften, Band V, 1990, S. 177.
Vgl. ebenda, S. 178; Schott, 2000, S. 16.
Dilthey, Gesammelte Schriften, Band V, 1990, S. 276.
Vgl. Beckers, 1993, S. 21.
Dilthey, Gesammelte Schriften Band VI, 1978, S. 316; Neubert, 1990, S. 15.
Dilthey, 1957, S. 126; Schott, 2000; S. 18.
Vgl. Neubert, 1990, S.23; Schott, 2000, S. 18. Zum Erlebnisausdruck siehe auch Bollnow, 1955, S. 186f; Rodi, 2003, S. 121ff.
Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VII, 1961, S. 205.
Vgl. Schott, 2000, S. 19.
Vgl. Schott, 2000, S. 20f; ausführlich dazu siehe Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VII, 1961, S. 205ff.
Die Wechselbeziehung zwischen Subjekt und Objekt wird zum Teil auch in neueren Arbeiten zum Erlebnisbegriff aufgegriffen (vgl. beispielsweise Schöndorf, 1995, S. 31f; Schulze, 2005, S. 44f und 52ff).
Vgl. Neubert, 1990, S. 22; Dilthey, Gesammelte Schriften, Band V, 1990, S. 225.
Vgl. Schöndorf, 1995, S. 29.
Vgl. Schöndorf, 1995, S. 29.
Vgl. Schöndorf, 1995, S. 30f.
Vgl. Schott, 2003, S. 45 und 90ff; Lersch, 1966, S. 28ff.
Vgl. Schott, 2003, S. 46.
Lersch, 1966, S. 28.
Dilthey kennzeichnete das Innewerden als Verschmelzen von Subjekt und Objekt (vgl. Dilthey, Gesammelte Schriften, Band VII, 1961). Dagegen setzt Lersch das Bemerken mit der Wahrnehmung der Umwelt gleich (vgl. Lersch, 1966, S. 350ff).
Vgl. Lersch, 1966, S. 28f.
Vgl. Lersch, 1966, S. 351.
Der Biologe v. Uexküll unterscheidet explizit zwischen Umgebung und Umwelt. Umgebung ist das Gesamte, das Individuum Umgebende. Die Umwelt umfasst nur das, was im Erleben in die Wachheit des Bemerkens gehoben wurde (vgl. Lersch, 1966, S. 29).
Vgl. Lersch, 1966, S. 29f.
Vgl. ebenda, S. 31f.
Vgl. Lersch, 1966, S. 143/295/348.
Lersch, 1966, S. 295.
Vgl. Lersch, 1966, S. 295f.
Vgl. Lersch, 1966, S. 299.
Vgl. Schott, 2003, S. 90/95.
Vgl. Lersch, 1966, S. 619/622; Schott, 2003, S. 91f. Die zeitliche Differenzierung zwischen Erleben und Erlebnis findet sich gleichermaßen bei Dilthey. Er weist dem Erleben ebenfalls einen Gegenwartsbezug zu. Im Erlebnis kann jedoch sowohl ein Gegenwarts-als auch ein Vergangenheitsbezug liegen (vgl. Dilthey, Gesammelte Schriften VII, 1961, S. 231).
Vgl. Weinberg/ Nickel, 1998, S. 61.
Allgemein anerkannte Reaktionsebenen von Emotionen sind die neurophysiologische Ebene, die Ebene des Ausdrucksverhaltens sowie die subjektive Erlebnisebene (vgl. Schmidt-Atzert, 1996, S. 13ff und 86ff; Meyer/Schützwohl/Reisenzein, 1997, S. 27ff; Ulich/Mayring, 1992, S. 35).
Auch Pekrun (1988) schlägt vor, Emotionen vor allem auf das subjektive, emotionale Erleben zu beziehen (vgl. Pekrun, 1988, S. 99; Ulich/Mayring, 1992, S. 51).
Vgl. Ulich/ Mayring, 1992, S. 50.
Vgl. Meyer/ Schützwohl/ Reisenzein, 1997, S. 29; Ulich/Mayring, 1992, S. 50; Ewert, 1983, S. 399.
