Auszug
Seit Beginn der betriebswirtschaftlichen Forschung wird das erfolgreiche Durchführen von Innovationsprojekten als Schlüsselfaktor für das Wohlergehen eines Unternehmens betrachtet.1 Auf Grund der Tatsache, dass das Entwickeln von neuen Leistungen vielfach mit hohen Investitionen verbunden ist, kann eine Serie von Misserfolgen das Überleben eines Unternehmens ernsthaft gefährden.2 Werden im traditionellen Verständnis die innerbetrieblichen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen als alleiniger, von der Außenwelt abgeschlossener Ort der Ideengenerierung und weiter gehender Innovationsentwicklung gesehen, so ist in der wissenschaftlichen Literatur wie in der unternehmerischen Praxis zunehmend ein Paradigmenwechsel zu beobachten — die Öffnung für externe Quellen.3 Neben der Einbindung von Mitarbeitern, Universitäten und Zulieferern wird von zahlreichen Autoren besonders die Einbeziehung von Kunden als zentraler Faktor für erfolgreiche Neuentwicklungen genannt.4
Vgl. Schumpeter (1934).
Vgl. Christensen (2000).
Vgl. Reichwald/Piller (2002); Chesbrough (2003a); Piller (2004a).
Vgl. Kaulio (1998); Katila/Ahuja (2002); Brockhoff (2003); von Zedtwitz/Gassmann (2002); Lüthje (2003).
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(2007). Bezugsrahmen. In: Der Ideenwettbewerb als Methode der aktiven Kundenintegration. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9442-0_1
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