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Grundlagen der Unternehmensbewertung

  • Chapter
Stochastische Unternehmensbewertung
  • 2541 Accesses

Auszug

Die Unternehmensbewertung ist in der Praxis entstanden. Seitdem Kaufleute den Wert ihres Vermögens schätzen wollen, Unternehmen und Unternehmensanteile verkauft, verschenkt, vererbt, besteuert oder enteignet werden, sind Unternehmen auf vielfältige Weise bewertet worden.1 Insbesondere die Einführung der Stückelung und Mobilisierung von Eigenkapital in Aktien und von Fremdkapital in festverzinsliche Wertpapiere im 19. Jahrhundert haben die Anwendung der Unternehmensbewertung vorangetrieben.2 Auch heute noch unterliegt die Technik der Unternehmensbewertung richtungsweisenden Impulsen aus der Praxis.3

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Literatur

  1. Bellinger, B./ Vahl, G. (1984) verfolgen die Unternehmensbewertung bis zu den Sumerern um das Jahr 2000 v. Chr. zurück; vgl. Bellinger, B./Vahl, G. (1984) S. 1.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Bellinger, B./ Vahl, G. (1984) S. 4.

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  3. Die Unternehmensbewertung wird in Deutschland maßgeblich von den Wirtschaftsprüfern weiterentwickelt, die schon früh, zur erforderlichen Sorgfalt verpflichtet, ein standardisiertes Verfahren für ihren Berufszweig fordern. Zunächst erfolgt dies auf europäischer Ebene; vgl. U. E. C. (1961). In Deutschland werden Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung herausgearbeitet, vgl. Moxter, A. (1976) S. 17ff., und in einer Stellungnahme des Hauptfachausschusses des IDW publiziert; vgl. IDW (1983) S. 468ff. Diese Grundsätze werden stetig weiterentwickelt. In den 90ern trägt das IDW den Entwicklungen Rechnung und integriert u. a. die DCF-Methode als der Ertragswertmethode gleichgestelltes Verfahren in den Standard S 1 zur Unternehmensbewertung; vgl. IDW (2000) S. 415ff. Derzeit wird eine neue Fassung des Standards diskutiert; vgl. IDW (2004A); Beyer, S./Gaar, A. (2005) S. 240ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Schmalenbach, E. (1912/13) S. 36; Schmalenbach, E. (1917/18) S. 1–20; Schmalenbach, E. (1921) S. 1–39.

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  5. Vgl. Schmalenbach, E. (1917/18) S. 3–5; Schmalenbach, E. (1921) S. 7–14, 32–35; Münstermann, H. (1980) S. 114–115. Die Ertragswertmethode kann im Bereich der Bewertung von land-und forstwirtschaftlichen Gütern und von Bergwerken noch weiter zurückverfolgt werden; vgl. Matschke, M. J. (2003) S. 6, Fn. 15.

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  6. Vgl. Peemöller, V. H. (Hrsg.) (2002) S. 4.

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  7. Vgl. Busse von Colbe, W. (1957) S. 12.

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  8. Vgl. Künnemann, M. (1985) S. 24f.

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  9. Vgl. Peemöller, V. H. (Hrsg.) (2002) S. 4.

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  10. Vgl. Schmalenbach, E. (1917/18) S. 10ff.; Bankmann, J. (1960) S. 16f. u. S. 20ff.; U. E. C. (1961) S. 27ff; Sieben, G. (1963) S. lff.; IDW (2004A) TZ. 181–183.

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  11. Vgl. Busse von Colbe, W. (1957) S. 16–19; Künnemann, M. (1985) S. 26f.

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  12. Vgl. Siegel, T. (1991A) S. 231.

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  13. Vgl. Mellerowicz, K. (1952) S. 19.

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  14. Die Differenz aus Ertrags-und Substanzwert wird dann als Goodwill bezeichnet, soweit der Ertragswert den Substanzwert übersteigt. Hieraus folgt eine überlegene Bedeutung des Ertragswerts; vgl. Mellerowicz, K. (1952) S. 35; U. E. C. (1961) S. 39ff.

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  15. Vgl. Mellerowicz, K. (1952) S. 21.

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  16. Vgl. Bellinger, B./ Vahl, G. (1984) S. 130ff; s. auch Münstermann, H. (1966) S. 113ff.

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  17. Vgl. Bellinger, B./Vahl, G. (1984) S. 6.

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  18. Vgl. Matschke, M. J. (1979); Künnemann, M. (1985) S. 30ff.

