Auszug
Für die empirische Gesamtuntersuchung zur VKI wurde ein kombinierter Forschungsansatz verwendet, der sich sowohl qualitativer als auch quantitativer Methoden bedient. Die gewählte Vorgehensweise lässt sich durch aufeinanderfolgende Teilschritte darstellen, die in Abbildung 27 aufgezeigt werden.
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Literatur
Zur Aktionsforschung vgl. Gummesson (2000).
Vgl. Homburg (2000), S. 71.
Vgl. Carmines/ Zeller (1979), S. 11; Peter (1979), S. 6; Peter (1981).
Vgl. Berekhoven/ Eckert/ Ellenrieder (1999), S. 87.
Vgl. Homburg/ Giering (1996), S. 6.
Vgl. Homburg (2000), S. 73; Kromrey (1998), S. 169 f.
Vgl. Churchill (1979), S. 86; Kinnear/Taylor (1991), S. 830.
Zu den einzelnen Konzepten und Facetten der Validität einer Messung vgl. Bagozzi/ Phillips (1982), S. 467 ff.; Bagozzi/Yi/Phillips (1991); Churchill (1979), S. 70 ff, Hildebrandt (1984), S. 42 ff.; Homburg/Giering (1996); Peter (1981), S. 134 ff; Zaltman/Pinson/Angelmar (1973), S. 44.
Zu vertiefenden Ausführungen vgl. Homburg (2000), S. 87 ff.; Homburg/Giering (1996); Giering (2000), S. 72 ff; Gruner (1997), S. 100 ff.
Vgl. u.a. Bagozzi/ Yi/ Phillips (1991); Bagozzi/Phillips (1982), S. 468; Gerbing/Anderson (1988), S. 188; Hildebrandt (1984).
Vgl. Homburg (2000), S. 93 ff.; Jöreskog/Sörbom (1982), S. 408.
Vgl. Fornell/ Larcker (1981), S. 46.
Für eine ausführliche Diskussion der Gütebeurteilung durch Kriterien der ersten und zweiten Generation sowie für vertiefende Literaturhinweise vgl. Homburg (2000), S. 87 ff.; Homburg/Giering (1996); Giering (2000), S. 72 ff.; Gruner (1997), S. 100 ff. oder auch Betz (2003), S. 79 ff.
Vgl. Backhaus et al. (2000), S. 72 ff.
Vgl. Backhaus et al. (2000), S. 7.
Vgl. Hamman (2000), S. 297.
Für eine Einführung siehe beispielsweise Albers/ Skiera (1998) oder Jain (1994). Für eine detaillierte Beschreibung vgl. Backhaus et al. (2000), S. 16 ff.
Formen der Nichtlinearität der Beziehung zwischen der abhängigen und unabhängigen Variablen sind auf Wachstums-oder Sättigungsphänomene zurückzuführen. Vgl. hierzu Backhaus et al. (2000), S. 34 ff.
Vgl. Backhaus et al. (2000), S. 33 ff.
Vgl. Mason/ Perreault (1991).
Vgl. Backhaus et al. (2000), S. 39 f.
Vgl. Backhaus et al. (2000), S. 43.
Zur logistischen Regression vgl. Krafft (1997).
Vgl. Backhaus et al. (2000), S. 105.
Neben der moderierenden Regressionsanalyse dient die Mehrgruppenkausalanalyse als eine alternative Methode zur Messung moderierender Effekte. Hierbei wird ein ursprünglich abgeleitetes Kausalmodell (vgl. hierzu Kapitel 7.2.2.3) auf Basis unterschiedlicher Teildatensätze getrennt geschätzt. Die Teilung des Datensatzes erfolgt beispielsweise anhand des Median-Wertes der Moderatorvariablen. Auf diese Weise können die Ergebnisse der Kausalanalyse einer Gruppe mit hohen Ausprägungen des Moderators mit den Ergebnissen einer Gruppe mit niedrigen Ausprägungen des Moderators verglichen werden. Weiterhin werden sukzessiv zusätzliche Restriktionen der Pfadkoeffizienten des Basismodells eingeführt, um letztendlich mögliche moderierende Effekte anhand signifikanter Modellverbesserungen oder-Verschlechterungen nachzuweisen. Zur Vorgehensweise bei der Mehrgruppenkausalanalyse vgl. Giering (2000), S. 95 ff. Die Anwendung der beiden Ansätze ist im Einzelfall abzuwägen. Zwar erlaubt die Mehrgruppenkausalanalyse die Berücksichtigung von Messfehlern bei mehrfaktoriellen Konstrukten, ist aufgrund der Notwendigkeit von Teildatensätzen allerdings auf besonders große Fallzahlen angewiesen. Ein weiterer Aspekt, der für die Anwendung der moderierten Regressionsanalyse in der vorliegenden Arbeit spricht, ist die Möglichkeit der graphischen Veranschaulichung der positiv bzw. negativ moderierenden Effekte.
Für eine ausführliche Erläuterung des Prinzips der Interaktionseffekte bei der moderierten Regression vgl. Aiken/ West (1991), S. 9 ff. sowie Arnold (1982); Darrow/Kahl (1982); McClelland/Judd (1993) und Sharma/Durand/Gur-Arie (1981).
Vgl. Backhaus et al. (2000), S. 392 oder Backhaus et al. (2003), S. 334.
Vgl. Hildebrandt (1995), S. 1126.
Vgl. Backhaus et al. (2000), S. 401 ff.
Zur Verwendung verschiedener Schätzverfahren vgl. beispielsweise Homburg/ Baumgartner (1995), S. 1101.
Weiterführende Literatur zum Einsatz der Strukturgleichungsanalyse vgl. u.a. Bagozzi (1994); Bagozzi/Baumgartner (1994); Homburg/Pflesser (1999); Homburg/Baumgartner (1995); Homburg/Baumgartner (1995); Homburg/Hildebrandt (1998); Homburg/Pflesser (1999).
Vgl. Arbuckle (1989); Arbuckle/Wothke (1999).
Vgl. Bentier (1985).
Vgl. Jöreskog (1973); Jöreskog/Sörbom (1993).
Vgl. hierzu beispielsweise Kline (1998) sowie Backhaus et al. (2003).
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(2006). Grundlagen der empirischen Untersuchung. In: Virtuelle Kundenintegration in die Neuproduktentwicklung. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9295-2_7
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