Vgl. Meyer/ Schützwohl/ Reisenzein, 1997, S. 28; Schmidt-Atzert, 1996, S. 18; Trommsdorff, 2004, S. 68; Kroeber-Riel/Weinberg, 2003, S. 100f.
Vgl. Ulich/ Mayring, 1992, S. 29.
Allgemein gelten die Erregung, die Richtung, die Qualität und das Bewusstsein als Merkmale von Emotionen (vgl. Kroeber-Riel/ Weinberg, 2003, S. 105).
Vgl. Kroeber-Riel/ Weinberg, 2003, S. 105.
Vgl. Meyer/ Schützwohl/ Reisenzein, 1997, S. 29.
Grundlage des Erlebens von Gefühlen sind nach James (1890) körperliche Veränderungen, deren bewusstes Erleben (Summe aller aufgenommenen Informationen und deren Interpretation) als Emotion bezeichnet wird (vgl. Meyer/ Schützwohl/ Reisenzein, 1997, S. 154; Csikszentmihalyi, 1991, S. 30).
Vgl. Meyer/ Schützwohl/ Reisenzein, 1997, S. 29f.
Vgl. Ulich/ Mayring, 1992, S. 49ff.
Vgl. Ulich/ Mayring, 1992, S. 52.
Frijda, 1986, S. 479.
Vgl. Mayring/ Ulich, 1982, S. 54; Ewert, 1983, S. 405.
Vgl. Ulich/ Mayring, 1992, S. 54.
Vgl. Groeben/ Scheele, 1983, S. 4.
Vgl. Ulich/ Mayring, 1992, S. 55ff.
Groeben/ Scheele, 1983, S. 5; Ulich/Mayring, 1992, S. 56.
Vgl. Zanjonc, 1980, S. 168.
Vgl. Kroeber-Riel/ Weinberg, 2003, S. 105; Plutchik, 1984; Meyer/Schützwohl/Reisenzein, 1997, S. 29.
Vgl. Kroeber-Riel/ Weinberg, 2003, S. 105f und S. 242. Emotionen sind jedoch nicht ausschließlich Reaktionen auf Reize der Umwelt. Vielmehr werden sie als Zustände beschrieben, die nicht zwingend eines externen Auslösers bedürfen (vgl. Schmidt-Atzert, 1996, S. 20).
Vgl. Fischer/ Ziegenspeck, 2000, S. 102.
Vgl. Reiners, 1995, S. 16.
Rousseau, 1991, S. 15.
Auch Konzept der „Negativen Erziehung“ (vgl. Fischer/ Ziegenspeck, 2000, S. 105).
Heckmair/ Michl, 2004, S. 20.
Vgl. Thoreau, 1968, 1971; James, 1890; Dewey, 1900.
Vgl. Reiners, 1995, S. 12.
Konzept der Erlebnistherapie (vgl. Heckmair/ Michl, 2004, S. 36ff; Fischer/Ziegenspeck, 2000, S. 232). Eine ausführliche Beschreibung der vier Kernelemente findet sich bei Schwarz, 1968.
Vgl. Heckmair/ Michl, 2004, S. 32; Reiners, 1995, S. 16.
Vgl. Fischer/ Klawe/ Thiesen, 1991, S. 37ff.
Vgl. Reiners, 1995, S. 15; Heckmair/Michl, 2004, S. 40.
Vgl. Fischer/ Ziegenspeck, 2000, S. 233f.
Vgl. Fischer/ Ziegenspeck, 2000, S. 237.
Neubert, 1990, S. 76.
Vgl. Neubert, 1990, S. 71.
Vgl. Schott, 2003, S. 226.
Vgl. Schöndorf, 1995, S. 30.
Vgl. Schulze, 2005.
Vgl. Schulze, 2005, S. 40f.
Vgl. Schulze, 2005, S. 43ff.
Vgl. Dilthey, Gesammelte Schriften, Band V, 1991, S. 225. Siehe dazu auch den Exkurs zu Dilthey im Abschnitt 2.2.1 (S. 13ff).
