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Einleitung, Forschungsfragen und Aufbau der Arbeit

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Auszug

Dienstleistungsinnovationen besitzen eine große volkswirtschaftliche Bedeutung. Der tertiäre Sektor ist nicht nur der größte Wirtschaftsbereich, sondern auch der einzige Bereich unserer Volkswirtschaft mit wachsender Beschäftigungstendenz.1 Allerdings werden in Deutschland im Gegensatz zu Sachleistungen deutlich mehr Dienstleistungen importiert als exportiert.2 Auch liegen die Bruttowertschöpfung je Mitarbeiter und die Zuwachsrate der Löhne und Gehälter hinter dem produzierenden Gewerbe zurück.3 Dabei ist der Dienstleistungsbereich äußerst heterogen. Er reicht von Dienstleistungen mit limitiertem Nutzen für den Kunden und dem Einsatz niedrig qualifizierter Beschäftigter, bis hin hochwertigen Dienstleistungen, die einen hohen Nutzen, mit anspruchsvoller Tätigkeit und Einsatz modernster Technikkomponenten verbinden.

Allein im Zeitraum Januar bis Oktober 2005 wies die deutsche Dienstleistungsbilanz einen negativen Saldo von 28,1 Milliarden Euro auf. Dem gegenüber steht ein Handelsbilanzüberschuss von 138 Milliarden Euro, vgl. Pressemitteilung Statistisches Bundesamt vom 09.12.2005

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Literatur

  1. Im Jahr 2004 waren in Deutschland 71,3% der Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor beschäftigt, 1970 lag dieser Wert bei nur 44,9%. vgl. Statistisches Bundesamt (2005a), S. 9

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  2. Vgl. Statistisches Bundesamt (2005a), S. 13 f.

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  3. Vgl. Gadrey & Gallouj (1998), S. 1 f.

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  4. vgl. Lindgreen & Wynstra (2005), S. 744

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  5. vgl. de Brentani (2001), S, 182

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  6. vgl. Menon et al. (2005), S. 2 f. und S. 26 und vgl Parasuraman & Grewal (2000), S. 9 ff.

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  7. vgl. Ravald & Grönroos (1996)

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  8. vgl. Lindgreen & Wynstra (2005), S. 743

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(2006). Einleitung, Forschungsfragen und Aufbau der Arbeit. In: Management hochwertiger Dienstleistungen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9285-3_1

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