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  19. Demgegenüber unterteilt die Kölner Funktionslehre in die Hauptfunktionen Beratungsfunktion, Vermittlungsfunktion und Argumentationsfunktion sowie die Nebenfunktionen Steuerbemessung, Vertragsgestaltung und Bilanzierung; vgl. Sieben, G./ Schildbach, T. (1979) S. 455ff. Für einen vergleichenden Überblick s. Hayn, M. (2000) S. 1346ff.

    Google Scholar 

  20. Begrifflich meint „objektiviert“ gegenüber „objektiv“ eine Abschwächung, die zwar das Ziel der Ausschaltung subjektiver Vorstellungen beibehält, aber der Tatsache Rechnung trägt, dass der Wert eines Unternehmens immer vom Standpunkt des Bewerters abhängt. Ein objektiver Wert ist nicht feststellbar; vgl. Künnemann, M. (1985) S. 11–12.

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  21. Vgl. Moxter, A. (1983) S. 33. Die objektivierte Bewertung wird von der Wissenschaft kritisch gesehen, da der objektivierte Wert als von den Grenzwerten der Parteien völlig emanzipierter Wert erscheint, anstatt einen Ausgleich zwischen den widerstreitenden Werten der betroffenen Parteien zu suchen.

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  22. Vgl. IDW (1983) S. 471f.

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  23. Vgl. bspw. göppl, H. (1980) S. 237. Nur wenn der Ertragswert geringer als der Liquidationswert ist, ist letzterer vorzuziehen. Unter einem Liquidationswert wird der Wert verstanden, der sich bei Auflösung des Unternehmens am Bewertungsstichtag durch den Verkauf der einzelnen Vermögensteile bzw. die Einbeziehung der Forderungen nach Abzug der Verbindlichkeiten und der mit der Auflösung verbundenen Kosten ergeben wür de; vgl. Engeleiter, H.-J. (1970) S. 31.

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  24. Vgl. IDW (1983) Punkt A, S. 469.

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  25. Vgl. Rappaport, A. (1986).

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  26. Vgl. Stewart, G. B. (1991) S. 118ff.; BÖcking, H.-J./Nowak, K. (1999) S. 281ff.; Schmidbauer, R. (2003) S. 1408ff.

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  27. Vgl. Pellens, B./ Tomaszewski, C./ Weber, N. (2000) S. 1825ff.; BÖrsig, C./Coenenberg, A. G. (Hrsg.) (2003) S. 20–223.

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  28. Vgl. Böcking, H.-J./ Nowak, K. (2000) S. 17; IDW (2004A) TZ. 16.

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  29. Vgl. Coenenberg, A. G./ Schultze, W. (2002A) S. 508. Diese Kapitalmarktorientierung und die damit einhergehende scheinbare Objektivität wird von Seiten der Wissenschaft auch kritisch betrachtet und als Neo-Objektivismus und Erkenntnisrückschritt bezeichnet, vgl. z. B. Matschke, M. J. (2003) S. 6 u. ebd. Fn. 15.

    Google Scholar 

  30. Zum Vergleich und den Bedingungen für die Äquivalenz s. Hachmeister, D. (2000) S. 252ff.; Bergrath, A. (1997); Zitzelsberger, S. (2000); Schultze, W. (2001) S. 359ff.

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  31. Für die Ertragswertmethode wird dies bereits zu Beginn der 80er Jahre vorgeschlagen; vgl. Göppl, H. (1980) S. 237ff.

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  32. Vgl. Ballwieser, W. (1991) S. 59.

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  33. Vgl. Ballwieser, W. (1991) S. 62–63; IDW (2004A) TZ. 175–180.

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  34. Vgl. Fischer, G. (2001) S. 618.

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  35. Vgl. Aders, C. (2001); Rams, A. (1998) S. 676ff.; Häcker, J. (2000A) S. 111ff.; Häcker, J. (2000B) S. 530ff.; LÖhr, D./Rams, A. (2000) S. 1983ff.; SCHäfer, H./Schässburger, B. (2000) S. 586ff.; Lun, K./Peske, T. (2002); Weiser, M. F. (2003) S. 279.

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  36. Vgl. Peemöller, V./ Beckmann, C./ Kronmüller, A. (2002) S. 562.

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  37. Für die historischen Hintergründe dieser Sichtweise s. Ostmeier, H. (2003) S. 65f.

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  38. Vgl. bspw. Bretzke, W.-R. (1977) S. 201, Fn. 1.

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  39. Vgl. Lutz, F./ Lutz, V. (1951) S. 215–218.

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  40. Diese Herangehensweise entspricht der objektiven Bewertungskonzeption, daher auch der Vorwurf an die kapitalmarktorientierte Sichtweise; s. auch SCHULTZE, W. (2002A) Fn. 29.

