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Wirkungsanalyse und Bewertung der Industrialisierung von Banken

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Industrialisierung von Banken
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Auszug

In Kapitel 4 wurde ein umfangreiches Spektrum an teilweise interdependenten Industrialisierungsentwicklungen von Banken erarbeitet. Es wurden darüber hinaus — im Regelfall positive — Ergebnisberichte als erste Wirkungsindikationen dargestellt. Im Folgenden soll eine erweiterte Wirkungsanalyse und Bewertung erfolgen. Die Betriebswirtschaftslehre als theoretische und als angewandte Wissenschaft stellt in diesem Kontext verschiedene Methoden der Wirkungsanalyse bereit.445 Im Rahmen der empirisch-realistischen Theorie werden über die Anwendung von induktiven oder statistischen Verfahren Erkenntnisse über den Einfluss spezifischer Variablen auf andere gewonnen. In Kapitel 5.2.1 wird diesem Vorgehen gefolgt, indem empirischstatistische Analysen der Kapitalmarkt- und Erfolgswirkung der Industrialisierung von Banken vorgenommen werden. Diese Methodik stößt jedoch bei komplexen Ursachezusammenhängen an Grenzen —es können primär einfache Ursache-Wirkungs-Relationen abgebildet und geprüft werden. Vor diesem Hintergrund wird in Kapitel 5.2.2 der exakten betriebswirtschaftlichen Theorie gefolgt und ein Modell zur Analyse von Industrialisierungswirkungen bei Banken entwickelt. Abschließend erfolgt in Kapitel 5.3 eine zusammenfassende Bewertung der Chancen und Risiken der Industrialisierung von Banken.

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Bibliographie

  1. Vgl. hierzu und zum Folgenden Wöhe, G., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2002, S. 34ff.

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  2. Vgl. für statistische Grundlagen der Regressionsanalyse — in diesem Falle einer Einfachregression — Bleymüller, J./ Gehlert, G./ Gülicher, H., Statistik, 2004 Kapitel Regressionsanalyse I, S. 139ff. Die verwendeten Inputdaten sind im Anhang zusammengefasst.

    Google Scholar 

  3. Dieser Wert lag beispielsweise bei knapp 70% für Merrill Lynch im Jahre 2003. Vgl. Merrill Lynch, Consolidated Statement of Earnings, 2003.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Pham-Puong, D., Leistungsfähigkeit, 2004, S. 5.

    Google Scholar 

  5. Vgl. für einen umfassenden Gesamtüberblick inklusive einer Zusammenfassung verschiedener Verfahren (z.B. der Data Envelopment Analysis) Berger, A.N./ Humphrey, D.B., Efficiency of financial institutions, 1997, S. 175ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu und für das gesamte Kapitel E-Finance Lab, Outssourcing, 2004.

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  7. Ebenda.

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  8. Vgl. Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

    Google Scholar 

  9. Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Kapitel 3.1.1. und Obst/Hintner/von Hagen, J./ Stein, J.H., Geld-, Bank-und Börsenwesen, 2000, S. 361ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Obst / Hintner / von Hagen, J./ Stein, J.H., Geld-, Bank-und Börsenwesen, 2000, S. 298ff.

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  12. Vgl. ebenda sowie Cambell, R./ Huisman, R./ Koedijk, K., Optimal portfolio selection, 2001.

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  13. Beispiele für empirische Studien über Marktschocks beinhalten Kaminsky, G.L./ Reinhart, C.M., Financial markets, 2002 und Rigobon, R., Shocks, 2003. Siehe auch Franke, D., Dynamik des Crashs, 2004.

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  14. Vgl. Kaminsky, G.L./ Reinhart, C.M., Financial markets, 2002. In dieser Zeitspanne sind die Asienkrise (Thailand) im Juli 1997, die Russlandkrise im Juli 1998 und der Konkurs der LTCM im September 1998 anzusiedeln.