Gemeinsamkeiten im Erleben beziehen sich auf Verknüpfungen. Verknüpfungen wiederum sind nach Schulze aufeinander verweisende Bündel von Differenzierungen in Bewusstsein, Körper und Situation. Zeigt ein Individuum regelmäßig auf eine Situation die gleiche Reaktion, kann von einer stabilen Verknüpfung gesprochen werden. Ist dies bei vielen Menschen gleichermaßen zu beobachten, liegen „intersubjektive“ Verknüpfungen vor. Verbindungen von Zeichen und Bedeutungen verweisen auf Gemeinsamkeiten. Alltagsästhetische Schemata sind Ausdruck dieser Zeichen-Bedeutungs-Verbindungen (vgl. Schulze, 2005, S. 53).
Vgl. Schulze, 2005, S. 44f und 53f.
Schulze, 2005, S. 45.
Vgl. Schulze, 2005, S. 45.
Vgl. Schulze, 2005, S. 46.
Schulze, 2005, S. 46.
Ebenda, S. 46.
Vgl. Schulze, 2005, S. 46.
Vgl. Schulze, 2005, S. 559.
Vgl. Schulze, 2005, S. 46.
Nach der Eindruckstheorie ist vor allem die Situation, die das Subjekt beeindruckt, für das Erlebnis verantwortlich. Dem Subjekt wird für das Zustandekommen des Erlebnisses nur insofern Bedeutung zugesprochen, als es eine Mitverantwortung an der Situation selbst trägt (Kauf von Produkten, Reisen usw.). Mit der Eindrucktheorie des Erlebnisses kann jedoch beispielsweise nicht erklärt werden, weshalb gleiche Situationen zu unterschiedlichen Zeiten ganz unterschiedlich erlebt werden oder warum zwei Personen dieselbe Situation unterschiedlich erleben (vgl. Schulze, 2005, S. 42f). Weitere Kritik zur Eindruckstheorie siehe auch Schulze, 2005, S. 60.
Das Subjekt wird dabei als „unauflösbare Verbindung von Bewusstsein und Körper“ verstanden. Situation ist dagegen alles, was sich außerhalb von Bewusstsein und Körper befindet — jedoch damit in Beziehung steht (vgl. Schulze, 2005, S. 47f).
Vgl. Schulze, 2005, S. 48.
Vgl. Schulze, 2005, S. 60 und zusammenfassend S. 559.
Vgl. Schulze, 1998, S. 307f.
Der Erlebnisbegriff hielt zwar frühzeitig Einzug in der pädagogischen Literatur, seine systematische Verwendung und wachsende Bedeutung wird jedoch mit Diltheys Werk „Das Erlebnis und die Dichtung“ in Verbindung gebracht (vgl. Neubert, 1990, S. 18).
Vgl. Dilthey, Gesammelte Schriften VII, 1961, S. 334; Bollnow, 1955, S. 106.
Vgl. Bollnow, 1955, S. 102 sowie ausführlich Abschnitt 2.2.1 (S. 13ff).
Vgl. Bollnow, 1955, S. 106; Schöndorf, 1995, S. 27.
Lersch unterscheidet zwischen einem Innenbereich (Gefühlsregungen, individuelle Zustände) und einem Außenbereich (Wahrnehmen, Bemerken) des Erlebens. Der Innenbereich, als Bereich menschlicher Gefühlsregungen, wird auch als Erlebnisbereich definiert (vgl. Lersch, 1966, S. 348).
Vgl. Lersch, 1966, S. 295/348 und Abschnitt 2.2.2.1 (S. 19ff).
Vgl. Ulich/ Mayring, 1992, S. 55ff.
Vgl. Neubert, 1990, S. 71/78; Fischer/Ziegenspeck, 2000, S. 233; Reiners, 1995, S. 12.
Vgl. Schulze, 2005, S. 431ff und 439ff sowie Abschnitt 2.2.3.2 (S. 27ff).
Vgl. Weinberg/ Nickel, 1998, S. 62.
Vgl. Weinberg/ Nickel, 1998, S. 61.
Vgl. Ulich/ Mayring, 1992, S. 57.
Vgl. Weinberg/ Nickel, 1998, S. 61.
Vgl. Weinberg, 1992, S. 3
Added-Value wird häufig übersetzt mit Mehrwert. Es handelt sich damit um Sekundärleistungen, durch deren Angebot für den Kunden ein zusätzlicher Wert geschaffen bzw. zur Kernleistung ein zusätzlicher Nutzen angeboten wird (vgl. Bethke-Jaenicke, 2004, S. 120f; Laakmann, 1995, S. 22).
