Auszug
Ziel dieser Arbeit war es, die Methoden zur Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen auf Basis von de lege ferenda-Überlegungen einer ökonomischen Analyse zu unterziehen und dabei die Frage zu klären, ob die Methoden grundsätzlich dazu geeignet sind, einen Beitrag zur Erfüllung des Zwecks der Rechnungslegung zu leisten bzw. welche Methode am besten den Zweckmäßigkeitskriterien entspricht. In Abhängigkeit der Antwort auf diese Frage wurde darauf folgend das Reduzieren auf nur eine Methode beurteilt. Gegenstand der Untersuchung waren die Erwerbsmethode, die Interessenzusammen-führungsmethode und die Fresh Start Methode.
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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Zusammenfassung. In: Business Combinations im Konzernabschluss. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9128-3_6
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Publisher Name: DUV
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