Auszug
Inhaltlich kann die europäische Sozialpolitik nach der jeweiligen Wirkung der Maßnahmen differenziert werden. Als übergeordnete Differenzierung bietet sich an, nach redistributiven und regulativen Maßnahmen zu unterscheiden.227 Diese Differenzierung wird auch für die nachfolgenden Abschnitte dieser Arbeit strukturierend sein.
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Literatur
Vgl. z.B. Kowalsky 1999.
Vgl. Rieger 2000; v. Urff 2004.
Vgl. auch Kowalsky 1999: 61.
Vgl. Hall 1994: 287f.
Vgl. Schneider 1992: Uff.
Vgl. Kowalsky 1999, 131 ff.
Vgl. Kommission 1990.
Vgl. Kowalsky 1999, 136.
Vgl. Kowalsky 1999: 152 ff.
Vgl. Kowalsky 1999: 239ff.
Vgl. auch Kowalsky 1999: 248.
Vgl. Malek 2002: 176.
Vgl. Kaluza 1998.
Rat 1971a.
Vgl. Kaluza 1998: 26f.
Vgl. Malek 2002: 188ff; Rat 1977.
Vgl. Malek 2002: 187f.
Vgl. Malek 2002: 192.
Vgl. Rat 1983a; 1983b.
Vgl. Malek 2002 192ff; Kaluza 1998: 37ff.
Vgl. Makel 2002: 217ff.
Vgl. Rat (1988a; 1988b; 1988c; 1988d; 1988e); Malek 2002: 220.
Vgl. Malek 2002: 228; Tömmel 1994: 113.
Vgl. Rat 1964.
Vgl. Rat 1964: Art. 16.
Vgl. Rat 1964: Art. 13; 16; 19. 279 Vgl. Malek 2002: 132ff.
Vgl. Rat 1975.
Vgl. Malek 2002: 83ff.
Vgl. Malek 2002: 85ff.
Vgl. Rat 1979: Art. 2, Abs. 3.
Vgl. Rat 1979: Art. 13.
Vgl. Malek 2002: 125f.
Vgl. Malek 2002: 125
vgl. z.B. von Bogdandy 2001.
Vgl. z.B. auch Majone 1996; Eberlcin / Grande 2003.
Vgl. Haas 2004; Abschnitt 3.2 dieser Arbeit.
Vgl. Young / Wallace 2000; Dicke 2002.
Vgl. Eichener 2000:52fr.
Vgl. z.B. Kaufmann 2003.
Vgl. Rat 1969.
Vgl. Eichener 2000: 64.
Vgl. Rat 1985.
Vgl. Eichener 2000: 137f.
Vgl. Young / Wallace 2000: 93ff. Dennoch sieht Eichener (2000: 66ff.) in diesem Obergang auch einen gelungenen Ausbruch aus der Politikverflechtungsfalle, in der sich der Arbeitsschutz zuvor befunden habe.
Vgl. Eichener 2000: 69f.
Für eine eher juristische Analyse des Übergangs zur technischen Normierung vgl. Lauwaars 1988; ausführlich auch: Joerges 1988.
Vgl. Rat 1990b.
Vgl. Kowalsky 1999: 118f.; Eichener 2000: 33ff.
Vgl. Buschak / Kallenbach 1994: 205.
Vgl. Kowalsky 1999: 81f.
Vgl. Keller 1997: 31ff.
Für eine Übersicht der Vorschläge und der daraus resultierenden Ratsbeschlüsse vgl. Kowalsky 1999: 83; Knudsen 1995: 114ff.
Für den Ausbau des Sozialen Dialoges trat nicht nur die Kommission ein, sondern naturgemäß auch die Gewerkschaften. Diese vor allem durch ihre europäischen Zusammenschlüsse auf europäischer Ebene. Vgl. hierzu auch: Rehfeld 1990.
Vgl. Knudsen 1994:116ff; Pipkorn 1990:466ff.
Vgl. Kowalsky 1999: 80ff; Knudsen 1994:118ff.
Vgl. Kommission 1975; Knudsen 1994:117f.
Vgl. Keller 1997: 33.
