Auszug
Kapitel 4 beschreibt das Vorgehen und die Ergebnisse der hier durchgeführten empirischen Untersuchungen. Dabei werden hintereinander die Perspektiven der Studenten, der Hochschulangehörigen (Dozenten und Entscheidungsträger) sowie der potenziellen Arbeitgeber beschrieben.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Kepper, Qualitative Marktforschung (1996), S. 18.
Vgl. Kepper, Qualitative Marktforschung (1996), S. 25.
Vgl. Hoffmann-Riem, Sozialforschung (1980), S. 343ff.
Vgl. Kepper, Qualitative Marktforschung (1996), S. 26.
Vgl. Wallace, Qualitative Research (1984), S. 183.
Vgl. Kepper, Qualitative Marktforschung (1996), S. 27f.
Vgl. Kepper, Qualitative Marktforschung (1996), S. 27.
Vgl. Küchler, Qualitative Sozialforschung (1983), S. 28.
Vgl. Hoffmann-Riem, Sozialforschung (1980), S. 348ff.
Vgl. Wallace, Qualitative Research (1984), S. 183.
Vgl. Gutjahr, Gruppendiskussion (1988), S. 218.
Vgl. Kepper, Qualitative Marktforschung (1996), S. 78.
Vgl. Tull/ Hawkins, Market Research (1990), S. 401.
Vgl. Köhler, Marktforschung (1993), Sp. 2782–2803.
Diese Technik wird insbesondere in der Literaturwissenschaft verwendet und “Paraphra-sierung” genannt. (Vgl. Arnold/ Sinemus, Literatur-und Sprachwissenschaft (1974); Meuser/ Nagel, Expertinneninterviews (2002), S. 83f).
Vgl. Salcher, Psychologische Marktforschung (1995), S. 41f.
Salcher, Psychologische Marktforschung (1995), S. 42.
Salcher, Psychologische Marktforschung (1995), S. 42.
Vgl. Berekoven/ Eckert/ Ellenrieder, Marktforschung (2004), S. 89.
Vgl. Böhler, Marktforschung (1992), S. 102.
Vgl. Kepper, Qualitative Marktforschung (1996), S. 200; Weiers, Market Research (1988), S. 296 und S. 299f; Chisnall, Market Research (1986), S. 146; Salcher, Psychologische Marktforschung (1995), S. 42.
Gruppeninterviews können von anderen Forschern nur schwer wiederholt werden, da sie sich durch die Freiheit der Gesprächsführung, den Sympathiegrad zwischen Interviewer und Teilnehmern der Gruppe sowie das unterschiedliche Geschick des Interviewers zwangsläufig (zumindest leicht) unterscheiden (vgl. Salcher, Psychologische Marktforschung (1995), S. 43).
Vgl. Kepper, Qualitative Marktforschung (1996), S. 205ff.
Vgl. Kepper, Qualitative Marktforschung (1996), S. 217. Hinweis: Normalerweise ist die Validität qualitativer Untersuchungen immer außerordentlich gut, da der Interviewer im Rahmen des persönlichen Gespräches fast zwangsläufig versteht, auf was die Befragten hinauswollen und somit kaum falsche Schlussfolgerungen entstehen können.
Bei einer formal korrekten Vollerhebung erhält jede Person in der Untersuchungszielgruppe beispielsweise durch Zusendung per Post einen Fragebogen (Vgl. beispielsweise Meffert, Marketing (2000), S. 149f).
Vgl. HfMDK, Auswertung (2003).
Vgl. beispielsweise Sudman, Applied Sampling (1976), S. 30.
Vgl. beispielsweise Sudman, Applied Sampling (1976), S. 30.
Vgl. beispielsweise Berekoven/ Eckert/ Ellenrieder, Marktforschung (2004), S. 88; Hammann/Erichson, Marktforschung (2000), S. 92ff; Hüttner, Grundzüge Marktforschung (1997), S. 13ff. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, Marktforschung (2004) fordern weiterhin die Untersuchung der Objektivität der Untersuchung. Dieser Forderung wird in Form einer ausführlichen Darstellung der verwendeten Erhebungsmethode Rechnung getragen.
Vgl. Berekoven/ Eckert/ Ellenrieder, Marktforschung (2004), S. 89.
Vgl. Hüttner, Grundzüge Marktforschung (1997), S. 14f; Hammann/Erichson, Marktforschung (2000), S. 94; Peter, Reliability (1979), S. 6–17.
Das Split-Half-Verfahren kann als eine Sonderform der „Interne Konsistenz“-Reliabilität angesehen werden (Hüttner, Grundzüge Marktforschung (1997), S. 15).
Vgl. Hüttner, Grundzüge Marktforschung (1997), S. 15.
Vgl. Zeithaml/ Parasuraman/ Berry, SERVQUAL (1988), S. 19ff.
