Auszug
Um dem präskriptiven Anspruch einer idealtypischen Konzeption zu genügen, kann sich diese nicht alleine auf die deskhptive Abbildung empirischer Phänomene beschränken, sondern muss diese soweit abstrahieren, dass sie mit dem zuvor diskutierten begrifflichen und theoretischen Bezugsrahmen in Verbindung gebracht werden können. Die Ausarbeitung einer Mängelanalyse stellt dabei die erste Stufe einer Generalisierung von beobachteten empirischen Phänomen dar, in welcher die identifizierten Defizite, speziell zum praktizierten Krisenmanagement, funktions- und ebenenübergreifend zu dominanten Mängelclustern zusammengefasst werden. Gestützt wird ein solches Clustering durch den Rückgriff auf die diskutierten Merkmale und Dimensionen der Netzwerkkrise sowie einen Rückbezug auf den konzeptionelltheoretischen Bezugsrahmen.
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(2007). Mängelanalyse und idealtypische Präskription. In: Netzwerkkrisen und Krisenmanagement in strategischen Unternehmensnetzwerken. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9393-5_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9393-5_11
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0563-1
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