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  41. Vgl. Graham, B./ Dodd, D. L./ Cottle, S. (1962); s. auch Schiller, B./Tytko, D./Marek, M. (2001) S. 506.

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  42. Vgl. Williams, J. B. (1938) S. 55f.

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  43. Vgl. Williams, J. B. (1938) S. 76–80, 87–96.

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  44. Vgl. Gordon, M. J./ Shapiro, E. (1956) S. 102ff.; Durand, D. (1957) S. 44; Gordon, M. J. (1962A) S. 38; Gordon, M. J. (1962B) S. 44–46. Tatsächlich kann die Formel bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgt werden; vgl. Soldofsky, R. M. (1966) S. 106ff.

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  45. Vgl. Modigliani, F./ Miller, M. H. (1958) S. 268ff.; Modigliani, F./Miller, M. H. (1959) S. 655ff.

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  46. Vgl. Miller, M. H./ Modigliani, F. (1961) S. 414; Miller, M. H./Modigliani, F. (1963) S. 138.

    Google Scholar 

  47. Einen aktuellen Überblick über die Theorien zum Einfluss der Kapitalstruktur geben u. a. Myers, S. C. (2001) S. 81ff.; Marsh, T. A./Merton, R. C. (1987) S. 2–5; Kreuzer, S. (2005).

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  48. Vgl. Graham, B./ Dodd, D. L./ Cottle, S. (1962) S. 229ff.; Whitbeck, V. S./Kisor, M. (1963) S. 55ff.; s. auch bereits Williams, J. B. (1938) S. 82; Durand, D. (1957) S. 7–8.

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  49. Vgl. Damodaran, A. (1994) S. 197ff.

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  50. Vgl. Lutz, F./ Lutz, V. (1951) S. 212ff.; Bodenhorn, D. (1959) S. 492; Miller, M. H./Modigliani, F. (1961) S. 415. Im englischsprachigen Raum wird die DCF-Methode häufig mit der Kapitalwertmethode (engl. net present value) gleichgesetzt und auf die Entwicklung der Zinstheorie bis zur Altbabylonischen Periode 1800–1600 v. Chr. in Mesopotamien zurückgeführt; einen historischen Überblick hierzu gibt Parker, R. H. (1968) S. 58ff. Hier wird sie ausschließlich im Rahmen der Unternehmensbewertung betrachtet.

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  51. Der WACC-Ansatz wird auf Modigliani, F./ Miller, M. H. (1958) S. 268 und Modigliani, F./Miller, M. H. (1963) S. 441f. zurückgeführt. Die spätere WACC-Formel wird wegen ihrer Herkunft auch als Lehrbuchformel bezeichnet; vgl. Myers, S. C. (1974) S. 8. Die heute verwendete Form beruht auf Miles, J. A./Ezzell, J. R. (1980) S. 726f; s. auch Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 202f; Löffler, A. (2002) S. 296, Fn. 6.

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  52. Vgl. Markowitz, H. (1952) S. 77ff.

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  53. Vgl. Sharpe, W. F. (1964); Lintner, J. (1965); Mossin, J. (1966); Black, F. (1972); s. auch Abschn. 2.4.1.4.2.

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  54. Vgl. Fama, E. F. (1970a); Brennan, M. J. (1973); Merton, R. C. (1973c); Bogue, M. C./Roll, R. (1974); Bierman, H./Smidt, S. (1975); Fama, E. F. (1977); Constantinides, G. M. (1980); s. auch Abschn. 2.4.1.4.2.

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  55. Vgl. Myers, S. C. (1974) S. 1ff.

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  56. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 91f; IDW (2000) Tz. 137f.; Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 146ff, 471ff.

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  57. Die Entwicklung des Konzepts des freien Cashflows geht zurück auf Joel M. Stern Ende der 60er Jahre; vgl. Stewart, G. B. (1991) S. xviii u. xxi–xxii; s. auch Jensen, M. (1986) S. 323. Die Integration in die DCF-Methode auf Basis der einzelnen Komponenten findet sich bei Rappaport, A. (1986); Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (1990) S. 97–100, 113ff.

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  58. Vgl. Myers, S. C. (1977) S. 150, 163.

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  61. Vgl. Ballwieser, W. (1991) S. 54ff.; Damodaran, A. (1994) S. 197ff.; Coenenberg, A. G./Schultze, W. (2002a) S. 601–603.

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  62. Vgl. Koller, T. (2001) S. 103f.

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  63. Vgl. insbesondere Shiller, R. J. (2000); eine Analyse der Internet-Blase bietet Brennan, M. J. (2004).

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  64. Vgl. IDW (2004a) Tz. 17.

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  65. Vgl. IDW (2004a) Tz. 8–11.

