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Theoretische Erklärungsansätze zur Ableitung von Gestaltungsaussagen für das Preismanagement im Einzelhandel

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Auszug

Zur Analyse des Forschungsfeldes „Preismanagement im Einzelhandel“ empfiehlt sich zunächst die Suche nach theoretischer Erkenntnis. In der betriebswirtschaftlichen Literatur finden sich zahlreiche Versuche einer theoriegeleiteten Würdigung preispolitischer Fragestellungen im Allgemeinen. Je nach Untersuchungsziel werden unterschiedliche theoretische Ansätze genutzt, um Teilaspekte des Preismanagement zu erklären. Ziel dieses Kapitels ist es, ausgewählte theoretische Ansätze zu skizzieren, die als theoretischer Bezugsrahmen1 für die weiteren Überlegungen dienen. Ein theoretischer Bezugsrahmen wird verstanden als Gedankengerüst, anhand dessen die Problemstellung strukturiert und einer systematischen Analyse zugeführt werden kann. Preistheorie wird als Sammelbegriff für alle in das Themengebiet Preis gehörenden speziellen Theorien genutzt.2 Nachfolgend wird ein theoretischer Bezugsrahmen zugrunde gelegt, der neben speziellen preistheoretischen Ansätzen auch solche ohne unmittelbar erkennbaren Preisbezug einschließt. Die Integration einzelner allgemeiner Ansätze in den theoretischen Bezugsrahmen erfolgt aufgrund der Tatsache, dass sie nicht unerheblich mit den Fragestellungen dieser Untersuchung in Verbindung stehen. Ergänzend sei angemerkt, dass die im Folgenden referierten Ansätze den hohen Ansprüchen des Theoriebegriffs3 nicht gezwungenermaßen Rechnung tragen, dennoch aber theoretischen Gehalt aufweisen. So werden im Rahmen dieses Kapitels nicht nur Theorien, sondern auch Modelle (insbesondere Erklärungsmodelle) und Konstrukte4 thematisiert. Ein ökonomisches Modell ist ein vereinfachtes Abbild eines Ausschnittes der ökonomischen Wirklichkeit. Der Grad der Vereinfachung ist eine Frage des Zweckes der Modellbildung, wobei die für die untersuchte Fragestellung relevanten Eigenschaften und Beziehungen im Modell zu berücksichtigen sind.5

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Literatur

  1. Vgl. Rössl 1990, S. 99 ff.

    Google Scholar 

  2. Siehe Eichhorn 1979, S. 86 f.

    Google Scholar 

  3. Zu Begriff und Funktionen von Theorien vgl. beispielhaft Albert 1972, S. 6 ff; Eichhorn 1979, S. 60 ff.

    Google Scholar 

  4. Siehe Müller-Hagedorn 1986, S. 74

    Google Scholar 

  5. Vgl. Eichhorn 1979, S. 65

    Google Scholar 

  6. Siehe Müller-Hagedorn 1986, S. 74; Neibecker 1992, S. 1149

    Google Scholar 

  7. Vgl. Eichhorn 1979, S. 64 ff.

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  8. Siehe insbesondere Bruhn/ Bunge 1996, S. 175 ff; Grochla 1978, S. 56; Kaas 1977, S. 4 ff; Stölzle 1999, S. 118 f.

    Google Scholar 

  9. Nach Popper sind zur Beurteilung der Güte von Theorien die Kriterien empirischer Gehalt (hoher Allgemeinheitsgrad und hoher Präzisionsgehalt), Falsifizierbarkeit, Widerspruchsfreiheit, Wertfreiheit sowie empirische und intersubjektive Überprüfbarkeit heranzuziehen. Vgl. Popper 1977a, S. 32 ff; Popper 1977b, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. beispielsweise Richter 1970, S. 12

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  11. Siehe Jacob 1993, Sp. 3293 ff.

    Google Scholar 

  12. „Psychology“ wird heute teilweise als zusätzliches P zu den klassischen Ps im Marketing ergänzt. Vgl. beispielhaft Cohen 1999, S. 353. Die Bedeutung von Emotionen wird beispielsweise bei Gröppel-KIein thematisiert. Gröppel-Klein 2001, S. 184

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  13. Siehe Diller 2000, S. 78 ff. sowie S. 105 ff.

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  14. Siehe Diller 2000, S. 105. Vgl. dazu auch die Ausführungen zur Preisethik in Diller 2003, S. 10 ff.

