Auszug
Die Einrichtungen des öffentlichen Immobilienmanagements in Deutschland durchlaufen gerade einen tiefgreifenden Wandel weg von reinen Verwaltungsämtern mit zersplitterten Zuständigkeiten hin zu kundenorientierten Serviceeinheiten. Sie betrachten die Immobilie als Asset und sind gefordert, den Wert der ihnen anvertrauten Immobilie zu erhalten bzw. zu steigern. Im Gegensatz zur Privatwirtschaft müssen sich die PREM-Organisationen bisher keinem Wettbewerb stellen. Sie müssen vielmehr noch die politischen Vorgaben zur Daseinsvorsorge umsetzen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, ein Management-Instrument zu schaffen, das die Bewertung öffentlicher Immobilien und eine nachweisbare Optimierung des Gesamtportfolios durch die Entwicklung einzelner Immobilien ermöglicht. Als Teil-Instrumente wurden hier die Balanced Scorecard, das Benchmarking und die Portfolioanalyse verwendet.
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(2007). Resümee. In: Immobilien-Portfoliomanagement für die öffentliche Hand. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9509-0_7
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