Auszug
Quantitative Strukturnormen stellen traditionell einen wesentlichen Pfeiler der Überwachung der Geschäftstätigkeit von Kreditinstituten dar. Auch wenn, wie in Kapitel D gezeigt wurde, qualitative Normen in der Bankenaufsicht einen immer bedeutenderen Stellenwert einnehmen, spielen doch die klassischen Strukturnormen in dem Ordnungsrahmen der laufenden Geschäftstätigkeit nach wie vor eine zentrale Rolle. Dies galt indes bislang nicht im Zusammenhang mit der Überwachung operationeller Risiken. Im Zuge der Novellierung der Baseler Eigenkapitalvereinbarung wird sich jedoch eine grundlegende Änderung dergestalt ergeben, dass die bislang ausschließlich qualitative Überwachung operationeller Risiken durch quantitative Elemente ergänzt werden wird.
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(2007). Quantitative Überwachung. In: Überwachung operationeller Risiken bei Banken. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9486-4_5
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