Auszug
„Der Wert eines Unternehmens ergibt sich aus den Beiträgen, die das Unternehmen zur Zielrealisierung seiner Eigentümer verspricht.“98 Aber es „gibt nicht den schlechthin richtigen Unternehmenswert: Da Unternehmenswertermittlungen sehr unterschiedlichen Zwecken dienen können, ist der richtige Unternehmenswert der jeweils zweckadäquate.“99 Unterstellt man, dass die Eigentümer finanzielle Ziele verfolgen, ist also der Zweck der Wertermittlung die Gewinnmaximierung der Investoren, kann zwischen Gesamtbewertungsverfahren und Einzelbewertungsverfahren unterschieden werden.
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References
Ballwieser, Wolfgang: Methoden der Unternehmensbewertung, in: Gebhardt, Günther / Gerke, Wolfgang / Steiner, Manfred: Handbuch des Finanzmanagements, 1993, S. 151–176, hier S. 152.
Moxter, Adolf: Grundsatze ordnungsmasiger Unternehmensbewertung, 1991, S. 6.
Vgl. Ballwieser, Wolfgang: Methoden der Unternehmensbewertung, in: Gebhardt, Günther / Gerke, Wolfgang / Steiner, Manfred: Handbuch des Finanzmanagements, 1993, S. 151–176, hier S. 152.
Quelle: Eigene Darstellung.
Ballwieser, Wolfgang: Methoden der Unternehmensbewertung, in: Gebhardt, Günther / Gerke, Wolfgang / Steiner, Manfred: Handbuch des Finanzmanagements, 1993, S. 151–176, hier S. 153.
Eine anschauliche Übersicht zu den zeitlichen Phasen und zur Entwicklung der einzelnen Sichtweisen der Unternehmenswertermittlung findet sich bei: Drukarczyk, Jochen: Unternehmensbewertung, 2003, S. 130.
Vgl. Busse, Franz: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, 2003, S. 193.
Ballwieser, Wolfgang: Methoden der Unternehmensbewertung, in: Gebhardt, Günther / Gerke, Wolfgang / Steiner, Manfred: Handbuch des Finanzmanagements, 1993, S. 151–176, hier S. 153.
Vgl. Ballwieser, Wolfgang: Methoden der Unternehmensbewertung, in: Gebhardt, Günther / Gerke, Wolfgang / Steiner, Manfred: Handbuch des Finanzmanagements, 1993, S. 151–176, hier S. 153.
Vgl. Moxter, Adolf: Grundsätze ordnungsmasiger Unternehmensbewertung, 1991, S. 79.
Vgl. zu dieser und den folgenden Ausführungen: Ballwieser, Wolfgang: Methoden der Unternehmensbewertung, in: Gebhardt, Günther / Gerke, Wolfgang / Steiner, Manfred: Handbuch des Finanzmanagements, 1993, S. 151–176, hier S. 155–157.
Vgl. hierzu Kapitel 2.4.
Klammer und Text SÄt nicht im Original.
Klammer um μt nicht im Original.
Klammer um Mt nicht im Original.
Ballwieser, Wolfgang: Methoden der Unternehmensbewertung, in: Gebhardt, Günther / Gerke, Wolfgang / Steiner, Manfred: Handbuch des Finanzmanagements, 1993, S. 151–176, hier S. 155–156.
Der Wert im siebten Jahr ist inklusive des erwarteten Veräuβerungserlöses.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Busse, Franz: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, 2003, S. 193.
Vgl. Jonas, Martin: Unternehmensbewertung: Zur Anwendung der Discounted-Cash-Flow-Methode in Deutschland, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP): 1995, Band 47, S. 83–98, hier S. 85.
Jonas, Martin: Unternehmensbewertung: Zur Anwendung der Discounted-Cash-Flow-Methode in Deutschland, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP): 1995, Band 47, S. 83–98, hier S. 85.
Quelle: In Anlehnung an Busse, Franz: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, 2003, S. 194 und Brösig, Clemens: Unternehmenswert und Unternehmensbewertung, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF): 1993, Band 45, S. 79–91, hier S. 85.
Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 174.
Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 174.
Quelle: In Anlehnung an Drukarczyk, Jochen: Unternehmensbewertung, 2003, S. 202
Eigen-bzw. Fremdkapitalquote ergeben sich wie in Formel (18) ersichtlich aus dem Quotienten von Eigen-bzw. Fremdkapital mit dem Unternehmensgesamtwert (V).
Quelle: In Anlehnung an Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 175.
Vgl. zu dieser und den folgenden Aussagen: Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 176.
Der Barwert einer in 100 Jahren fälligen Zahlung über eine Mio. Euro beträgt bei einem Kalkulationszinsfuβ von 8% ungefähr 455 Euro.
