Auszug
Der Begriff der Industrialisierung spielt eine wesentliche Rolle in zahlreichen Wissenschaftsdisziplinen. Die gemeinsame etymologische Wurzel bildet der lateinische Begriff industria, welcher mit Fleiß respektive Betriebsamkeit umschrieben werden kann. Im neuzeitlichen Kontext wird unter Industrie die gewerbliche Gewinnung, Be- und Verarbeitung von Rohstoffen respektive Halbfabrikaten verstanden, wobei auf spezifische Prinzipien wie z.B. Mechanisierung und Spezialisierung zurückgegriffen wird. 23
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Bibliographie
Vgl. Brockhaus, Enzyklopädie Band 10, 1999, S. 477f. sowie Meyers, Lexikon, 2004, S. 228.
Vgl. Brockhaus, Enzyklopädie Band 10, 1999, S. 477f ebenda Vgl. zu einer weiteren Begriffsabgrenzung (z.B. gegenüber der Protoindustrialisierung) auch Henning, F.W., Wirtschaft-und Sozialgeschichte, 1996, S. 341ff.
Büsch, O., Industrialisierungsforschung, 1979, S. 11.
In Anlehnung an die Definition der geschichtswissenschaftlichen Forschungsfelder der Industrialisierung nach Büsch. Vgl. Büsch, O., Industrialisierungsforschung, 1979 ebenda, S. 25ff.
Vgl. Rostow, W.W., Stadien wirtschaftlichen Wachstums, 1960, S. 51ff. Zur Kritik an Rostows Modell, z.B. der mangelnden Betrachtung einer Typologie von Entwicklungsländern, vgl. Lorenz, D., Typologie, 1961, S. 354ff. Vgl. hierzu auch Buchheim, C., Industrielle Revolutionen, 1994.
Vgl. beispielsweise Adelmann, G., Baumwollgewerbe Norddeutschlands, 2001 und Gessner, D., Industrialisierung am Mittelrhein, 1996 und Hess, U., Industrialisierung Sachsens, 2003 und Mühlfriedel, B., Industrialisierung Thüringens, 1993 und Skibicki, K., Industrie im oberschlesischen Fürstentum, 2002.
Vgl. beispielsweise Halbach, A.J./ Helmschrott, H., Industrialisierung der arabischen OPEC-Länder, 1991 und Hüssen, H.-P., Volksrepublik China, 1991 und Laber, B., Indonesiens Industrialisierung, 1995 und Vleugels, R.M., Central Mexico, 1990.
Anschauliche Beispiele für die Leinen-und Baumwollindustrie finden sich in Ditt, K./ Pollard, S., Von der Heimarbeit in die Fabrik, 1992.
Die Wohlfartsgewinne der Industrialisierung weist z.B. More am Beispiel Englands über die Analyse des Durchschnittsverbrauchs pro Kopf nach. Vgl. More, C., Industrial age, 1989, S. 165. Einen wesentlichen Beitrag zur kontroversen Diskussion um Industrialisierungswirkungen liefert Pierenkemper, T., Umstrittene Revolutionen, 1996.
Vgl. Meadows, D.L./ Club of Rome, Die Grenzen des Wachstums, 1972.
Mit dieser Formulierung erfolgt eine Abgrenzung der Sozialwissenschaften zu den im vorhergehenden Abschnitt implizit berücksichtigten Wirtschaftswissenschaften. Dies folgt der gängigen Unterteilung in Wirtschafts-und Sozialwissenschaften. Zu den wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Diskussion um die BWL als mögliche spezielle Sozialwissenschaft vgl. Schneider, D., Geschichte betriebswirtschaftlicher Theorie, 1981, S. 23ff. Vgl. auch Kapitel 2.2.
Vgl. Metz, K.-H., Industrialisierung, 1988, S. 49.
Vgl. zur Geschichte der Arbeiterbewegung Mommsen, H., Arbeiterbewegung, 1980 und Nolte, E., Marxismus, 1983 und Pollard, S., Labour movement, 1999 und Wunderer, H., Arbeitervereine und Arbeiterparteien, 1980.
Vgl. zur veränderten Rolle der Familie in der Industrialisierung Glück-Christmann, C., Familienstruktur und Industrialisierung, 1992.
