Auszug
In den vergangenen Jahren hat sich die Wettbewerbssituation produzierender Unternehmen stark gewandelt. Als Antwort auf zunehmende Globalisierung der Märkte und steigende Kundenanforderungen setzen Unternehmen mehr und mehr Globalisierungs- und Internationalisierungsstrategien um. Dadurch verlagern Unternehmen gezielt Aktivitäten nach außerhalb des Heimatlandes.1 Weitreichende Wettbewerbsvorteile werden erzielt, indem international verteilte Unternehmensstandorte aufgebaut werden und mit eigenständigen Partnern aus verschiedenen Ländern kooperiert wird. Ausdruck und Kennzeichen dieser Entwicklung sind u. a. international verteilte Produktionsstandorte in einem Unternehmensnetzwerk.2
Vgl. Schuh/Eisen/Dierkes (2000), S. 64; Kreikebaum (1997), S. 255 f.
Vgl. Wildemann (2002), S. 40 f.; Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 316 f.; Baumgarten/Darkow (1999), S. 146.
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(2007). Einleitung. In: Multi-Site-Scheduling in der chemischen Industrie. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9484-0_1
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