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  15. Krotsch, S. Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005. Die Volatilitätsänderung wurde über die Kovarianz-Matrix der marktindizes der Länder der jeweils betroffenen Region berechnet und anschließend über die Euklidische norm wieder aggregiert. Eine Zahl von 1200% beschreibt damit eine 12fach höhere Volatilität der Aktien-Länderindizes im beschriebenen Zeitraum.

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  16. Vgl. Theiler, U., Risk-/Feturnsteuerung, 2002, S. 264f.

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  17. Im Rahmen dieser überblicksweisen Modellbeschreibung soll nicht explizit auf die konkrete Wertermittlung für die einzelnen Parameter eingegangen werden. Vgl. hierzu Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

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  18. Krotsch, S. Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

    Google Scholar 

  19. Im engeren Sinne bezeichnet der Marktzins die Veränderung der stetigen Zerobond-Renditen. Vgl. Schierenbeck, H., Band 2, 2003, S. 310.

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  20. Vgl. Albrecht, P., Mathematische Modellierung, 2000.

    Google Scholar 

  21. Es werden verschiedene Bezeichnungen für die Modellkategorien verwendet. So verwendet Wahrenburg die Notation der Ausfallraten-und Asset Value Modelle, wobei letztere auf die Interpretation eines Kredits als Put Option auf die Assets des kreditnehmenden Unternehmens verweisen sollen. Vgl. Wahrenburg, M./ Niethen, S., Analyse alternativer Kreditrisikomodelle, 2000, S. 1.

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  22. Vgl.Niethen, S., Analyse alternative Kreditriskomodelle, 2000, S. 1 ebenda.

    Google Scholar 

  23. Für eine Analyse der Vorteilhaftigkeit gegenüber anderen Optimierungsansätzen (z.B. dem (μ, CVAR)-Ansatz vgl. Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

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  24. Vgl. hierzu Schierenbeck, H., Band 2, 2003, S. 73ff und S. 442ff. Der Index i bedeutet hier die Anzahl der Stichproben.

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  25. Die 1∶1-Zuordnung von Industrialisierungstendenzen und-parametern in Abbildung 32 ist aus Gründen der Vereinfachung gewählt worden. Es ist im Modell ein gleicher variabler Kostensatz für Bank-und Handelsbuch angenommen. Dies schränkt die Aussagekraft des Faktors „Variabilisierung“ ein. Vgl. hierzu Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

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  26. Vgl. Eller, R., Gesamtbanksteuerung, 2001, S. 625.

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  27. In Anlehnung an Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

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  28. Abbildungen 35–38 aus Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

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  29. Für eine ausführliche Diskussion der Auswirkungen der Ansatzwahl vgl. Elschen, R., Neues Aufsichtsrecht, 2002, S. 20ff.

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  30. Die Messungen der Portfolioeigenschaften in Strategie 1 und 2 sind nur bedingt vergleichbar, da sie an unterschiedlichen Messpunkten genommen werden. In Strategie 1 erfolgt die Messung vor Transformation durch die Bank, in Strategie 2 danach. Vgl. hierzu Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

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  31. Vgl. hierzu Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

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  32. Bei Verwendung eines fortgeschrittenen IRB-Ansatzes werden Effekte von einer 5%-igen Mehrbelastung bis hin zu einer 10%-igen Minderbelastung des Eigenkapitals beschrieben. Vgl. Elschen, R., Neues Aufsichtsrecht, 2002, S. 24.

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  33. Vgl. zu dieser Forderung z.B. Grimmer, J.U., Gesamtbanksteuerung, 2003, S. 242f.

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  34. Die risikosteigernden Effekte durch Verringerung der Granularität des Portfolios werden hier überlagert durch risikomindernde Effekte der Möglichkeit zu einer risikoärmeren Allokation. Zu Risiko-Effekten der Portfolio-Granularität vgl. Wilkens, M./ Baule, R./ Entrop, O., Granularity adjustment, 2001.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Wilkens, M./ Baule, R./ Entrop, O., Granularity adjustment, 2001.

