Auszug
Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stand die zentrale Forschungsfrage, ob — und wenn ja — wie der Erfolg einer massenmedialen Präsentation der 28. Olympischen Sommerspiele im öffentlich-rechtlichen Rundfunk operationalisiert werden kann. Für die Beantwortung dieser Fragestellung wurde zunächst der gesellschaftstheoretische Rahmen der Theorie kommunikativen Handelns aufgespannt und fur die Legitimation der normativen Vorgaben des Rundfunkrechts als Argumentationsgrundlage genutzt. Die aus der Theorie deduzierten Thesen wurden anschließend anhand der qualitativ-empirischen Daten reflektiert und mit Hilfe quantitativ-empirischer Daten überprüft. Für die Erhebung der qualitativ-empirischen Daten wurden mit fünf Interviewpartnern insgesamt 13 Interviews geführt. Alle Interviewpartner waren im Rahmen des Projektes „Olympische Sommerspiele 2004 in Athen“ bei der federführenden Landesrundfunkanstalt (SWR) der ARD beschäftigt. Für die quantitativ-empirischen Daten ließen sich zwei Datenquellen nutzen: zum einen die durch die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (agf/GfK) erhobenen Daten des Fernsehpanels Deutschland für die 33. bis 36. Kalenderwoche des Jahres 2004 und zum anderen die Daten aus Archivmitschnitten des Südwestrundfunks.
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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Resümee. In: Erfolg in der massenmedialen Sportpräsentation. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9150-4_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9150-4_10
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-6057-9
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