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  66. Vgl. IDW (2004a) Tz. 11.

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  67. Vgl. IDW (2004a) Tz. 9.

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  70. Vgl. Ballwieser, W. (2001) S. 3.

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  72. Vgl. Siepe, G./ Dörschell, A./ Schulte, J. (2000) S. 947–949.

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  73. Vgl. IDW (2004a) Tz. 11.

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  74. Vgl. hierzu Rappaport, A. (1998).

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  75. Zum wertorientierten Management vgl. Arntz, K. E. A. (1996) S. 543; Volkart, R. (1998); Behringer, S. (1999) S. 805ff.; Lorson, P. (1999) S. 1329ff.; Loitz, R. (2000) S. 701ff.; Pellens, B./Tomaszewski, C./Weber, N. (2000) S. 1825ff. In der jüngsten Literatur finden zunehmend Realoptionskonzepte Berücksichtigung; vgl. Eube, S. (2000) S. 375ff.; Bärtl, O./Brockmann, S. (2000) S. 389ff.; Krolle, S./Osswald, U. (2001) S. 233ff.; PfnÜr, A./Schaefer, C. (2001) S. 248ff.; Rojahn, J./Berner, C. (2002) S. 1ff.

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  76. Vgl. Arntz, K. E. A. (1996) S. 547.

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  77. Vgl. IDW (2004a) Tz. 18–23; s. auch Peemöller, V. H. (Hrsg.) (2002) S. 30ff.

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  78. Vgl. IDW (2004a) Tz. 18–21; Schmidbauer, R. (2002a) S. 1542.

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  79. Vgl. IDW (2004a) Tz. 68–72.

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  81. Vgl. IDW (2004a) Tz. 73–74.

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  82. Vgl. IDW (2004a) Tz. 75–76.

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  83. Vgl. Peemöller, V. H. (Hrsg.) (2002) S. 3.

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  84. Vgl. Schmalenbach, E. (1921) S. 5–6.

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  86. Vgl. IDW (2004a) Tz. 4–7; Coenenberg, A. G./Schultze, W. (2002a) S. 603. Die Ausnahme bildet der Fall, dass der Liquidationswert den Fortführungswert übersteigt. Hier kommt der Liquidationswert als Unternehmenswert in Betracht; s. hierzu IDW (2004a) Tz. 5.

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  87. Vgl. Peemöller, V. H. (Hrsg.) (2002) S. 3.

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  88. Vgl. IDW (1983) Punkt B, S. 469; IDW (2004a) Tz. 4–5.

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  89. Vgl. z. B. Böcking, H.-J./ Nowak, K. (1998) S. 687; Schmidbauer, R. (2002B) S. 1542.

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  93. Vgl. Gordon, M. J. (1962b) S. 43f.; Miller, M. H./Modigliani, F. (1961) S. 412ff.; Brealey, R. A./Myers, S. C. (2003) S. 441ff.

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  94. Vgl. Siepe, G./ Dörschell, A./ Schulte, J. (2000) S. 959; Damodaran, A. (2002) S. 333; Künnemann, M. (2003) S. 161.

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  95. Aufbauend auf Copeland, T./ Antikarov, V. (2001) S. 69.

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  96. Vgl. IDW (2000) Tz. 44–45. Die Vollausschüttungshypothese wird in der neuen Fassung des Standards weitgehend gelockert; vgl. IDW (2004a) Tz. 46–48. Zu der Diskussion s. auch Künnemann, M. (2003) S. 159ff.

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  97. Vgl. Proposition III von Modigliani, F./ Miller, M. H. (1958) S. 288. Investitionen, die über eine höhere Rendite als den Kapitalkostensatz verfügen, sollten in jedem Fall durchgeführt werden. Die mit ihnen verbundenen Investitionsausgaben sind schon aus den Überschüssen herausgerechnet.

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  98. Vgl. Miller, M. H./ Modigliani, F. (1961) S. 428f; Miller, M. H./Modigliani, F. (1963) S. 138.

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  99. Diese unterschiedliche Behandlung hat sich seit dem Steuersenkungsgesetz (StSenkG) verschärft, in dem das Anrechnungsverfahren zur Besteuerung der Dividenden durch das Halbeinkünfteverfahren ersetzt wurde; vgl. Hötzel, O./ Beckmann, K. (2000) S. 698.

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  100. Zu dieser Diskussion vgl. Kruschwitz, L./ Löffler, A. (1998) S. 1041; Hötzel, O./Beckmann, K. (2000) S. 699; Schmidbauer, R. (2002A) S. 214–217; Künnemann, M. (2003) S. 161.

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  101. Vgl. IDW (2004a) Tz. 47–48.