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  15. Vgl. Diller 1992e, S. 930

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  16. Siehe Wikinger 1997, S. 8

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  17. Siehe Diller 1992, S. 930; Simon 1992a, S. 23 ff.

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  18. Siehe Jacob 1993; Ott 1979; Richter 1970; Schmalenbach 1934; Woll 1996

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  19. Vgl. Gutenberg 1973, S. 233 ff.

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  20. Siehe dazu auch Fehl/ Schreiter 1995, S. 8 ff; Wikinger 1998, S. 10 f.

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  21. Diller 2000, S. 80 ff; Simon 1995a, S. 24 ff.

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  22. Die entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre geht insbesondere auf Heinen zurück. Vgl. Heinen 1971, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  23. Zur Entscheidungsforschung vgl. beispielsweise Chmielewicz 1979; Eisenführ/Weber 2003; Heinen 1969; Kirsch 1998

    Google Scholar 

  24. Zur Unterscheidung präskriptiver und deskriptiver Entscheidungstheorie vgl. Eisenführ/ Weber 2003, S. 357 ff.

    Google Scholar 

  25. Zu den Grundzügen der Entscheidungslogik vgl. beispielhaft Heinen 1991, S. 26 ff; Kirsch 1998, S. 3 ff

    Google Scholar 

  26. Beispielhaft sei auf die Erwartungsnutzen-Theorie als normative Entscheidungstheorie verwiesen, die sich seit der axiomatischen Fundierung durch von Neumann/Morgenstern in 1947 sowie Savage in 1954 in der Wirtschaftswissenschaft etabliert hat. Vgl. von Neumann/ Morgenstern 1947; Savage 1954

    Google Scholar 

  27. Siehe vor allem Eisenführ/ Weber 1994, S. 6 ff.

    Google Scholar 

  28. In der Psychologie wurde bewiesen, dass der Mensch grundsätzlich mit vier Verhaltensweisen ausgestattet ist: er kann instinktiv handeln, denken, Gefühle entscheiden lassen oder intuitiv reagieren. Vgl. Jung 1976, S. 357 ff.

    Google Scholar 

  29. Darüber hinaus wird beispielsweise kritisiert, dass ein Individuum nur beschränkt fähig ist, Informationen zu verarbeiten und komplexe Probleme zu bewältigen. Vgl. Simon 1957, S. 198

    Google Scholar 

  30. Vgl. insbesondere Eisenführ/ Weber 1994, S. 325 ff.

    Google Scholar 

  31. Als Anomalien gelten nach Frey/Eichenberger paradoxe Verhaltensweisen, „die mit der Maximierung des subjektiv erwarteten Nutzens unvereinbar sind.“ Frey/ Eichenberger 1989, S. 81

    Google Scholar 

  32. Ebenda, S. 84

    Google Scholar 

  33. Diese Ansicht hat Gutenberg schon sehr früh vertreten. Vgl. Gutenberg 1966, S. 88

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  34. Siehe Jung 1976, S. 483

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  35. Siehe Fischer et al. 1993, S. 455 ff.

    Google Scholar 

  36. Raffée 1974, S. 95

    Google Scholar 

  37. Zu den Verhaltenswissenschaften zählen beispielsweise die Psychologie oder Soziologie. Grundlegend für eine Einbindung verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnis in die Betriebswirtschaftslehre sind u. a. die Arbeiten von Heinen 1968 oder Kirsch 1977

    Google Scholar 

  38. Zu dieser Begriffsauffassung vgl. auch Müller-Hagedorn 1984, S. 545

    Google Scholar 

  39. Vgl. Eisenführ/ Weber S. 357 ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Heinen 1991, S. 40

    Google Scholar 

  41. Vgl. Heinen 1971, S. 22

    Google Scholar 

  42. Vgl. insbesondere Kirsch 1998, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  43. Siehe Diller 2000, S. 130; Herrmann/Bauer 1996, S. 678

    Google Scholar 

  44. Vgl. Hull 1952, S. 64 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Howard/ Sheth 1969, S. 30 und S. 139 ff.; Müller-Hagedorn 1983, S. 940

    Google Scholar 

  46. Siehe Diller 1982a, S. 315 ff.; Diller 1978, S. 22 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Müller-Hagedorn 2004, S. 179 sowie Müller-Hagedorn 1993, S. 212

    Google Scholar 

  48. So beispielsweise am Institut für Sozialpsychologie der Universität zu Köln. Vgl. Müller/ Mai 1986, S. 100. Auch in der angloamerikanischen Literatur gibt es vielzählige Auseinandersetzungen zur Preisresponse. Vgl. beispielhaft Zeithaml 1984, S. 612 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Trommsdorff 1997, S. 281

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  50. Vgl. beispielhaft Herrmann/ Bauer 1996, S. 675 ff.

