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Auszug

Der internationale Städtewettbewerb, der mit einer nachhaltigen Veränderung von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einhergeht, zwingt die Städte, ihr Standortprofil zu schärfen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Freizeitinfrastruktur einer Stadt als weicher Standortfaktor und Imagekomponente an Gewicht. Insbesondere im Kontext städtebaulicher Entwicklungsplanungen wird der Freizeitimmobilie verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt. In der Bundesrepublik Deutschland wurden in den letzten Jahren eine Reihe von publikumswirksamen Großveranstaltungshallen (Arenen) entwickelt, neu gebaut und modernisiert.1 Bereits die Ankündigung solcher Entwicklungsvorhaben impliziert oftmals enthusiastische Reaktionen, die auf einer positiven Grundeinstellung der ansässigen Bevölkerung basieren.

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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2006). Einleitung. In: Freizeitimmobilien und Stadtentwicklung in Hamburg. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9358-4_1

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