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  102. Einen aktuellen Überblick über die Theorien zum Einfluss der Kapitalstruktur gibt Myers, S. C. (2001) S. 81ff.; s. auch Harris, M./Raviv, A. (1991) S. 297ff; Marsh, T. A./Merton, R.C. (1987) S. 2–5.

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  103. Vgl. Proposition I von Modigliani, F./ Miller, M. H. (1958) S. 268ff. und ergänzend Modigliani, F./Miller, M. H. (1959) S. 655ff.

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  104. Vgl. Modigliani, F./ Miller, M. H. (1958) S. 293ff.; s. auch Baetge, J. (Hrsg.) (2001) S.61f.

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  106. Zum Begriff und den verschiedenen Varianten des Cashflows s. Coenenberg, A. G./ Alvarez, M./ Meyer, M. A. (2001) S. 494.

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  107. Der freie Cashflow wird auch deshalb als frei bezeichnet, weil er von jedem Finanzierungseffekt — auch dem Steuervorteil des Fremdkapitals — bereinigt ist. Dieser wird beim WACC-Ansatz in den Fremdkapitalkosten berücksichtigt; vgl. Vélez-Pareja, I. (2000) S. 8.

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  108. Dies entspricht dem Separationstheorem, wonach die wohlstandsmaximierende Regel unabhängig von den individuellen Nutzenfunktionen ist; vgl. Copeland, T./ Antikarov, V. (2001) S. 63.

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  109. Vgl. z. B. Robichek, A. A./ Myers, S. C. (1966B) S. 727.

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  110. Vgl. Trigeorgis, L. (1996) S. 33.

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  111. Vgl. Trigeorgis, L. (1996) S. 33.

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  115. Vgl. Siegel, T. (1991A) S. 231.

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  116. Vgl. Gaughan, P. (2002) S. 521. Bei öffentlichen Übernahmeangeboten lässt sich beobachten, dass der Marktpreis sich entweder dem den Aktionären angebotenen Preis annähert oder diesen übersteigt und somit eine Nachbesserung des Angebots erforderlich macht.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Schiller, B./ Tytko, D./ Marek, M. (2001) S. 506.

    Google Scholar 

  118. Die sog. Tulpenblase bezeichnet den außergewöhnlichen Anstieg von Tulpenpreisen in den Niederlanden zwischen 1633 und 1637. Infolge des Preisanstiegs wurden die Tulpen nicht nur von Liebhabern, sondern auch von Spekulanten erworben. Diese Entwicklung führte schließlich zu einem Kollaps der Tulpenpreise mit der Folge, dass dieselben Tulpen für weniger als 1 % der alten Preise verkauft wurden; vgl. Garber, P. M. (2000) S. 15–83; Higson, C./Briginshaw, J. (2000) S. 11.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Damodaran, A. (1994) S. vii.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Fama, E. F. (1970B) S. 383. Für einen Überblick und die unterschiedlichen Formen s. ebd. S. 383ff. sowie FAMA, E. F. (1991) S. 1575ff.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Göppl, H. (1980) S. 243.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 327.

    Google Scholar 

  123. Für einen Überblick vgl. Mayhew, S. (1995) S. 8ff.; Schäfer, K. (1997) S. 290ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. IDW (2004A) Tz. 135; Ballwieser, W. (1998) S. 81.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 82; Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 150ff.; Damodaran, A. (1994) S. 127ff.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Damodaran, A. (1994) S. 127–128.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 82.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 81f.; Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 132ff.; Damodaran, A. (1994) S. 144ff. Soll der Wert des Eigenkapitals in Aktien bestimmt werden, ist ggf. auch der Wert von Vorzugsaktien und Aktienoptionen herauszurechnen.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 151.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 131.

    Google Scholar 

  131. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 132.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 134–135.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Myers, S. C. (1974) S. lff.; Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 131ff., S. 471ff.; Siepe, G./Dörschell, A./Schulte, J. (2000) S. 955; Ballwieser, W. (1998) S. 91f.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 150.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 91.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 82.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 131.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Götze, U./ Bloech J. (2004) S. 390–401; Schmidbauer, R. (2002B) S. 1542; Moxter, A. (1983); Böcking, H.-J./Nowak, K. (1998) S. 687.

    Google Scholar 

  139. Vgl. z. B. Damodaran, A. (1997) S. 618.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Ballwieser, W. (2002B) S. 738.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Siegel, T. (1991A) S. 232; kritisch hierzu vgl. Mcmath, H. K. (2000) S. 53f.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 289 u. 294–295; Pratt, S. P./Reilly, R. F./Schweihs, R. P. (2000) S. 187–188.

