Auszug
Wer die Frage stellt, in welchem Zusammenhang Innovationen mit Nachhaltigkeit1 stehen, kann mit einer vordergründig einfachen Antwort rechnen: Wenn der Status quo der techno-ökonomischen Entwicklung dem Gebot der Nachhaltigkeit nicht Genüge tut — und dies scheint in den post-industriellen Gesellschaften und erst recht in den Schwellen-, Transformations- und Entwicklungsländern der Fall zu sein -, dann können nur Änderungen dieses Status quo eine Verbesserung in Richtung Nachhaltigkeit bewirken. Und insofern Änderungen Neuerungen bedeuten, ist damit die Rede von Innovationen — seien sie technologischer, technischer, ökonomischer, politischer, gesellschaftlicher oder anderer Art. Per definitionem reichen für die Initiierung von Innovationen in der Konzeptionalisierungsphase und für ihre Realisierung in der Implementierungsund Diffusionsphase bloße repetitive und iterierende Aktivitäten der Akteure nicht aus. Anstelle bloßen Anpassungshandelns ist Such- und Neuerungshandeln notwendig, das in der Regel nicht durch Optimierungskalküle beschreibbar ist. Damit findet man sich im evolutorischen Kontext und Forschungsumfeld wieder — bis auf die Tatsache, dass Innovationen, die dem Prinzip der Nachhaltigkeit in einem Wirtschaftssystem zu einer verstärkten Durchsetzung verhelfen sollen, nicht Gegenstand einer ergebnisoffenen Modellierung sein können. Denn damit ist ein Teil des evolutorischen Postulats der Ergebnis- und Verlaufsoffenheit von handlungsgenerierten evolutorischen Prozessen nicht erfüllt (s. z. B. Witt 2003/2006, 2004 passim).
Die inhaltliche Bedeutung des Konzepts „Nachhaltigkeit“ soll in diesem Beitrag nicht thematisiert werden. Der Autor geht davon aus, daß im Nachhaltigkeitsdiskurs inzwischen ein hinreichender Konsens über den semantischen Gehalt des Terminus „Nachhaltigkeit“ erreicht wurde.
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Lehmann-Waffenschmidt, M. (2006). Innovationen und nachhaltige Entwicklung aus volkswirtschaftlich evolutorischer Perspektive. In: Pfriem, R., et al. Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9332-4_2
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