Auszug
Die vermeintlich neue Wahlkampfgestaltung resultiere aus einer im Vergleich zu traditionellen Wahlkämpfen unterschiedlichen Zielsetzung: Während ein traditioneller Wahlkampfstil das primäre Ziel der Vertretung und Vermittlung von ideologisch geprägten Parteiinteressen verfolge, ginge es in einem modernen Wahlkampfstil zunächst um maximalen Wahlkampferfolg.1015
Vgl. ebd., S. 55.
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Literatur
Hetterich: Von Adenauer zu Schröder (2000), S. 355.
Vgl. Hetterich: Von Adenauer zu Schröder (2000), S. 358f.
Siehe CDU-Bundesgeschäftsstelle (Hrsg.): Bundestagswahlkampf-Archiv 2002.
Kahler / Kuder: „Emotionen statt spröder Debatten“. Interview mit dem Wahlkampfmanager Harry Walter (2003).
CDU-Bundesgeschäftsstelle, Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit (Hrsg.): Handbuch für die politische Argumentation (1986), S. 5.
Rösier: „Wir wollen sympathischer werden“ (2004).
Müntefering: Orientierung fürs Wahljahr (1997).
Müntefering: Orientierung fürs Wahljahr (1990).
Hirsch-Weber / Schütz: Wähler und Gewählte (1957), S. 76.
Schütz: Wähler und Gewählte (1957) Ebd., S. 6.
Müller: Das haben wir dann gemacht. Warum die Politik Theater veranstaltet, FAZ 28.3.2002.
SPD-Parteivorstand (Hrsg.): Mit modernen Strukturen in die Wahlkampagne’ 98, Bonn 1997.
Radunski: Profis machen müde Demokraten munter (2003), S. 8.
Körte: Wie Parteien auf komplexe Wählermärkte reagieren (2000), S. 707.
Vgl. Beyme: Parteien im Wandel (2002), S. 208.
Siehe Keil: Wahlkampfkommunikation in Wahlanzeigen und Wahlprogrammen (2003).
Bethschneider: Wahlkampfführung und politische Weltbilder (1987), S. 197.
Tenscher: Professionalisierung der Politikvermittlung? (2003), S. 107.
Vgl. Schmidt: Rein ins Rathaus, DIE ZEIT 7.11.2002.
Vgl. Bordiert: Die Professionalisierung der Politik (2003).
Siehe Bieber: Vom Medienzum Multimediapolitiker (2002).
Sarcinelli: Im Kampf um öffentliche Aufmerksamkeit, FAZ 24.9.98.
Vgl. ebd.
Vgl. Müller-Hilmer: Die niedersächsische Landtagswahl vom 1. März 1998 (1999), S. 41.
Siehe Grafe: Die Olympiade der Demokratie (1994), S. 11.
Sarcinelli: Politikvermittlung und Wahlen (2000), S. 26.
Siehe Sarcinelli: Symbolische Politik und Wahlkampf (1983), S. 119.
Siehe Glaab / Kießling: Legitimation und Partizipation (2001); Bürklin / Jung: Deutschland im Wandel (2001), S. 701–707.
Vgl. Schmitt-Beck: Das Nadelöhr am Ende (2002), S. 39.
Vgl Plasser / Ulram: Unbehagen im Parteienstaat (1982).
Borchert: Die Professionalisierung der Politik (2003), S. 203.
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(2007). Resümee. In: Professionalisierung deutscher Wahlkämpfe?. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9158-0_6
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