    Google Scholar 

  51. Kaas 1992, S. 7

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  52. Vgl. Schanz 2000, S. 153 ff.

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  53. Zur Neuen Institutionenlehre siehe beispielhaft Kaas 1992, S. 3 ff; Nelson 1970, S. 312; Stigler 1961, S. 213 ff.

    Google Scholar 

  54. Siehe auch die Ausführungen bei Simon 1992a, S. 94 ff.; Simon/Kucher 1988, S. 171 ff.

    Google Scholar 

  55. Zu den Eigenschaften im Detail vgl. beispielhaft Hruschka 1997, S. 845 ff

    Google Scholar 

  56. Vgl. auch Nagle/ Holden 2002, S. 109; Tellis 1988, S. 337

    Google Scholar 

  57. Siehe Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen 1994, S. 326

    Google Scholar 

  58. Vgl. Schmalen 1995, S. 28. Zur Ermittlung von Preiselastizitäten sowie dem Einfluss von Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens (Bedarfsrhythmus, Einkaufsrhythmus, Einsatz übriger Marketinginstrumente, Konkurrenzmaßnahmen) auf Preiselastizitäten vgl. beispielhaft Müller-Hagedorn 2002, S. 220 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Schmalen 1995, S. 26

    Google Scholar 

  60. Siehe Meffert 1982, S. 248; Morris/Morris 1990, S. 43

    Google Scholar 

  61. Vgl. Barth 1999, S. 197. Zur Herleitung der Formel vgl. beispielhaft Woratschek 1998a, S. 269

    Google Scholar 

  62. Vgl. Diller 2000, S. 104; Rao 1984, S. S44

    Google Scholar 

  63. Zum Zusammenhang von Preisänderungen, Elastizität und Umsatzentwicklung vgl. Meffert 1982, S. 247

    Google Scholar 

  64. Vgl. Diller 2000, S. 104; Schwarze 1992, S. 112 f.

    Google Scholar 

  65. Zur Systematisierung digitaler Güter vgl. Schmalen/ Sauter 2002, S. 389

    Google Scholar 

  66. Nach Erstellung der „First Copy“ werden verschwindend geringe Kosten verursacht-so insbesondere Kosten für Zeit, Speicherplatz und Übertragungskosten. Vgl. Schmalen/ Sauter 2002, S. 390. Diese Kosten trägt in der Regel jedoch nicht der Handelsbetrieb, sondern der Nutzer. Insofern kann von Grenzkosten = 0 ausgegangen werden.

    Google Scholar 

  67. Die Kreuzpreiselastizität wurde von Triffin auch als Maßgröße zur Bestimmung der Wettbewerbsstärke vorgeschlagen. Sie wird deshalb auch als Triffin’scher Koeffizient bezeichnet. Vgl. Triffin 1962, S. 103 ff; Zentes 1974, Sp. 1675 f.

    Google Scholar 

  68. Siehe auch Mattmüller 1997, S. 155; Woratschek 1998a, S. 87 ff.

    Google Scholar 

  69. Siehe Pigou 1930, S. 385 f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kaas 1977, S. 3 f.

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  71. Vgl. Weinberg/ Behrens/ Kaas 1974, S. 52 ff.

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  72. Siehe Heinen 1966, S. 20 ff. sowie die dort zitierte Literatur

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  73. Vgl. Chmielewicz 1979, S. 171

    Google Scholar 

  74. Vgl. Simon 1977, S. 40 f.

    Google Scholar 

  75. Zum Problembegriff vgl. Kirsch 1977, S. 145 ff.

    Google Scholar 

  76. Zur Entscheidungsarena gehören alle Personen (beauftragte Experten oder Betroffene), die am Prozess der Problemhandhabung beteiligt sind. Vgl. Kirsch 1998, S. 150

    Google Scholar 

  77. Kirsch 1991, S. 128 f.

    Google Scholar 

  78. Solange jede beliebige Aussage in einem Kontext A mit einer beliebigen Aussage eines Kontextes B aufrecht erhalten werden kann und die Akzeptanz einer Aussage in Kontext A keine Beschränkung für die möglichen Aussagen in Kontext B darstellt (Übersetzungs-oder Korrespondenzregeln genannt), besteht eine hohe Problemkomplexität. Erst wenn Korrespondenzen zwischen den Kontexten hergestellt werden können und damit die Interdependenzen zunehmen, wird die Varietät zulässiger Aussagen in den einzelnen Kontexten verringert. Vgl. Kirsch 1998, S. 143

    Google Scholar 

  79. Kirsch/ Kutschker 1982, S. 454

    Google Scholar 

  80. Vgl. Kirsch 1998, S. 149

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  81. Siehe Hauschildt 1977, S. 245 f.

