Auszug
Nachfragerbündelungen werden in der Literatur als innovatives Vermarktungsinstrument dargestellt, das durch Preisnachlässe an gemeinschaftlich beschaffende Kundengruppen ökonomische Vorteile für den Anbieter und die Nachfrager bewirken kann1. Die Nachfrager profitieren dabei u. a. vom gebotenen Preisnachlass, während der Anbieter durch eine Ausweitung seiner Absatzmenge die Einbußen bei der Deckungsspanne kompensiert. Damit sind Nachfragerbündelungen als Handlungsoption in der Vermarktung zu definieren, die in einem verschärften Wettbewerb zu einer Differenzierung beitragen kann2.
Vgl. Wagemann (2005), S. 2; Klein (2004), S. 2.
Vgl. Klein (2004), S. 2f.; Wagemann (2005), S. 1.
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Weißbacher, R. (2006). Einleitung. In: Nachfragerbündelungen als Marketinginstrument. Business-to-Business-Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9283-9_1
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