Rat 1994. Zu den Unterzeichnerstaaten gehörten auch die drei EFTA-Staaten Norwegen, Island und Liechtenstein.
Vgl. Keller 1997: 35ff. Art. 2 des Protokolls über die Sozialpolitik sieht ausdrücklich vor, dass im Bereich der Mitbestimmung und Interessenvertretung der Rat einstimmig beschließt.
Für unterschiedliche Einschätzungen der Richtlinie über Europäische Betriebsräte vgl. Homung-Draus (1997) und Zwickel (1997).
Vgl. Zwickel 199735ff.
Keller (1997: 47) spricht in diesem Zusammenhang davon, dass ?[...] von einer wie immer gearteten, von manchen Kritikern befürchteten ‚Harmonisierung’ [...] nicht mehr die Rede sein [kann].
Vgl. Kowalsky 1999: 276.
Für eine detaillierte Übersicht der jeweiligen nationalen Umsetzungsstrategien und der Einbettung der Richtlinie in die nationale Gesetzgebung vgl. Buschak 1997.
Im Bereich des Sozialen Dialoges auf europäischer Ebene wird von einer ‚doppelten Subsidiarität’ gesprochen, „[...] die zum einen den Vorrang regionaler vor nationaler sowie nationaler vor gemeinschaftlichem, zum anderen den von vertraglicher vor gesetzlicher Regulierung betont.“ Keller 1997: 84.
Vgl. Keller 1997:43f.
Vgl. Keller 1997: 79ff.
Zu dieser Einschätzung gelangt auch Hall (1994), auch wenn seine Betrachtung sich vor allem auf die Entwicklung bis zum Sozialprotokoll bezieht.
Vgl. Europäischer Rat 1994.
Vgl. Kommission 1993: Punkt 8.7.
Vgl. Kommission 1993: Punkt 8.7.
Vgl. Larsson 2000.
Vgl. Rat 1997; 1999; 2000a; 2001b; 2002; 2003d.
Vgl. Kommission 2002.
Vgl. Kommission 2002: 35f.
Vgl. Rat 2000b: 5.
Vgl. Kommission 2000a.
Vgl. auch de la Porte 2002.
Vgl. z.B. Jachtenfuchs 2001.
Vgl. Kommission 1987.
Vgl. Rat 1990a.
Vgl. Kommission 1995b.
Vgl. Richter 2002: 122f.
Vgl. Richter 2002: 124.
Vor allem das Urteil im Falle Kohll und Decker (Inanspruchnahme einer zahnärztlichen Behandlung im Ausland und Kostenübernahme durch die inländische Krankenkasse) ist an dieser Stelle bezeichnend. Hier wird eine grundsätzliche Nachfragefreiheit dokumentiert, die sich auf die Angebotsseite zumindest innerhalb bestimmter Regionen stark angleichend auswirken kann. Vgl. Europäischer Gerichtshof 1996.
Vgl. Europäischer Gerichtshof 1997.
Vgl. Richter 2002: 127ff.
Vgl. Richter 2002:130f.
Zu der Problematik, wann medizinische Leistungen als Dienstleistungen anzusehen sind und somit unter das Wettbewerbsrecht des Binnenmarktes fallen vgl. auch Kommission 2001b: 16f.
Für unterschiedliche Szenarien der Beeinflussung des Gesundheitssystems durch den europäischen Binnenmarkt vgl. Greß et al. (2003).
Vgl. Europäischer Rat 2001b.
Vgl. Europäischer Rat 2000a.
Vgl. Kommission 2001b.
Vgl. Kommission 2001b: 4ff.
Vgl. Kommission 2001b: 8f.
Vgl. Eckardt 2002: 335f.
Vgl. Eckardt 2002: 340f.
Vgl. Rat 2003c.
Vgl. Eckardt 2002: 340ff.
Vgl. Europäischer Rat 2000a.
Vgl. Europäischer Rat 2001a.
Vgl. Europäischer Rat 2001c.
Vgl. Kommission 2001a.
Vgl. Europäische Kommission 2003.
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(2007). Die Sozialpolitik der Europäischen Union. In: Europäische Sozialpolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9147-4_5
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