    Google Scholar 

  82. Hauschildt 1977, S. 246

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  83. Wittmann 1959, S. 14

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  84. Vgl. Witte 1972, S. 1

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  85. Siehe Kirsch 1977 (Band II), S. 76 f.

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  86. Pfohl/ Stölzle 1996, S. 236

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  87. March/ Olsen 1994, S. 54

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  88. Vgl. Kirsch 1998, S. 7 ff.

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  89. Vgl. Kirsch 1998, S. 7

    Google Scholar 

  90. Auch Diller bestätigt die hohe Komplexität preispolitischer Entscheidungen. Vgl. Diller 2000, S. 74

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  91. Siehe dazu beispielhaft Bleicher 1966, S. 160 ff. Mit der Anwendung des Phasenschemas im Marketing des Einzelhandels hat sich insbesondere auch Hartmann auseinander gesetzt. Vgl. Hartmann 1992, S. 36 ff. sowie die dort verzeichnete Literatur

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  92. Vgl. dazu auch Meffert 1998, S. 14 f.

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  93. Vgl. Chmielewicz 1979, S. 171 ff.

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  94. Vgl. Kahneman/ Tversky 1979, S. 263 ff.; Tversky/Kahneman 1992, S. 317

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  95. Siehe Thaler 1985, S. 201 ff.

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  96. Vgl. Helson 1964, S. 12 ff.

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  97. Siehe Schmalen 1995, S. 14

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  98. Der Ankerpreis ist nach Schmalen der Preis, den der Kunde aufgrund der bisherigen Preiserfahrungen bildet und der quasi eine Mischung von „dem zuletzt gezahlten Preis, der vorausgegangenen „Preisgeschichte“, der Preiskenntnis bei ähnlichen Produkten... sowie bestimmten Erwartungen hinsichtlich der Preistendenz, z. B. Inflation...“ darstellt. Schmalen 1995, S. 15 f. Eine Auseinandersetzung mit Ankerpreismodellen liefern Hruschka/Fettes/Probst 2002, S. 427 ff.

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  99. Vgl. insbesondere Chandrashekaran 1995, S. 7 ff.; Lichtenstein/Bearden 1989, S. 55 ff.; Kumar/Karande/Reinartz 1998, S. 401 ff.; Mayhew/Winer 1992, S. 6 ff.; Rajendran/Tellis 1994, S. 22 ff.

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  100. Vgl. Rajendran/ Tellis 1994, S. 23

    Google Scholar 

  101. Siehe Grewal/ Marmorstein/ Sharma 1996, S. 149 ff.

    Google Scholar 

  102. Die Instore-Decision-Rate ist erstaunlich hoch. Eine bundesweite Zufallsstichprobe von 500 SB-Warenhauskunden ergab, dass in vielen Warengruppen mehr als 50 Prozent der Kaufentscheidung erst am PoS getroffen wird (eine Ausnahme war beispielsweise Babynahrung, was mit Blick auf die hohe Markenbindung, so insbesondere bei Hipp, auch nicht verwunderlich ist). Vgl. Campillo-Lundbeck 1999, S. 63

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  103. Vgl. Dickson/ Sawyer 1990, S. 45 ff.

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  104. Vgl. Thaler 1985, S. 206 f.

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  105. Vgl. Kahneman/ Tversky 1979, S. 278

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  106. Siehe Tversky/ Kahneman 1982, S. 14 ff.; Thaler 1985, S. 204 ff.

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  107. Vgl. Thaler 1985, S. 211

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  108. Vgl. Thaler 1985, S. 201 ff.

    Google Scholar 

  109. Mit den Schwächen einer black-box-Analyse im Hinblick auf die Preisbildung im Einzelhandel setzt sich insbesondere Müller-Hagedorn auseinander. Vgl. Müller-Hagedorn 1984, S. 540 f.

    Google Scholar 

  110. Kroeber-Riel spricht vom SIR-Ansatz, wobei das I für intervenierende Variable steht. Vgl. Kroeber-Riel 1999, S. 30 f.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Diller 1999, S. 52

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  112. Siehe Simon 1992, S. 591 ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Diller 2000, S. 105

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  114. Siehe Müller-Hagedorn 1993, S. 210 ff.

