Auszug
Eine vertikale Integration von Wertschöpfungsstufen ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht gerechtfertigt, wenn der kumulierte Gewinn beider Stufen durch das gemeinsame Management gesteigert werden kann. Anhand der in den Wertschöpfungsstufen erzielten Rentabilität und unter Einbeziehung strategischer Aspekte entscheidet das Unternehmen, die Aktivität bzw. Wertschöpfung dem Markt zu überlassen oder in Eigenleistung zu erbringen. Die Ergebnisverbesserung kann bei Zugrundelegung der Gewinn- und Verlustrechnung entweder aus einer Steigerung des Umsatzes, einer Senkung der Kosten oder ggf. aus einer Kombination von Effekten resultieren (Abbildung 5).
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(2006). Strategische Motive der vertikalen Integration. In: Zur Wertschöpfungstiefe von Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9374-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9374-4_4
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8350-0538-9
Online ISBN: 978-3-8350-9374-4
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