Auszug
Im folgenden Abschnitt soll das Untersuchungsmodell zur Erklärung der organisationalen Allianzfähigkeit entwickelt werden. Hierbei erfolgt die inhaltliche Konkretisierung der einzelnen theoretisch hergeleiteten Faktoren unter Rückgriff auf das Schrifttum zu strategischen Allianzen und die Ergebnisse der Expertengespräche.1 Das gesamte Untersuchungsmodell lässt sich gemäß der Forschungsfragen dieser Untersuchung in vier Bereiche unterteilen. Zunächst soll in Abschnitt 3.1 zur Beantwortung der Forschungsfrage 1 das Fokuskonstrukt dieser Untersuchung, Allianzfähigkeit, konzeptionalisiert werden. In Abschnitt 3.2 findet eine Hypothesenentwicklung und Konzeptionalisierung abhängiger Variablen statt (Forschungsfrage 2). Anschließend werden in Abschnitt 3.3 Determinanten der Allianzfähigkeit konzeptionalisiert und Hypothesen zu ihrer Wirkung auf Allianzfähigkeit hergeleitet, um auf diese Weise Forschungsfrage 3 zu beantworten. Die letzte Modellentwicklungsstufe betrifft die Forschungsfrage 4 und damit die Konzeptionalisierung moderierender Faktoren der Beziehung zwischen Allianzfähigkeit und abhängigen Variablen (Abschnitt 3.4). Das Kapitel 3 endet mit einer Zusammenfassung der Untersuchungshypothesen (Abschnitt 3.5). Abbildung 12 nimmt eine Einordnung des Kapitels in die gesamte Untersuchung vor.
Zu den Expertengesprächen siehe Abschnitt 4.3.2.
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© 2007 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2007). Konzeptionalisierung von Allianzfähigkeit und Modellentwicklung. In: Allianzfähigkeit. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9505-2_3
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