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  115. Vgl. Schmidt 1987, S. 14

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  116. Siehe Diller 2000, S. 128; Müller 2003, S. 20 f.

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  117. Vgl. Müller-Hagedorn 1983, S. 941

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  118. Vgl. Stigler 1965, S. 66 ff. sowie insbesondere S. 109 ff.

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  119. Vgl. Barth 1996, S. 187

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  120. Siehe Müller-Hagedorn 1983, S. 941

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  121. Vgl. ebenda, S. 941

    Google Scholar 

  122. Vgl. Helson 1964, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  123. Siehe Diller 1982a, S. 315

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  124. Siehe Kroeber-Riel 1999, S. 247 ff.

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  125. Vgl. Diller 1978, S. 26

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  126. Vgl. derselbe 1982a, S. 320

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  127. Vgl. Diller 2000, S. 170 ff.

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  128. Siehe o. V. 1998e, S. 9

    Google Scholar 

  129. Für Frankreich und Großbritannien zeigen sich im Übrigen ähnliche Ergebnisse, in Italien ist die Preissensibilität leicht schwächer ausgeprägt. O. V. 1999e, S. 63

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  130. Vgl. Müller-Hagedorn 1997a, S. 2

    Google Scholar 

  131. Im Gegensatz zu vielen anderen Untersuchungen wurden hier verschiedene Warenkategorien untersucht (Ketchup, Margarine, Erdnussbutter, Toilettenpapier und Thunfisch). Vgl. Kim/ Srinivasan/ Wilcox 1999, S. 189

    Google Scholar 

  132. Vgl. Diller 1978, S. 49 ff.; Diller 1995, S. 12

    Google Scholar 

  133. Das zeigt sich auch in These 12 in der Habilitationsschrift von Diller: „Das Preisinteresse der Verbraucher ist selektiv. Bestimmte Konsumentscheidungen werden ohne, andere unter ausschließlicher Berücksichtigung des Preises getroffen.“. Diller 1978, S. 87. Vgl. auch Cooper 1969, S. 14 ff.

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  134. Vgl. Raffée 1969, S. 87 ff.

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  135. Vgl. Diller 2000, S. 127

    Google Scholar 

  136. Siehe ebenda, S. 127

    Google Scholar 

  137. Siehe dazu Diller 1991b, S. 3 f. Das Konstrukt Preisimage bzw. seine Dimensionen und Einflussfaktoren wurden von Diller im Rahmen empirischer Untersuchungen sowie in der Dissertation von Schindler sehr umfassend analysiert. Aus diesem Grund kann mit Verweis auf die relevante Literatur auf eine umfassende Auseinandersetzung verzichtet und lediglich auf die wichtigsten Aspekte hingewiesen werden. Vgl. Diller 1993a, S. 2 ff; Diller 1995, S. 32 ff.; Schindler 1998, S. 143 ff; Wrobbel/Tietz 1998, S. 61

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  138. Jauschowetz 1995, S. 142 f.

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  139. Zum Preisvertrauensbegriff vgl. Diller 2000, S. 181 ff.

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  140. Siehe Diller 2000, S. 147

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  141. Siehe Gabor/ Granger 1969a, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  142. Siehe Diller 1978, S. 111

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  143. Vgl. Dickson/ Sawyer 1990, S. 42 ff. Ähnliche Ergebnisse finden sich auch bei Urbany/Dickson/Sawyer 2000, S. 243 ff.

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  144. Der Begriff Inhalt bzw. Gegenstand geht auf Diller zurück. Siehe dazu auch Diller 2000, S. 148; Shapiro 1968, S. 14 ff.

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  145. Vgl. Schmalen 1995, S. 14

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  146. Vgl. Kuhlmann 1990, S. 234

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  147. Zeisel 1999, S. 135

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  148. In der Untersuchung wurde das Preiswissen von ca. 1000 Kunden des Lebensmitteleinzelhandels abgefragt. Vgl. Kenning/ Hesse 2002, S. 47

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  149. Zum Konstrukt der Preiszufriedenheit im Sinne des Confirmation-Disconfirmation-Paradigmas vgl. Diller 2000, S. 173 ff.

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  150. Vgl. auch Diller 2000, S. 154

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  151. Vgl. beispielhaft Samuelson 1987, S. 113

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  152. Vgl. Müller-Hagedorn 1993, S. 234

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  153. Vgl. Nyström 1970, S. 121

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  154. Vgl. Schneider 1999, S. 26 f.

