Auszug
Nach der anfänglichen Euphorie und der darauf folgenden Ernüchterung um die sogenannte New Economy hat sich der Electronic Commerce (kurz eCommerce) mittlerweile als fester Bestandteil im Absatzkanalmix von Unternehmen etabliert. Einhergehend mit verbesserten Zugangs- und Nutzungsbedingungen des World Wide Web wächst die Zahl der Internetanschlüsse in den Privathaushalten — und damit das Kundenpotenzial für den eCommerce zwischen Unternehmen und Endverbrauchern — weiterhin kontinuierlich an (Eimeren et al. 2003 S. 339). Neben der zweifelsohne herausragenden Stellung, die das Internet bereits als Informations- und Kommunikationsmedium besitzt, gewinnt es mit einer steigenden Anzahl an elektronisch abgeschlossenen Geschäften auch als Transaktionsmedium an Bedeutung (vgl. Stein & Klees 2000 S. 279).
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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Einleitung. In: Fulfillment im Electronic Commerce. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9325-6_1
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Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0484-9
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