Auszug
Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die in der Literatur seit etwa einem halben Jahrhundert aufgestellte Forderung, Akteure nur für das verantwortlich zu machen, was sie auch beeinflussen können. In der Literatur zum Management Accounting wird dieses Postulat als Controllability-Principle bezeichnet. In der deutschen Controllingforschung hat sich bislang kein einheitlicher Begriff für dieses Prinzip durchsetzen können; doch werden auch in der deutschsprachigen Literatur dem Prinzip entsprechende Forderungen, beispielsweise im Rahmen der Kostenallokation, erhoben.
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(2007). Fazit. In: Das Controllability-Prinzip im Spannungsfeld von Theorie und Praxis. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9235-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9235-8_7
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0387-3
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