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  155. Vgl. Kroeber-Riel 1999, S. 314 ff.; Wiswede 1985, S. 551

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  156. Das Preisimage spielt beispielsweise dann eine ganz entscheidende Rolle, wenn die Kunden ein hohes Preisbewusstsein haben, die genaue Preiskenntnis, auch im Hinblick auf Konkurrenzpreise, jedoch schwach ausgeprägt ist. Zu diesem Ergebnis kommt Schindler in seiner empirischen Arbeit. Vgl. Schindler 1998, S. 56

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  157. Dodds 1991, S. 18 f.

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  158. Vgl. Diller 2000, S. 137

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  159. Es gibt eine Vielzahl an Veröffentlichungen, in denen die Preisoptik bzw. die Idee der gebrochenen Preise diskutiert wird. Neuere Auseinandersetzungen erfolgten im Zuge der Umstellung auf den Euro. Vgl. Diller/ Brielmeier 1996, S. 695 ff.; Gedenk/Sattler 1999, S. 33 ff; Müller-Hagedorn 1997b, S. 40; Müller-Hagedorn/Zielke 1997, S. 189 ff.

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  160. Siehe dazu o. V. 2001a, S. 10

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  161. Vgl. Gedenk/ Sattler 1999, S. 53

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  162. Siehe Tellis 1988, S. 337

    Google Scholar 

  163. Dieser Sachverhalt wird bei Gedenk/Sattler in Anlehnung an Kaas/Hay 1984 anhand eines Beispiels demonstriert: Geht ein Händler von Preisschwellen aus und setzt einen Preis von 2,99 DM, obwohl keine Preisschwellen existieren, erleidet er einen Deckungsbeitragsverlust in Höhe von 111 DM. Ignoriert er jedoch eine existierende Preisschwelle und setzt den Preis auf 3 DM, ist der Deckungsbeitragsverlust dramatisch größer: es droht ein Verlust in Höhe von 99.387 DM. Ursache sind die Sprünge in der Absatzreaktionsfunktion und damit auch Deckungsbeitragsfunktion bei existierenden Preisschwellen. Vgl. Gedenk/ Sattler 1999, S. 41

    Google Scholar 

  164. Vgl. Gedenk/ Sattler 1999, S. 53

    Google Scholar 

  165. Diller/ Brielmeier 1996, S. 709

    Google Scholar 

  166. Vgl. Diller 1999, S. 41

    Google Scholar 

  167. Zum Begriff der Preisgünstigkeit siehe beispielhaft Diller 1997a, S. 22; Müller 1996, S. 27

    Google Scholar 

  168. Vgl. Helson 1964, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Emery 1969, S. 100 ff.

    Google Scholar 

  170. Zum Begriff der Preiswürdigkeit siehe auch Diller 1991a, S. 110; Ienzen 1984, S. 37 f.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Schindler 1998, S. 51 f.

    Google Scholar 

  172. Siehe o. V. 1999k, S. 72

    Google Scholar 

  173. Monroe/ Krishnan 1985, S. 210. Wie auch bei der Preisbeurteilung erfolgt die Quahtäts-bzw. Valuebeurteilung anhand eines Referenzpunktes. Kirmani/Baumgartner stellen in einem Experiment fest, dass bei dem Urteil über den Value vor allem auch alternative Markenangebote zum Vergleich herangezogen werden. Beim Qualitätsurteil hingegen konzentriert sich der Beurteiler hauptsächlich auf die zu beurteilende Marke und zieht interne Vergleichsmaßstäbe heran (eigene Informationen über Performance, Haltbarkeit und andere Merkmale der Marke). Vgl. Kirmani/Baumgartner 2000, S. 300 ff.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Meffert 1998, S. 526

    Google Scholar 

  175. Leavitt 1954, S. 205

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  176. Zeithaml 1988, S. 10

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  177. Athola 1984, S. 626

    Google Scholar 

  178. „Unter Nutzen versteht man die Befriedigung, die ein Gut beim Konsum stiftet.“ Woll 1996, S. 129

    Google Scholar 

  179. Monroe/ Krishnan 1985, S. 210

    Google Scholar 

  180. Vgl. Diller 1978, S. 193 ff.; Müller 1981, S. 41 ff.; Oxenfeldt 1968, S. 9 ff.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Ricardo 1994, S. 75 ff. sowie S. 325

    Google Scholar 

  182. Siehe dazu Austin/ Hatfield 1980, S. 26

    Google Scholar 

  183. Vgl. Condillac 1870, S. 197 ff.; Say 1803, S. 395. Auch Brandt spricht von Nutzenerwägungen. Brandt 1960, S. 7

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  184. Vgl. Alchian 1965, S. 817 ff.; Alchian/Demsetz 1973, S. 17

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  185. Vgl. Veblen 1899, S. 167 ff.