Vgl. Schulze, 2005, S. 443ff.
Vgl. Opaschowski, 2000, S. 19.
Vgl. Weinberg, 1992, S. 3.
Vgl. Meffert/ Bruhn, 2003, S. 27. Siehe dazu auch Scheuch, 2002; Meyer, 1994; Hilke, 1989.
Vgl. Meffert/ Bruhn, 2003, S. 27ff; Kleinaltenkamp, 1998, S. 34ff.
Phasenbezogene Betrachtung aller drei Leistungsebenen, vgl. Hilke, 1989, S. 5ff. Grundsätzlich kann dieser Sichtweise auch im Zusammenhang mit Finanzdienstleistungen gefolgt werden (vgl. Kühlmann et al., 2002, S. 21).
Vgl. Hilke, 1984, S. 17ff; Meffert/Bruhn, 2003, S. 28.
Meffert/ Bruhn, 2003, S. 30.
Vgl. Corsten, 1998, S. 78; Meffert/Bruhn, 2003, S. 64.
Vgl. Tomczak/ Brockdorff, 2000, S. 488f.
Vgl. Zeithaml et al., 1985, S. 33.
Vgl. Corsten, 1998, S. 78.
Vgl. Zeithaml/ Bittner, 2000, S. 3; Meffert/Bruhn, 2003, S. 28; Meyer, 1994; Kleinaltenkamp, 1998, S. 35.
Siehe dazu ausführlich beispielsweise Kleinaltenkamp, 1998, S. 35f.
Vgl. Kleinaltenkamp, 1998, S. 38; Meffert/Bruhn, 2003, S. 62; Corsten, 1998, S. 80.
Vgl. Meyer et al., 2000, S. 53; Corsten, 1998, S. 80; Kleinaltenkamp, 1998, S. 38.
Meffert/ Bruhn, 2003, S. 62f.
Vgl. Kühlmann et al., 2002, S. 21; Maleri, 1991, S. 43; Hilke, 1989, S. 12f.
Vgl. Schramm, 2002, S. 74; Zeithaml, 1991, S. 44; Turley/LeBlanc, 1993, S. 12.
Vgl. Kühlmann et al., 2002, S. 7.
Vgl. Hagenmüller/ Jakob, 1987, S. 9; Nader, 1995, S. 5.
Vgl. Swoboda, 1997, S. 59ff.
Swoboda, 1997, S. 59.
Vgl. Swoboda, 1997, S. 59.
Vgl. Swoboda, 1997, S. 60.
Vgl. Polan, 1995, S. 175.
Vgl. Schramm, 2002, S. 6.
Vgl. Kühlmann et al., 2002, S. 8.
Vgl. Süchting, 1972, S. 269f; Schramm, 2002, S. 44. Zu marktpolitischen Implikationen der Besonderheiten von Finanzdienstleistungen siehe auch Bethke-Jaenicke, 2004, S. 77.
Vgl. Schramm, 2002, S. 41ff.
Vgl. Schramm, 2002, S. 11.
Die Abstraktheit von Finanzdienstleistung führt zudem dazu, dass aus Kundensicht häufig lediglich eine mittelbare Bedürfnisbefriedigung mit dem Kauf von Finanzdienstleistungen verbunden ist. (vgl. Büschgen, 1998, S. 313).
Vgl. Süchting/ Paul, 1998, S. 620.
Vgl. Swoboda, 1997, S. 62; Maier,1999, S. 29ff; Beckett et al., 2000, S. 16.
Vgl. Swoboda, 1997, S. 62; Süchting/Paul, 1998, S. 620f; Maier, 1999, S. 30; McKechnie, 1992, S. 5f.
Vgl. Lohmann, 1997, S. 23; Süchting/Paul, 1998, S. 621.
Die Klassifikation von Beurteilungskriterien in Such-, Erfahrungs-und Vertrauenseigenschaften geht auf Darby/ Karni, 1973 zurück. Siehe dazu auch Nelson, 1970; Zeithaml, 1981; Süchting/Paul, 1998, S. 623.
Vgl. Schramm, 2002, S. 21.