In der wissenschaftlichen Praxis ist man weitgehend einig, dass Alpha-Werte ab 0,5 akzeptabel sind und ab 0,7 als gut eingeschätzt werden können. Vgl. Litfin/ Teichmann/ Clement, Güte von Faktorenanalysen (2000), S. 285; Hair et al., Multivariate Data Analysis (1998), S. 118.
Vgl. Böhler, Marktforschung (1992), S. 102.
Vgl. Berekoven/ Eckert/ Ellenrieder, Marktforschung (2004), S. 90f.
Vgl. Hüttner, Grundzüge Marktforschung (1997), S. 13.
Vgl. Hildebrandt, Validierung (1984), S. 42ff; Hammann/Erichson, Marktforschung (2000), S. 94ff. Im Idealfall sollten empirische Ergebnisse mit allen drei Validitätsansätzen geprüft werden, allerdings ist das häufig mangels alternativer Vergleichs-Untersuchungen schwierig.
Vgl. Aaker/ Kumar/ Day, Market Research (2001), S. 294.
Vgl. Hammann/ Erichson, Marktforschung (2000), S. 94ff, Lehmann/Gupta/Steckel, Marketing Research (1998), S. 254ff.
Hammann/ Erichson, Marktforschung (2000), S. 96.
Mit dem gleichen Ansatz prüfen auch Parasuraman/ Zeithaml/ Berry, SERVQUAL (1988), S.28ff. die Validität ihrer Untersuchung.
Die Varianzanalyse (=ANOVA) ist ein statistisches Verfahren der Datenanalyse, das versucht, die Standardabweichung einer Variable unter Hinzunahme einer anderen Variable zu erklären. Dabei wird getestet, ob die Standardabweichung zwischen den Gruppen größer ist als die Standardabweichung innerhalb der Gruppen. Dadurch kann ermittelt werden, ob die Gruppeneinteilung sinnvoll ist bzw. ob sich die Gruppen signifikant unterscheiden (vgl. Fahrmeir et al., Statistik (2003), S. 517ff).
Allerdings dürfen diese relativ guten Mittelwerte nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Hauptstudium bei der Frage nach dem Gebäudezustand eine Standardabweichung von 1,67 vorliegt, so dass sich die Studenten offensichtlich in eine sehr zufriedene und eine sehr unzufriedene Gruppe aufteilen. Trotzdem ist eine Standardabweichung in dieser Höhe bei Studentenuntersuchungen normal, selbst die Ergebnisse von national angelegten Großutersuchungen wie dem CHE-Hochschulranking schwanken in dieser Bandbreite. (vgl. Federkeil, Beschäftigungsfähigkeit (2002), S. 12).
Voegelin, Qualitätsverbesserung (2001), S. 35.
Vgl. beispielsweise Sudman, Applied Sampling (1976), S. 30.
Hinweis: Bei dieser Frage haben 43 von 104 Dozenten die Option „weiß nicht“ gewählt.
Hinweis: Bei dieser Frage haben 35 von 104 Dozenten die Option „weiß nicht“ gewählt.
Hinweis: Bei dieser Frage haben 50 von 104 Dozenten die Option „weiß nicht“ gewählt.
Vgl. beispielsweise Hesse/ Schrader, Bewerbungsstrategien (1997), S. 36ff und S. 112ff; Reichel, Bewerbungsstrategien (2002), S. 16f; Fuchs/Westerwelle, Bewerbung (2000), S.33f; Kratz, Bewerbung (2002), S.13ff; Richter, Einstellungsinterview (2003), S. 10ff.
Vgl. Künstlerdienst des Arbeitsamtes, Ihre Berufliche Zukunft (2000), S. 28f.
Vgl. Verband deutscher Musikschulen, Mehr als nur Unterricht (1999); Hessisches Kulturministerium, Prognose (2002); Kultusministerkonferenz, Rahmenvereinbarung Musik (2003); Jank, Schulmusik im Umbruch (1996), aktuelle Broschüre für das Probespieltraining der Jeunesses Musicales Deutschland e.V.
Vgl. beispielsweise Hölscher, Steinharte Auslese (2002), S. 2f; Stepanauskas, Probespiel der Streicher (2001), S. 10ff; Eckhardt/Schuler, Berufseignungsdiagnostik (1995), S. 543 sowie allgemeine Stellenausschreibungen in Fachzeitschriften (z.B. ‚Das Orchester‘).
Rights and permissions
Copyright information
© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Koch, M. (2006). Evaluation der Ausbildungsqualität an der HfMDK. In: Qualitätsverbesserung an Musikhochschulen. NPO-Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9200-6_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9200-6_4
Published:
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8350-0350-7
Online ISBN: 978-3-8350-9200-6
eBook Packages: Business and Economics (German Language)