    Google Scholar 

  143. Das IDW empfiehlt 1983 in seiner Stellungnahme die Aufteilung in drei Phasen; vgl. IDW (1983) S. 471. Der aktuelle Standard beruht auf einem Zwei-Phasen-Modell; vgl. IDW (2004A) TZ. 86–88.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 234.

    Google Scholar 

  145. Vgl. IDW (2004A) TZ. 140–142; LOITZ, R. (2000) S. 704.

    Google Scholar 

  146. Dies ist nicht immer möglich, bspw. wenn das Unternehmen über keine Historie verfügt — wie im Falle der neu gegründeten Internet-Unternehmen während der Boom-Phase; zur Bewertung geschichtsloser Unternehmen vgl. Sturm, S. (2003) S. 207ff.

    Google Scholar 

  147. So schon Schmalenbach, E. (1921) S. 2–3.

    Google Scholar 

  148. Die Vergangenheitsdaten sind ggf. zu bereinigen; s. IDW (2004A) Tz. 113.

    Google Scholar 

  149. Für einen umfassenderen Überblick s. Peemöller, V. H. (HRSG.) (2002) S. 95f; Nieswandt, H./Seibert, D. (2004) S. 21 ff.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 281–282 m. w. N.

    Google Scholar 

  151. Hayn, M. (1998) S. 257ff. schlägt die Verwendung mathematisch-statistischer Verfahren, wie der Clusteranalyse, der Diskriminanzanalyse, der Zeitreihenanalyse oder der Regressionsanalyse, wie auch intuitiver Verfahren, wie den Analogieschluss, die morphologische Analyse, das Relevanzbaumverfahren oder die Szenario-Technik, vor. Darüber hinaus können auch Instrumente des strategischen Managements angewandt werden; s. bspw. COPELAND, T./KOLLER, T./MURRIN, J. (2000) S. 235ff.; MlKUS, B./GÖTZE, U. (1999) S. 8–28.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 240–241.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Jensen, M. (1986) S. 2.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 267.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Coenenberg, A. G./ Alvarez, M./ Meyer, M. A. (2001) S. 494.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Achleitner, A.-K./ Nathusius, E. (2004) S. 34.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Mauboussin, M. J./ Hiler, B. (1999) S. 6.

    Google Scholar 

  158. Vgl. z. B. Ballwieser, W. (1998) S. 86; IDW (2004A) TZ. 138.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Achleitner, A.-K./ Nathusius, E. (2004) S. 35.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Baetge, J./ Niemeyer, K./ Kümmel, J. (2002) Tz. 358; Bäzner, B./Timmreck, C. (2004) S. 10.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 383; Fischer, E. O./Mandl, G. (2000) S. 461.

    Google Scholar 

  162. Zu ggf. notwendigen Anpassungen s. Damodaran, A. (2002) S. 240–244.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 164. Ggf. ist der effektive Steuer satz zu benutzen, wenn er erheblich vom marginalen Steuersatz abweicht; zur Diskussion s. Damodaran, A. (2002) S. 247–249.

    Google Scholar 

  164. Vgl. IDW (2004A) Tz. 34–37. In den USA werden Körperschaftsteuer i. H. v. 35 % sowie zusätzliche bundesstaatsabhängige und lokale Steuern erhoben; vgl. Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 164; Damodaran, A. (2002) S. 248.

    Google Scholar 

  165. Vgl. IDW (2004A) Tz. 54.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 86.

    Google Scholar 

  167. Die Höhe von 35 % bemisst sich nach statistischen Untersuchungen; vgl. IDW (2004A) Tz. 54–55; Siepe, G./Dörschell, A./Schulte, J. (2000) S. 958f. u. Fn. 147. Kritisch demgegenüber ist Wiese, J. (2003) S. 17 u. Fn. 81.

    Google Scholar 

  168. Vgl. WIESE, J. (2003) S. 6.

    Google Scholar 

  169. Vgl. IDW (2004A) Tz. 67.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 169.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 168; Achleitner, A.-K./Nathusius, E. (2004) S. 36–37.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 261.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 160–162.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 261; Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 255.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 262; Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 255, 265.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 268.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 269–279.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 279–283.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 283–299.

    Google Scholar 

  180. Ggf. sind auch hybride Wertpapiere, z. B. Wandelanleihen, oder Vorzugsaktien zu berücksichtigen; Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 84; Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 202; Damodaran, A. (2002) S. 212–213.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 216.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 204; Schäfer, H./Schässburger, B. (2001) S. 90; s. auch Casey, C. (2004) S. 140ff.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 203;; Pratt, S. P./Reilly, R. F./Schweihs, R. P. (2000) S. 159.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 214; Damodaran, A. (2002) S. 182ff.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 214; Damodaran, A. (2002) S. 69–74. Zur Arbitage Pricing Theory s. Ross, S. A. (1976); Fischer, T. R./Lockert, G./Hahnenstein, L. (1999).