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  186. Veblen 1899, S. 172

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  187. Vgl. Shapiro 1973, S. 286 ff.

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  188. Monroe/ Krishnan 1985, S. 209

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  189. Vgl. Parasuraman 1997, S. 160

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  190. Siehe Leavitt 1954, S. 206 ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Kotler/ Bliemel 2001, S. 358 f.

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  192. Siehe dazu Morris/ Morris 1990, S. 40

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  193. Vgl. Porter 2000, S. 196 ff.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Parasuraman 1997, S. 154 ff.

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  195. Ries 1996, S. 93

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  196. Nagle/ Holden 1995, S. 13

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  197. Vgl. beispielhaft Diller 2000, S. 162 ff,; Müller-Hagedorn 1993, S. 227; Schmalen 1995, S. 18 ff.; Simon 1992a, S. 604 ff.

    Google Scholar 

  198. Meffert spricht in seiner 7. Auflage auch von dem Preis als „quantitative, eindimensionale und eindeutig meßbare Größe“. Meffert 1986, S. 260

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  199. Nelson 1970, S. 311

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  200. Als weitere Ersatzkriterien kommen beispielsweise auch der Markenname oder das Einkaufsstättenimage in Frage. In der angloamerikanischen Literatur wird in diesem Zusammenhang auch von „extrinsic cues“ gesprochen. Im Gegensatz dazu spricht man von „intrinsic cues“, wenn die Informationsstimuli von dem physischen Produkt selbst kommen. Vgl. Dodds 1991, S. 17

    Google Scholar 

  201. Siehe Dodds/ Monroe/ Grewal 1991, S. 308

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  202. Stoetzel 1954, S. 185

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  203. Emery 1969, S. 101

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  204. Vgl. Simon 1977, S. 87

    Google Scholar 

  205. Vgl. dazu auch Diller 2000, S. 164

    Google Scholar 

  206. Siehe Shapiro 1973, S. 286 ff.; Simon 1992a, S. 609

    Google Scholar 

  207. So nimmt Simon u. a. an, dass der Preis umso eher als Qualitätsindikator herangezogen wird, je innovativer ein Leistungsangebot, je größer der Zeitdruck beim Einkauf, je komplexer die Einkaufsaufgabe, je geringer die Preistransparenz. Vgl. Simon 1992a, S. 609

    Google Scholar 

  208. Siehe dazu auch Diller 2000, S. 163; Simon 1992a, S. 610

    Google Scholar 

  209. Vgl. Diller 1977, S. 219 ff.; Diller 1988a, S. 195 ff.

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  210. Vgl. Hussla 1999a, S. 50

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  211. Siehe Stoffl 1997, S. 342

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  212. Gardner 1971, S. 243

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  213. Diller liefert einen Uberblick über zahlreiche Untersuchungen und empirische Befunde. Siehe Diller 1977, S. 222 ff.

    Google Scholar 

  214. Siehe beispielsweise Bauer 1967, S. 25

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  215. Vgl. Kroeber-Riel 1999, S. 162 ff.

    Google Scholar 

  216. Siehe Rao/ Bergen 1992, S. 412 ff.; Rao 1971, S. 52 f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. beispielhaft Simon 1992a, S. 613 ff.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Diller 1978, S. 196 f.; Gierl 1992, S. 25 ff. und S. 65 ff; Schmalen 1995, S. 20 ff. sowie die dort verzeichnete Literatur

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  219. Sabel 1973, S. 424

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  220. Vgl. Coase 1937, S. 386 ff.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Mattmüller 2000, S. 49

    Google Scholar 

  222. Vgl. Mattmüller/ Tunder 1999, S. 435 ff.

    Google Scholar 

  223. Siehe Picot 1986, S. 3

    Google Scholar 

  224. Zu den Kosten des Handelsbetriebs vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder 2002, S. 67

    Google Scholar 

  225. Vgl. Schröder 2002, S. 284

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  226. Vgl. Zeithaml 1988, S. 4

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  227. Siehe dazu und zu den folgenden Risikoarten Murphy/ Enis 1986, S. 31

