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„Modernisierter“ Wahlkampf: Positionen

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Professionalisierung deutscher Wahlkämpfe?
  • 979 Accesses

Auszug

Die These des Wandels von der Parteien- zur Mediendemokratie führte zu der Beschäftigung mit der Frage nach einem neuen, medienorientierten Charakter der Wahlkämpfe, der möglicherweise eine veränderte politische Kultur widerspiegelt.90 Tatsächlich wird in vielen Untersuchungen betont, wie sehr die Wahlkämpfe innerhalb der letzten Jahre an Bedeutung gewonnen und sich verändert — modernisiert, amerikanisiert oder „professionalisiert“ — haben. Auch von „postmodernen Wahlkämpfen“ ist die Rede.91 Die Behauptung von der Neuartigkeit der Wahlkämpfe ist ein sehr häufig vertretener Standpunkt92, ein Großteil der Veröffentlichungen thematisiert ausschließlich diese angenommene neue Entwicklung, so dass die Annahme selbst Auslöser der Ausdehnung der Wahlkampfforschung zu sein scheint.

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Literatur

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  9. Holtz-Bacha weist allerdings darauf hin, dass sich eine Diskussion um die Amerikanisierung deutscher Wahlkämpfe regelmäßig vor Bundestagswahlen wiederbelebt seit 40 Jahren, als Willy Brandt 1961 Merkmale aus dem amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf übernahm. Siehe Holtz-Bacha: Wahlkampf in Deutschland. Ein Fall bedingter Amerikanisierung (2000), S. 52.

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  73. US-amerikanische Politikberater sind in dem Sinne professionalisiert, dass sie einen eigenen Berufsstand („Political Consultant“) hervorgebracht haben. Sie sind nicht an eine Partei oder eine politische Richtung gebunden, sondern arbeiten Strategien für diejenigen aus, die sie bezahlen. Sie verfügen über ein berufsspezifisches Expertenwissen, das wissenschaftliche Erkenntnisse und technische Sachkenntnisse umfasst. Schätzungsweise 14 Milliarden Dollar geben Parteien und Kandidaten innerhalb einer Legislaturperiode für Beraterhonorare aus. In der Regel werden mehrere Berater oder Beraterfirmen für eine Kampagne engagiert. Besonders erfolgreiche Berater stehen selbst im Licht der Öffentlichkeit wie James Carville und Dick Morris, der ehemalige Berater Bill Clintons, der auch in Deutschland Vorträge hält und Interviews zum Thema Wahlkampf gibt. Die Zahl der freiberuflich tätigen Politikberater wird auf 7.000 geschätzt. Es werden an Universitäten praxisnahe Studiengänge für politische Kommunikation und Management angeboten. Vgl. Althaus: Söldner der Politik (2002).

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(2007). „Modernisierter“ Wahlkampf: Positionen. In: Professionalisierung deutscher Wahlkämpfe?. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9158-0_2

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