    Google Scholar 

  36. Zur Diskussion und den Stand der Verbriefungsinitiativen in Deutschland vgl. z.B. Börsen-Zeitung, Verbriefung, 2004.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Perdegnana, M./ Schacht, C., Risikointermediation, 2003.

    Google Scholar 

  38. Elschen, R., Neues Aufsichtsrecht, 2002, S. 28.

    Google Scholar 

  39. Vgl. hierzu KfW, Auswirkungen auf die Mittelstandsfinanzierung, 2003.

    Google Scholar 

  40. Es wird unterstellt, dass ein externer Abwickler zunächst mit dem gleichen CAR operiert wie die Bank. Insofern ist dieses Ergebnis stark von der Ausgestaltung und Parameterwahl im Rahmen des Modells abhängig. Vgl. hierzu im Detail Krotsch, S., Industrialisierung von Banken—Ein Modell, 2005.

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  41. Abbildungen 39–42 aus Krotsch, S., Industrialisierung von Banken—Ein Modell, 2005.

    Google Scholar 

  42. Diese sind nicht eigens graphisch dargestellt. Vgl. hierzu Krotsch, S., Industrialisierung von Banken—Ein Modell, 2005.

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  43. Krotsch S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005, Szenario 1=stabiles Szenario.

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  44. Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005 Ebenda.

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  45. Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005.

    Google Scholar 

  46. Zur Diskussion der Risikoaversität der Nutzenfunktion einer Bank vgl. Froot, K.A./ Stein, J.C., Risk Management, 1998.

    Google Scholar 

  47. Vgl. KfW, Auswirkungen auf die Mittelstandsfinanzierung, 2003.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Elschen, R., Neues Aufsichtsrecht, 2002, S. 25.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Rolfes, B./ Emse, C., Kreditpreise, 2002.

    Google Scholar 

  50. Zu Risiko-Effekten der Portfolio-Granularität vgl. Wilkens, M./ Baule, R./ Entrop, O., Granularity adjustment, 2001.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Hornblower Fisher Deutsche Bank, 2000.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Elschen, R., Neues Aufsichtsrecht, 2002, S. 26.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Elschen, R., Neues Aufsichtsrecht, 2002, S. 32.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Hess, T., Nachhaltiger Trend, 2004.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Elschen, R., Neues Aufsichtsrecht, 2002, S. 31. Elschen weist zusätzlich auf mögliche ertragssteigernde Effekte von internen Rating-Ansätzen hin. So würden dadurch bessere Kundeninformationen aufgebaut, die für Akquisitions-Zwecke genutzt werden könnten.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Walter, N., Basel II, 2003, S. 23.

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  57. In Anlehnung an Krotsch, S., Industrialisierung von Banken — Ein Modell, 2005. Vgl. ebenda insbesondere für eine detaillierte Diskussion über die Auswahl des Optimierungsalgorithmus und Entscheidungskriteriums.

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  58. Es existieren zahlreiche Arbeiten, die die Änderung von Korrelationen in Schockphasen nachweisen. Vgl. beispielhaft Gantenbein, P./ Spremann, K., Protection management, 2003.

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  59. Stakeholder von Unternehmen bilden Personen oder Gruppen, die die Erreichung von Unternehmenszielen beeinflussen können oder selbst von der Zielerreichung des Unternehmens betroffen sind. Als entscheidender Mitbegründer des Stakeholder-Ansatzes als Grundlage des strategischen Managements gilt Freeman. Vgl. hierzu und zum Folgenden Freeman, R.E., Management, 1984 sowie Clarkson, M.B.E., Stakeholder framework, 1995, S. 92ff.

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  60. Gegenüber den klassischen Systematiken von Stakeholdern (vgl.—omFreeman, R.E., Management, 1984 ebenda) wird auf eine explizite Abgrenzung der Anteilseigner als Bewertungssicht verzichtet; diese kann — vorbehaltlich der Principal Agent-Diskussion — oftmals analog zu der des Bankmanagements gesehen werden. Aus vergleichbaren Gründen wird auch die Stakeholder-Gruppe der Wettbewerber nicht berücksichtigt. Dafür werden die bankspezifischen staatlichen Aufsichtsbehörden als Interessengruppe einbezogen.