    Google Scholar 

  228. Daneben gibt es das psychologische Risiko (der Kauf könnte ein schlechtes Gewissen verursachen), das physische Risiko (man könnte sich verletzen) sowie das soziale Risiko (Was sagen meine Freunde?). Vgl. Williamson 1990, S. 64 ff.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Milgrom/ Roberts 1992, S. 35

    Google Scholar 

  230. Vgl. Bender 1964, S. 2; Kelley 1958, S. 32

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  231. Siehe Rüdiger 1998, S. 33

    Google Scholar 

  232. Vgl. Picot 1986, S. 3

    Google Scholar 

  233. Vgl. beispielhaft Kaas 1992, S. 3 ff.; Nelson 1970, S. 312; Stigler 1961, S. 213 ff.

    Google Scholar 

  234. Siehe beispielsweise Urbany/ Dickson/ Kalapuraka 1996, S. 91 ff.

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  235. Vgl. Kiener 1990, S. 7

    Google Scholar 

  236. Vgl. Adler 1996, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  237. Siehe Marré 1960, S. 39 f.

    Google Scholar 

  238. Zum Begriff Preisfairness vgl. Diller 2003, S. 11

    Google Scholar 

  239. Dazu zählt sowohl die Qualität/der Nutzen im Hinblick auf die Ware als auch der Nutzen im Hinblick auf die Transaktion (Einkaufserlebnis, Konsumerfahrung etc.). Vgl. Kaas 1992, S. 9

    Google Scholar 

  240. Vgl. auch Diller 1999, S. 42

    Google Scholar 

  241. Vgl. Fischer et al. 1993, S. 448; Kaas 1991, S. 357 ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Kaas 1991, S. 361

    Google Scholar 

  243. Simon 1961, S. XXIV

    Google Scholar 

  244. Siehe Becker 1993, S. 5

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  245. Sindhav/ Balazs 1999, S. 320

    Google Scholar 

  246. Nelson 1970, S. 312

    Google Scholar 

  247. Zitiert bei Mellerowicz 1961, S. 26

    Google Scholar 

  248. Siehe beispielsweise Mellerowicz 1960, S. 78 ff.; Ott 1960, S. 2 ff.; Sundhoff 1953, S. 161 ff. Darüber hinaus existieren weitere Theorien. Beispielhaft sei auf die Theorie der branchenüblichen Kalkulation hinge-wiesen. Ihr liegt der Gedanke zugrunde, dass die Preisbildung auf traditionellen, konstanten Branchenzuschlägen basiert. Es findet keine Unterscheidung nach Warenbereichen statt, noch wird die Spanne in Kosten und Gewinn aufgeschlüsselt. Im Ergebnis kommt es zu Preisen, die ggf. veränderten Bedingungen etwa im Hinblick auf Einstandspreise, Konkurrenzsituation, Abverkauf/Umschlag nicht Rechnung tragen. Mit Blick auf die in der Praxis betriebenen Formen der Preisdifferenzierung, Preisunterbietungen oder auch warenspezifischen Kalkulationssätze dürfte diesem theoretischen Ansatz keine allzu große Bedeutung mehr zukommen. Vgl. Mellerowicz 1960, S. 79

    Google Scholar 

  249. Vgl. Horacek 1950, S. 20 f.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Sundhoff 1953, S. 161 ff.

    Google Scholar 

  251. Lampe 1933, S. 21

    Google Scholar 

  252. Leitner 1908, S. 9

    Google Scholar 

  253. Vgl. Hoppmann 1952, S. 366 ff.

    Google Scholar 

  254. Siehe Mellerowicz 1960, S. 81

    Google Scholar 

  255. Vgl. Bender 1941, S. 42

    Google Scholar 

  256. Vgl. Lampe 1933, S. 22

    Google Scholar 

  257. Siehe Horacek 1950, S. 20

    Google Scholar 

  258. Vgl. Hirsch/ Brandt 1931, S. 55 f.

    Google Scholar 

  259. Siehe Hirsch/ Brandt 1931, S. 55 f.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Hirsch/ Brandt 1931, S. 55 f.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Lampe 1933, S. 22

    Google Scholar 

  262. Vgl. Lampe 1931, S. 23 ff.

    Google Scholar 

  263. Siehe Theisen 1960, S. 50 ff.

    Google Scholar 

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(2006). Theoretische Erklärungsansätze zur Ableitung von Gestaltungsaussagen für das Preismanagement im Einzelhandel. In: Preismanagement im Einzelhandel. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9404-8_2

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