    Google Scholar 

  186. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 82; Timmreck, C. (2002) S. 301.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Drukarczyk, J. (2003) S. 367; Copeland, T./Antikarov, V. (2001) S. 72; Trigeorgis, L. (1996) S. 47.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Sharpe, W. F. (1964) S. 425. Eine empirische Untersuchung des Marktpreises des Risikos unternehmen Friend, I./Blume, M. E. (1975) S. 915–919.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Kratz, N./ Wangler, C. (2005) S. 171.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 154–158.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 216.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 155.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 82 m. w. N.; s. auch Drukarczyk, J. (2003) S. 366 u. 389f.; Drukarczyk, J./Schüler, A. (2003) S. 339. Für US-Daten s. Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (2000) S. 217–221; Damodaran, A. (2002) S. 162.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 160.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 221–223; Damodaran, A. (2002) S. 173, 175.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 189; Schäfer, H./Schässburger, B. (2001) S. 87.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 196. Branchenspezifische Beta-Faktoren ermitteln Drukarczyk, J./Schüler, A. (2003) S. 344.

    Google Scholar 

  198. Für eine Übersicht zur mehrperiodigen Anwendung des CAPM vgl. Copeland, T./ Weston, F./ Shastri, K. (2005) S. 162–163; Röder, K./Müller, S. (2001) S. 226ff.; Kruschwitz, L./Schöbel, R. (1987) S. 71f.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Myers, S. C./ Turnbull, S. M. (1977) S. 322ff., Fama, E. F. (1977) S. 19f.; Trigeorgis, L. (1996) S. 51.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Fama, E. F. (1977) S. 21–23; Fama, E. F. (1996) S. 424–426; Trigeorgis, L. (1996) S. 48f.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Constantinides, G. M. (1980) S. 72f.; Röder, K./Müller, S. (2001) S. 227.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Merton, R. C. (1973C) S. 867ff.; Constantinides, G. M. (1978) entwickelt aus dem ICAPM einen Bewertungsansatz.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Merton, R. C. (1973C) S. 883; ausführlicher s. auch Abschn. 3.2.1.

    Google Scholar 

  204. Vgl. A. A. M. S. C. ROBICHEK (1966B) S. 728; Schwetzler, B. (2000) S. 472 u. 476; Röder, K./Müller, S. (2001) S. 226.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 208.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 175–178; Drukarczyk, J./Schüler, A. (2003) S. 339.

    Google Scholar 

  207. Näher hierzu s. Damodaran, A. (2002) S. 208–210.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Ballwieser, W. (1998) S. 85; Damodaran, A. (2002) S. 210–211.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 267.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 234; Damodaran, A. (2002) S. 307.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 273.

    Google Scholar 

  212. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 268. Die Studie setzt eine Detailplanungsphase von fünf Jahren voraus.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Moser, U. (2002) S. 17ff.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 303–305.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 305–306.

    Google Scholar 

  216. Die Sensitivitätsanalyse kann neben dem dargelegten Vorgehen auch verwendet werden, um die Höhe der Variablen zum Erreichen entscheidungskritischer Werte zu ermitteln. Zu den Varianten der Sensitivitätsanalyse s. auch Götze, U. (1991) S. 307–316; Götze, U./Bloech J. (2004) S. 401ff.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Trigeorgis, L. (1996) S. 53–54.

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  218. Die Technik der Szenarioanalyse geht zurück auf Kahn, H./ Wiener, A. J. (1967). Vgl. auch Götze, U. (1991) S. 71ff.; Trigeorgis, L. (1996) S. 54; Amram, M./Kulatilaka, N. (1999B) S. 28; Mikus, B./Götze, U. (1999) S. 16–19.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000) S. 244–245; ein Anwendungsbeispiel geben Desmet, D./Francis, T./Hu, A./Koller, T./Riedel, G. (2000) S. 152–154.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Desmet, D./ Francis, T./ Hu, A./ Koller, T./ Riedel, G. (2000) S. 153–154.

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  221. Vgl. Desmet, D./ Francis, T./ Hu, A./ Koller, T./ Riedel, G. (2000) S. 154, Fn. 3.

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  222. Vgl. Higson, C./ Briginshaw, J. (2000) S. 18.

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  223. Der Einsatz in der Investitionstheorie geht zurück auf Magee, J. F. (1964A) S. 126ff. u. Magee, J. F. (1964B) S. 79ff. Einen Überblick gibt Trigeorgis, L. (1996) S. 57–68; s. auch Ballwieser, W. (1980) S. 51ff.