Brösig, Clemens: Unternehmenswert und Unternehmensbewertung, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF): 1993, Band 45, S. 79–91, hier S. 86.
Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 176.
Vgl. zu dieser und zur folgenden Aussage: Brösig, Clemens: Unternehmenswert und Unternehmensbewertung, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF): 1993, Band 45, S. 79–91, hier S. 86–87.
P/E-Ratio steht als Abkürzung für Price/Earnings-Ratio = Preis/Gewinn-Verhältnis und zeigt an, das wievielfache man für jeden Euro Gewinn der Firma als Aktienpreis zahlt.
Vgl. Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 176.
Vgl. Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 176.
Vgl. zu dieser und den folgenden Aussagen: Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 177.
Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 177.
Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 188.
Für die Berechnung des WACC siehe Formel (18).
Vgl. Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 188–189.
Ausführlich dazu siehe Kapitel 3.2.
Vgl. Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 188.
Quelle: In Anlehnung an Drukarczyk, Jochen: Unternehmensbewertung, 2003, S. 201.
Vgl. Drukarczyk, Jochen: Unternehmensbewertung, 2003, S. 201.
Siehe Abbildung 17.
Siehe dazu: Loderer, Claudio / Jörg, Petra / Pichler, Karl / Zgraggen, Pius: Handbuch der Bewertung, 2000, S. 642–646; Ballwieser, Wolfgang / Coenenberg, Adolf G. / Schultze, Wolfgang: Unternehmensbewertung, erfolgsorientierte, in: Ballwieser, Wolfgang / Coenenberg, Adolf G. / von Wysocki, Klaus: Handwörterbuch der Rechnungslegung und Prüfung, 2002, S. 2412–2432 und ausführlich mit Beispiel Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 188–192 und S. 553–559.
Loderer, Claudio / Jörg, Petra / Pichler, Karl / Zgraggen, Pius: Handbuch der Bewertung, 2000, S. 645.
Vgl. Loderer, Claudio / Jörg, Petra / Pichler, Karl / Zgraggen, Pius: Handbuch der Bewertung, 2000, S. 645.
Im Gegensatz zu Wallmeier, Martin: Kapitalkosten und Finanzierungspramissen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB): 1999, Band 69, S. 1473–1490, hier S.1479 und Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 559 die eine Diskontierung mit den Eigenkapitalkosten vorschlagen wobei Copeland, Koller und Murrin die Frage letztlich nicht beantworten und dem Leser die für seine Situation passende Entscheidung überlassen.
Vgl. Loderer, Claudio / Jörg, Petra / Pichler, Karl / Zgraggen, Pius: Handbuch der Bewertung, 2000, S. 645–646; ähnlich: Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 559 und Ballwieser, Wolfgang / Coenenberg, Adolf G. / Schultze, Wolfgang: Unternehmensbewertung, erfolgsorientierte, in: Ballwieser, Wolfgang / Coenenberg, Adolf G. / von Wysocki, Klaus: Handwörterbuch der Rechnungslegung und Prufung, 2002, S. 2412–2432, hier S. 2426
Vgl. Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 564.
Vgl. Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 184.
Loderer, Claudio / Jörg, Petra / Pichler, Karl / Zgraggen, Pius: Handbuch der Bewertung, 2000, S. 683.
Stern, Joel M. / Shiely, John S. / Ross, Irwin-aus dem Amerikanischen ubersetzt von: Bertheau, Nikolas: Wertorientierte Unternehmensfuhrung mit Economic Value Added, 2002, S. 35.
Nachfolgend wird auf die Bezeichnung Economic Profit verzichtet und wegen seiner weiten Verbreitung der Begriff EVA verwendet. Das EVA-Konzept wurde u. a. von Coca-Cola, Siemens und U.S. Postal Service übernommen.
Vgl. zu dieser und den folgenden Aussagen Stern, Joel M. / Shiely, John S. / Ross, Irwin-aus dem Amerikanischen übersetzt von: Bertheau, Nikolas: Wertorientierte Unternehmensfuhrung mit Economic Value Added, 2002, S. 36–37.
Vgl. Loderer, Claudio / Jörg, Petra / Pichler, Karl / Zgraggen, Pius: Handbuch der Bewertung, 2000, S. 685.
Vgl. Copeland, Tom / Koller, Tim / Murrin, Jack: Unternehmenswert, 2002, S. 186.
Vgl. Loderer, Claudio / Jörg, Petra / Pichler, Karl / Zgraggen, Pius: Handbuch der Bewertung, 2000, S. 685.
Vgl. zu dieser und den folgenden Aussagen: Stern, Joel M. / Shiely, John S. / Ross, Irwin-aus dem Amerikanischen übersetzt von: Bertheau, Nikolas: Wertorientierte Unternehmensfuhrung mit Economic Value Added, 2002, S. 41–44.