Vgl. Reimer, 2004, S. 18; Schramm, 2002, S. 21ff; Süchting/Paul, 1998, S. 623ff.
Vgl. Beckett et al., 2000, S. 16.
Die Qualität der Dienstleistung schwankt umso mehr, je stärker das Ergebnis vom Verhalten und der Persönlichkeit von Mitarbeitern geprägt ist und je mehr die Leistung auf individuelle Kundenwünsche zugeschnitten ist (vgl. Reimer, 2004, S. 19; Stauss, 1998, S. 17).
Vgl. Schramm, 2002, S. 29.
Vgl. Reimer, 2004, S. 23f.
Vgl. Olson, 1972; Cox, 1967; Reimer, 2004, S. 24.
Vgl. Reimer, 2004, S. 24 und die dort angegebenen Quellen.
Vgl. Bühler, 1999, S. 189f.
Vgl. Ward et al., 1992, S. 195; Baker et al., 1994, S. 328ff; Fisk at al., 2000, S. 105, Baker et al., 2002, S. 122; Wall/Berry, 2001, S. 526.
Zeithaml, 1981, S. 187 verweist auf die Bedeutung räumlicher Umfeldfaktoren (Innenausstattung) im Zusammenhang mit Dienstleistern allgemein.
Vgl. Pepels, 1996, S. 9; Rushton/Carson, 1989, S. 32; Siefke, 1998, S. 38.
Vgl. Schramm, 2002, S. 15ff; Stauss, 1998, S. 16.
Eine Systematisierung von Finanzdienstleistungen nach Kontaktintensität, Einfluss von Mitarbeitern und Beurteilbarkeit der originären Leistungskomponenten findet sich beispielsweise bei Schramm, 2002, S. 30ff.
Vgl. Schramm, 2002, S. 25 und 29.
Vgl. Forberger, 2000, S. 10.
Vgl. Schramm, 2002, S. 75.
Vgl. Griese, 2002, S. 246.
Diese gehen insbesondere von der Person des Beraters aus und bestimmen beispielsweise, ob sich ein Kunde in der Entscheidungssituation wohl fühlt (vgl. Lohmann, 1997, S. 29f).
„Schemata sind große, komplexe Wissenseinheiten, die typische Eigenschaften und feste, standardisierte Vorstellungen umfassen, die man von Objekten, Personen oder Ereignissen hat.“ Esch, 1998, S. 77.
Vgl. Drengner, 2003, S. 80; Kroeber-Riel/Weinberg, 2003, S. 231.
Vgl. Rummelhart, 1980; Maas, 1995, S. 7.
Vgl. Esch/ Meyer 1995, S. 296; Marcus/Zajonc, 1985, S. 142.
Vgl. Maas, 1995.
Vgl. Esch/ Meyer, 1995, S. 296.
Unter einem Knoten werden Eigenschaften verstanden, die ein Individuum mit einem bestimmten Objekt in Verbindung bringt. Dabei können Knoten sowohl kognitive Informationen als auch Emotionen umfassen. Die Knoten sind durch gedankliche Verknüpfungen (Kanten) miteinander verbunden (vgl. Drengner, 2003, S. 80).
Vgl. Drengner, 2003, S. 89; Grunert, 1982, S. 78ff.
Vgl. Finke, 2005, S. 18.
Vgl. Studie „Bank&Zukunft 2005“, S. 9.
Vgl. Kaufmann, 2004, S. 35 und 39; Maier, 1999, S. 45.
Vgl. Becker et al., 2002, S. 2f.
Vgl. Kaufmann, 2004, S. 39f.
Vgl. Maier, 1999, S. 46. Fusionen innerhalb beider Institutsgruppen führen jedoch zum Abbau von Filialen.
Vgl. Radecki/ Wenninger/ Orlow, 1996, S. 1; Rogwoski, 2002, S. 17.
Vgl. Rogowski, 2002, S. 18.
Vgl. Pauluhn, 1997, S. B7.
Vgl. Commerzbank: Kundenbarometer „Commerzbank-Shops 1999“.
Siehe ausführlich zum Konzept der Bankshops Rogowski, 2002, S. 17ff; Zanger/Klaus, 2004, S. 39f.
Vgl. Röthlin, 1999; Maier, 1999, S. 46.