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  224. Vgl. Trigeorgis, L. (1996) S. 58.

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  225. Vgl. Magee, J. F. (1964B) S. 80; Götze, U. (1991) S. 328–346.

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  226. Vgl. Trigeorgis, L. (1996) S. 67; Crasselt, N./Tomaszewski, C. (1999) S. 559; a. A. Ballwieser, W. (2002A) S. 188.

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  227. Die Anwendung der Monte-Carlo-Simulation im Bereich der Investitionstheorie geht zurück auf Hertz, D. B. (1964) S. 95ff. Zur Anwendung im Rahmen der Unternehmensbewertung s. Coenenberg, A. G. (1970) S. 793ff.; Bretzke, W.-R. (1975) S. 189–192; Brunner, E. M. (1977) S. 29–31; s. auch Janschek, O. (1989) S. 116–120; Siegel, T. (1991A) S. 627–633; Moser, U./Schieszl, S. (2001) S. 530ff.

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  228. Vgl. Trigeorgis, L. (1996) S. 55.

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  229. Vgl. Lewellen, W. G./ Long, M. S. (1972) S. 22; Myers, S. C. (1976) S. 459; Ballwieser, W. (1980) S. 55; Kleber, P. (1989) S. 218ff.; Trigeorgis, L. (1996) S. 56. Die weiteren dort befindlichen Kritikpunkte sind nicht aufrechtzuerhalten, da es mittlerweile möglich ist, mit Hilfe der Monte-Carlo-Simulation Handlungsflexibilität angemessen zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  230. Für einen Überblick in der deutschen Literatur s. Ballwieser, W. (1991) S. 47ff.; Peemöller, V. H. (Hrsg.) (2002) S. 401ff.; Beckmann, C./Meister, J. M./Meitner, M. (2003) S. 103ff.; Schwetzler, B. (2003) S. 79ff.

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  231. Vgl. IDW (2004A) TZ. 154–155 sowie 175–180. Schmalenbach bezeichnet den Multiplikatoransatz als „Bewertung aufgrund von Leistungseinheiten“; vgl. Schmalenbach, E. (1921) S. 32.

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  232. Vgl. Ballwieser, W. (1991) S. 53f.; Damodaran, A. (1994) S. 15; Mandl, G./Rabel, K. (1997) S. 265; Strauch, J./Lütke-Uhlenbrock, C. (2002) S. 368.

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  233. Vgl. Damodaran, A. (1994) S. 15–16.

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  235. Vgl. Kim, M./ Ritter, J. R. (1999) S. 434.

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  236. Vgl. Pratt, S. P. (2001) S. 33ff.; Küting, K./Eidel, U. (1999) S. 229.

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  238. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 453–454.

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  240. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 453.

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  242. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 456–458; Pratt, S. P. (2001) S. 4–9.

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  243. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 458–459; Pratt, S. P. (2001) S. 133–134.

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  244. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 458–462; Schmidbauer, R. (2004) S. 148ff.

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  245. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 462.

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  246. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 462–463; Pratt, S. P. (2001) S. 136–154.

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  247. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 508; Bierman, H. (2002) S. 57ff.

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  248. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 468.

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  249. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 456.

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  250. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 459.

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  251. Vgl. Bower, R. S./ Bower, D. H. (1969) S. 349–350; Damodaran, A. (2002) S. 460.

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  252. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 456.

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  253. Vgl. Kim, M/ Ritter, J. R. (1999) S. 430.

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  255. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 501–507.

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  256. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 511.

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  257. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 512–513.

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  258. Vgl. Solt, M. E./ Statman, M. (1989) S. 39.

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  260. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 543.

    Google Scholar 

  261. In der Praxis wird hufig die Price/Sales Ratio verwendet, die aber in sich inkonsistent ist, da der Preis sich auf die Aktie (Eigenkapital), die Umsatzerlse aber auf alle Kapitalgeber beziehen; vgl. Damodaran, A. (2002) S. 544.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Damodaran, A. (2002) S. 550.

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  263. Vgl. Kim, M./ Ritter, J. R. (1999) S. 436.

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  265. Vgl. Manach, F./ Sen, J.-D. (2000) S. 1336; s. auch Damodaran, A. (2002) S. 565–571.

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  266. Vgl. Manach, F./ Sen, J.-D. (2000) S. 1336.

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  267. Vgl. Hand, J. (2000) S. 2; Demers, E./Lev, B. (2001) S. 356.

    Google Scholar 

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(2006). Grundlagen der Unternehmensbewertung. In: Stochastische Unternehmensbewertung. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9189-4_2

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