Joel M. / Shiely, John S. / Ross, Irwin-aus dem Amerikanischen übersetzt von: Bertheau, Nikolas: Wertorientierte Unternehmensfuhrung mit Economic Value Added, 2002, S. 41.
Franco Modigliani erhielt im Jahr 1985 den Nobelpreis der Wirtschaftswissenschaften für seine Arbeit zum Sparverhalten der Haushalte und zur Dynamik der Finanzmärkte.
Merton H. Miller erhielt im Jahr 1990 zusammen mit Harry M. Markowitz und William F. Sharpe den Nobelpreis der Wirtschaftswissenschaften für seine Arbeit auf dem Gebiet der Portfolio-und Finanztheorie.
Die Abkürzung MM wird in der Literatur häufig verwendet und steht im Weiteren für die beiden Autoren Franco Modigliani und Merton H. Miller.
Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment, in: The American Economic Review: 1958, Vol. 48, S. 261–297.
Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: Corporate Income Taxes and the Cost of Capital: A Correction, in: The American Economic Review: 1963, Vol. 53, S. 433–443.
Swoboda, Peter: Betriebliche Finanzierung, 1994, S. 92.
Vgl. Modigliani, Franco / Miller, Merton H.. The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment; deutsche Übersetzung: Kapitalkosten, Finanzierung von Aktiengesellschaften und Investitionstheorie, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 86–119, hier S. 89’92.
Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment; deutsche Übersetzung: Kapitalkosten, Finanzierung von Aktiengesellschaften und Investitionstheorie, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 86–119, hier S. 91.
Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment; deutsche Übersetzung: Kapitalkosten, Finanzierung von Aktiengesellschaften und Investitionstheorie, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 86–119, hier S. 91.
Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment; deutsche Übersetzung: Kapitalkosten, Finanzierung von Aktiengesellschaften und Investitionstheorie, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 86–119, hier S. 93.
Vgl. Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment; deutsche Übersetzung: Kapitalkosten, Finanzierung von Aktiengesellschaften und Investitionstheorie, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 86–119, hier S. 93–95.
In den folgenden Ausfuhrungen wird nicht der von MM auf Formelbasis erstellte Lösungsweg gezeigt. Zum leichteren Verstandnis wird der Beweis mit einem Zahlenbeispiel geführt.
Leicht angelehnt an das Zahlenbeispiel in: Swoboda, Peter: Betriebliche Finanzierung, 1994, S. 95–96.
Während bei Unternehmen (A) die Gewinne voll ausgeschüttet werden können, muss Unternehmen (B) zuerst Fremdkapitalzinsen in Höhe von 1.500E (DB mal r) bezahlen.
Quelle: Eigene Darstellung.
Im den weiteren Ausführungen wird das EK mit S und das FK mit D bezeichnet (S und D sind die Originalbezeichnungen von MM).
Quelle: Eigene Darstellung.
Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment; deutsche Übersetzung: Kapitalkosten, Finanzierung von Aktiengesellschaften und Investitionstheorie, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 86–119, hier S. 94.
Quelle: Eigene Darstellung.
Im Verhältnis von Eigenkapitalkapital zum Unternehmenswert (SB / VB = 50.000€ / 80.000€). Damit kann (X) für 31.250€ Aktien von (B) erwerben (50.000€ * 0,625).
Im Verhältnis von Fremdkapital zum Unternehmenswert (DB / VB = 30.000€ / 80.000€). Damit kann (X) für 18.750€ Obligationen von (B) erwerben (50.000€ * 0,375).
Quelle: Eigene Darstellung.
Der Leverage-Effekt besagt, dass die Finanzierung einer Investition mit Fremdkapital die Eigenkapitalrendite erhöht, sofern die Investition eine über den zu zahlenden Fremdkapitalzinsen liegende Gesamtrendite erwirtschaftet.
Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment; deutsche Übersetzung: Kapitalkosten, Finanzierung von Aktiengesellschaften und Investitionstheorie, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 86–119, hier S. 95.
Vgl. zu dieser und folgenden Ausführungen: Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment; deutsche Übersetzung: Kapitalkosten, Finanzierung von Aktiengesellschaften und Investitionstheorie, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 86–119, hier S. 95–96.
Zur Erinnerung, für den Fremdkapitalzins steht (r) und ρk bezeichnet die Rendite der Aktien in der Klasse (k).
Siehe Kapitel 3.2.1 Das Modigliani-Miller-Theorem.
Vgl. Miller, Merton H. / Modigliani, Franco: Dividend Policy, Growth, and the Valuation of Shares, in: The Journal of Business: 1961, Vol. XXXIV,No. 4, S. 411–433.