Beispielsweise führten die weitreichenden Zugangsbeschränkungen für Frauen zu Bildungs-und Ausbildungseinrichtungen zu einer weitgehenden Form der sozialen Benachteiligung durch die Reduktion auf Hilfstätigkeiten im sekundären und tertiären Sektor. Vgl. zur Rolle der Frau in der Industrialisierung Joris, E./ Witzig, H., Brave Frauen, 1992 und Laudacher, I.-P., Frauen, 1995 und Zachmann, K., Ausformung geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung, 1993. Vgl. darüber hinaus zur Jugend und Bildung in der Industrialisierung Buchholz, W., Kindheit und Jugend, 2000 und Gestrich, A., Jugendkultur, 1986 und Wynands, D.P.J., Elementarbildung während der Industrialisierung, 1997.
Auf Wissenschaftsgebiete, in denen die Industrialisierung nur ein Randthema darstellt, soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden. Vgl. z.B. für Rechtswissenschaften Coing, H., Einwirkung der Industrialisierung auf das Recht, 1991 und für Literaturwissenschaften Siefert, C., Industrialisierung in der deutschen Literatur, 1995.
Vgl. Grabher, G., De-Industrialisierung, 1988 und Heine, M., Wirtschaftsmetropole, 1989 und Kragten, M., Viable or marginal, 2000 und Langton, J., Atlas, 1986.
Vgl. Wöhe, G., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2002, S. 2.
Die Vorläufer der Betriebswirtschaftslehre reichen bis in die alte Geschichte (z.B. Xenophons Lehre vom landwirtschaftlichen Betrieb) zurück. In der Zeit von 1600–1900 waren die Kameral-und Handlungswissenschaften in verwandten Analysebereichen tätig. Vgl. hierzu Bellinger, B., Geschichte, 1967, S. 9–51. Die Gründung von Handelshochschulen im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts bildet dann den wesentlichen Meilenstein in der Geschichte der BWL. Vgl. hierzu Hundt, S., Betriebswirtschaftslehre, 1977, S. 35ff und Schneider, D., Geschichte betriebswirtschaftlicher Theorie, 1981, S. 129f.
Englisch: Scientific Management. Vgl. Taylor, F.W., Scientific Management, 1911. Vgl. auch Kern, W., Produktionswirtschaft, 1996, S. 75.
Vgl. zum. Fordismus Kang, S.-D., Fordismus, 1994, S. 150ff.
Flämig, M., Managementtheorien, 1998, S. 94.
Taylor, F.W., Scienfic Management, 1911, S. 38.
Vgl. Flämig, M., Managementtheorie, 1998, S. 101.
Vgl. für einen Überblick von Fertigungsformen die Produktionstypologie in Dyckhoff, H., Produktionswirtschaft, 2003, S. 355ff. Für einen Überblick von Ausprägungen der Fließbandfertigung vgl. Schweitzer, M., Industriebetriebslehre, 1995, S. 188f.
Dies ist analog zu der enzyklopädischen Definition des Begriffes Standardisierung, welche im betriebswirtschaftlichen Bereich zwei Bedeutungen in den Vordergrund stellt: 1) Vereinheitlichung von ganzen Erzeugnissen (Typung) und Erzeugnisteilen (Normung) und 2) Regelgebundenheit von Abläufen in Unternehmen. Vgl. Brockhaus, Enzyklopädie Band 21, 1999, S. 79. Vgl. hierzu auch Corsten, H., Produktionswirtschaft, 2000, S. 142 und S. 189.
Der Begriff Automatisierung stammt aus dem angelsächsischen Sprachraum und wurde 1936 von führenden Ford-Managern (insbesondere D.S. Harder) eingeführt. Vgl. für einen detaillierten Überblick von Systematisierungen und Definitionsansätzen Zäpfel, G., Produktionsmanagement, 1989, S. 107ff.
In dieser Definition umfasst Automatisierung auch Mechanisierung, welche häufig als eigenständige Vorstufe separiert wird. Vgl. hierzu beispielsweise Corsten, H., Produktionswirtschaft, 2000, S. 290f. Die weite Definition wird gewählt, da die Differenzierung zwischen Mechanisierung und Automatisierung auf gleichgestellter Ebene im weiteren Verlauf der Untersuchung aus Bankensicht nicht durchgängig notwendig ist.