Vgl. Kroeber-Riel/ Weinberg, 2003, S. 71f.
Konzept Q110 der Deutschen Bank, Filiale Berlin; Finke, 2005, S. 18.
Vgl. Schramm, 2002, S. 75.
Zur Rolle des kognitiven und emotionalen Involvements in Entscheidungssituationen (vgl. Kroeber-Riel/ Weinberg, 2003, S. 360ff). Liegt ein hohes emotionales und geringes kognitives Involvement vor, kann von einer impulsiven Kaufentscheidung gesprochen werden. Diese sind bisher bei Entscheidungen für Bankprodukte als Ausnahme zu sehen (vgl. Swoboda, 1997, S. 98).
Vgl. Kroeber-Riel/ Weinberg, 2003, S. 250f.
Vgl. Lohmann, 1997, S. 89.
Vgl. Esch, 2005, S. 139.
Vgl. Kroeber-Riel/ Weinberg, 2003, S. 241; Shiv/Fedorikhin, 1999.
Vgl. Spremann, 1997, S. B1/B2.
Vgl. Szallies, 1997, S. B1/B2.
Vgl. Bundesverband deutscher Banken, 2004, S. 9.
Vgl. Sterk, 1996, S. 60; Demiri, 2004, S. 4; Walter, 2003, S. 50.
Vgl. Kühlmann et al., 2002, S. 27.
Vgl. Spremann, 1997, S. B1/B2.
Vgl. Drengner, 2003, S. 9ff; Walter, 2003, S. 48; Kihm, 2004, S. 135ff.
Vgl. Schüller, 1998, S. 4; Walter, 2003, S. 43 und 50.
Zur Bedeutung langfristig stabiler Kundenbeziehungen im Bankenbereich vgl. beispielsweise Walter, 2003, S. 4ff.
Vgl. Gröppel, 1991, S. 55f.
Vgl. Reimer, 2004, S. 84.
Vgl. Gröppel, 1991, S. 55ff.
Vgl. Darden/ Babin, 1994; Mattila/Enz, 2002.
Vgl. die Studien von Donovan/ Rossiter, 1982, 1994.
Vgl. Bruhn, 1997, S. 35.
Zu den Dimensionen des Erlebnismarketing vgl. beispielsweise Gröppel, 1991, S. 55ff; Stöhr, 1998, S. 20ff; Meyer, 2001, S. 31ff.
Vgl. Bellizzi et al., 1983; Areni/Kim, 1994; Spangenberg et al., 1996; Ebster/Jandrisits, 2003.
Vgl. Drengner, 2003, S. 140f.
Berekoven definiert die Ladenatmosphäre als „die Summe der Sinneswirkungen, die sich teils bewusst, teils unbewusst als individuelles Raumerlebnis niederschlagen“. In dieser Interpretation ist die Atmosphäre nicht als Gestaltungsergebnis des Handelsmarketing sondern vielmehr als subjektiver Eindruck des Konsumenten von Umweltreizen anzusehen (vgl. Berekoven, 1995, S. 277f). Auch Kotler beschreibt die Ladenatmosphäre als entscheidende Wirkungsdeterminante auf das Verhalten von Konsumenten. Dabei werden informative, emotionale und aufmerksamkeitserregende Wirkungen bedeutsam (vgl. Kotler, 1973, S. 50/54). Scheuch sowie Schweizer weisen darauf hin, dass in zahlreichen Untersuchungen zu Wirkungen der Ladenatmosphäre auf das Konsumentenverhalten emotionale Prozesse in den Vordergrund gestellt, während kognitive Prozesse vielfach vernachlässigt werden (vgl. Scheuch, 2001, S. 122f; Schweizer, 2005, S. 95ff). Scheuch definiert daher die Ladenatmosphäre als „Ergebnis des Einsatzes sämtlicher Gestaltungselemente bzw.-bereiche im Verkaufsraum [...], das durch die Summe der Einzelreize sowohl emotionale als auch kognitive Prozesse beim Konsumenten beeinflusst“ (vgl. Scheuch, 2001, S. 121).
Vgl. zu einer übersicht Turley/ Milliman, 2000.
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(2007). Erlebnisse als Instrument des Marketing. In: Banken und Erlebnisorientierung. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9512-0_2
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