    Google Scholar 

  61. Ausführlicher formuliert besteht das Hauptziel der BAFIN darin, die Funktionsfähigkeit, Stabilität und Integrität des gesamten deutschen Finanzsystems zu sichern. Hieraus lassen sich zwei weitere Ziele ableiten: Zum einen gilt es, die Zahlungsfähigkeit von Banken, Finanzdienstleistungsinstituten und Versicherungsunternehmen zu sichern (Solvenzaufsicht). Als “single regulator” soll die BAFIN dabei im Rahmen einer einheitlichen Aufsichtspraxis gleiche Regeln für gleiche Risiken entwickeln. Nur so lassen sich in Zeiten, in denen Banken, Finanzdienstleistungsinstitute und Versicherungen ähnliche Produkte anbieten und um die gleichen Kunden konkurrieren, Wettbewerbsverzerrungen vermeiden. Ein weiteres Ziel der BAFIN ist es, Kunden und Anleger in ihrer Gesamtheit zu schützen und Verhaltensstandards durchzusetzen, die das Vertrauen der Anleger in die Finanzmärkte wahren (Marktaufsicht). Zum Anlegerschutz gehört es auch, dass die BAFIN gesetzeswidriges Handeln im gesamten Finanzbereich bekämpft. Vgl. hierzu BAFIN, Leitbild, 2004.

    Google Scholar 

  62. Eine Untersuchung der auf Franchising spezialisierten Unternehmensberatung Syncon bestätigt, dass Markenschutz und Sicherstellung eines adäquaten und konformen Ausbildungsstandes der Franchisenehmer die wesentlichen Problemfelder für Franchisegeber darstellen. Vgl. hierzu Syncon, Zutaten des Erfolgs, 2003, S. 1.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Weitzel, T./ Martin, S.V., Straight Through Processing, 2003, S. 2ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Gruber, C./ Renner, J., Operationales Risiko und IT-Sicherheit, 2003.

    Google Scholar 

  65. o.V., Zulieferer, 2004, S. 21.

    Google Scholar 

  66. Vgl. o.V., Gefahren, 2002, S. 15.

    Google Scholar 

  67. Vgl. zur Diskussion um Verbraucherschutz und Finanzvertriebe o.V., Nähe, 2002, S. 15.

    Google Scholar 

  68. Vgl. z.B. Kuckertz, W./ Perschke, R., Berufszulassung für Finanzdienstleister, 2001. Hierbei handelt es sich um die Richtlinie über die Versicherungsvermittlung und die Richtlinie über Wertpapierdienstleistungen, welche Bestandteil eines von der Europäischen Kommission am 11.05.1999 vorgelegten Aktionsplan zur Verbesserung des Binnenmarktes für Finanzdienstleistungen sind.

    Google Scholar 

  69. Vgl. zum Thema Bankmitarbeiter und Industrialisierung von Banken auch Totzek, A., Kreditfabrik, 2004, S. 35.

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  70. Vgl. Elschen, R., Neues Aufsichtsrecht, 2002.

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  71. O.V., Outsourcing, 2004, S. 8.

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  72. O.V., Banken, 2005, S. 32.

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  73. Diese Informationen werden auch weitgehend im Rahmen der derzeit vorgesehenen Offenlegungspflichten eingefordert. Vgl. hierzu Basler Ausschuss für Bankenaufsicht, Eigenkapitalvereinbarung, 2001.

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  74. Vgl. Emmerich, V., Juristische Aspekte von Bankenfusionen, 2000, S. 12ff.

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  75. O.V., Banken-Konsolidierung, 2005, S. 24.

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(2006). Wirkungsanalyse und Bewertung der Industrialisierung von Banken. In: Industrialisierung von Banken. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9088-0_5

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