Vgl. Swoboda, Peter: Betriebliche Finanzierung, 1994, S. 92.
Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: Corporate Income Taxes and the Cost of Capital: A Correction, in: The American Economic Review: 1963, Vol. 53, S. 433–443.
Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment, in: The American Economic Review: 1958, Vol. 48, S. 261–297.
Vgl. Modigliani, Franco / Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment; deutsche Übersetzung: Korperschaftsteuern und Kapitalkosten: Eine Berichtigung, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 120–132, hier S. 126.
Vgl. Miller, Merton H.: Dept and Taxes, in: The Journal of Finance: 1977, Vol. 32,No. 2, S. 261–275.
Naturlich gibt es noch mehr Punkte, die eine Relevanz der Kapitalstruktur für die Kapitalkosten vermuten lassen. Details finden sich in der in Fuβnote 195 angegebenen Spezialliteratur.
Baxter, Nevins D.: Leverage, Risk of Ruin and the Cost of Capital, in: The Journal of Finance: 1967, Vol. 22,No. 3, S. 395–403.
Vgl. Baxter, Nevins D.: Leverage, Risk of Ruin and the Cost of Capital; deutsche Übersetzung: Verschuldung, Konkursrisiko und Kapitalkosten, in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975, S. 167–177, hier S. 174–175.
Die Originalaufsätze und die wichtigsten Stellungsnahmen in deutscher Übersetzung bis 1975 finden sich in: Hax, Herbert / Laux, Helmut: Die Finanzierung der Unternehmung, 1975. Die weitere Diskussion ist gut aufbereitet und ausfuhrlich dargestellt bei: Swoboda, Peter: Betriebliche Finanzierung, 1994, S. 92–262. Zusammenfassend siehe: Miller, Merton H.: The Modigliani-Miller Propositions After Thirty Years, in: Journal Economic Perspectives: 1988, Vol. 2, No. 4, S. 99–120.
Vgl. Swoboda, Peter: Betriebliche Finanzierung, 1994, S. 262.
Peemöller, Volker / Bömelburg, Peter / Denkmann, Andreas: Unternehmensbewertung in Deutschland, in: Die Wirtschaftsprüfung: 1993, Jg. 47,Nr. 22, S. 741–749.
Drukarczyk, Jochen: DCF-Methoden und Ertragswertmethode-einige klarende Anmerkungen in: Die Wirtschaftsprüfung: 1995, Jg. 48,Nr. 10, S. 329–334, hier S. 329
Vgl. Jonas, Martin: Unternehmensbewertung: Zur Anwendung der Discounted-Cash-Flow-Methode in Deutschland, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP): 1995, Band 47, S. 83–98, hier S. 84.
Jonas, Martin: Unternehmensbewertung: Zur Anwendung der Discounted-Cash-Flow-Methode in Deutschland, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP): 1995, Band 47, S. 83–98, hier S. 85.
Jonas, Martin: Unternehmensbewertung: Zur Anwendung der Discounted-Cash-Flow-Methode in Deutschland, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP): 1995, Band 47, S. 83–98, hier S. 98.
Vgl. Drukarczyk, Jochen: DCF-Methoden und Ertragswertmethode-einige klarende Anmerkungen in: Die Wirtschaftsprüfung: 1995, Jg. 48,Nr. 10, S. 329–334, hier S. 329 und 334.
Zu den trotzdem bestehenden „feinen” Unterschieden und den Schwierigkeiten der einzelnen Verfahren wird auf die in diesem Kapitel zitierte Literatur verwiesen.
Vgl. Ballwieser, Wolfgang: Unternehmensbewertung, Marktorientierung und Ertragswertverfahren, in: Wagner, Udo: Zum Erkenntnisstand der Betriebswirtschaftslehre am Beginn des 21. Jahrhunderts, 2001, S. 17–31, hier S. 29.
Ähnlich äuβern sich auch: Jonas, Martin: Unternehmensbewertung: Zur Anwendung der Discounted-Cash-Flow-Methode in Deutschland, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP): 1995, Band 47, S. 83–98; Peemöller, Volker / Bömelburg, Peter / Denkmann, Andreas: Unternehmensbewertung in Deutschland, in: Die Wirtschaftsprüfung: 1993, Jg. 47, Nr. 22, S. 741–749 und Loderer, Claudio / Jörg, Petra / Pichler, Karl / Zgraggen, Pius: Handbuch der Bewertung, 2000.
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(2006). Grundlagen der Unternehmensbewertung. In: Eigenkapitalkosten ausgewählter Unternehmen auf Basis der modernen Kapitalmarkttheorie. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9096-5_3
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