Zu neueren Entwicklungen und Dimensionen in der Automatisierungsforschung vgl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Automatisierung, 1993, S. 82ff. und Otto, B. Referenzmodell, 2002.
Eberhard, S., Taylorismus, 1995, S. 16.
Zu den Charakteristika, Vor-und Nachteilen der Stellenspezialisierung vgl. Heinen, E., Industriebetriebslehre, 1991, S. 698ff.
Vgl. zur Diskussion um die Höherqualifizierungs-, die Dequalifizierungs-und die Polarisierungsthese beispielsweise Corsten, H., Produktionswirtschaft, 2000, S. 291ff.
Vgl. Corsten, H., Produktionswirtschaft, 2000, S. 291ff ebenda.
Vgl. als wesentliche Beiträge zur Kritik an den industriellen Ansätzen des Taylorismus und Fordismus Kern, H./ Schumann, M., Arbeiterbewusstsein, 1970 und Ullich, E./ Groskurtz, P./ Bruggemann, A., Arbeitsgestaltung, 1973 und Wachtler, G., Humanisierung, 1978 und Weber, M., Gesellschaft, 1956.
Kern, W., Produktionswirtschaft, 1996, S. 75.
Eberhard, S., Taylorismus, 1995, S. 15.
Kieser, A./ Walgenbach, P., Organisation, 2003, S.359.
Vgl. beispielsweise Corsten, H., Produktionswirtschaft, 2000, S. 295ff. und von Rosenstiel, L., Organisationspsychologie, 2003, S. 107ff.
Im Mittelpunkt stehen hierbei oftmals ihre mangelnde wissenschaftliche Fundierung im Sinne von „Unternehmensberater-Produkten“ sowie die Verwestlichung/ mangelnde Übertragbarkeit der ursprünglich japanischen Konzepte. Vgl. z.B. Gendo, F./ Konschak, K., Mythos, 1999, S. 95ff.
Vgl. beispielsweise Keuper, F., Management, 2001, S. 55f.
Nach dem 2. Weltkrieg nahm aufgrund der immer breiteren Definition des Erkenntnisobjekts Betrieb die Spezialisierung innerhalb der BWL stark zu. Vgl. Bellinger, B., Geschichte, 1967, S. 75. Die BWL wird inzwischen in eine Allgemeine BWL und mehrere Spezielle BWL unterteilt; letztere wiederum werden in Funktionslehren (Betriebsbereichslehren wie z.B. die Produktions-wirtschaftslehre) und Institutionslehren (Wirtschaftszweiglehren wie z.B. die Industriebetriebslehre) differenziert. Vgl. hierzu Weber, H.K., Industriebetriebslehre, 1999, S. 4.
Vgl. z.B. von Rosenstiel, L., Organisationspsychologie, 2003, S. 456f.
Vgl. beispielsweise Keuper, F., Management, 2001, S. 64. und Olfert, K./ Steinbuch, P.A., Organisation, 2003, S. 477ff. und Staehle, W.E., Management, 1999, S. 724ff.
Vgl. Keuper, F., Management, 2001, S. 64. Keuper grenzt neben diesen erfolgsfaktorzentrierten Managementkonzepten noch prozessorientierte Konzepte zur Umsetzung ab (z.B. Business Process Reengineering); auf diese soll aufgrund ihrer Umsetzungsorientierung und begrenzten Paradigmentauglichkeit nicht explizit eingegangen werden.
Vgl. Krafcik, J.F., Lean Production System, 1988, S. 41–52.
Die Untersuchung erfolgt durch das Massachusetts Institute of Technology (MIT). Vgl. Womack, J.P./ Jones, D.T./ Roos, D., Revolution, 1992.
Wollseifen, B., Fertigunstiefenplanung, 1999, S. 16.
Pfeiffer, W./ Weiß, E., Lean Management, 1992, S. 43, Ähnlich auch Wildemann, H., Fertigungsstrategien, 1997, S. XI.
Vgl. für einen Überblick der wesentlichen Komponenten von Lean Production z.B. Corsten, C./ Will, T., Lean Production, 1993, S. 13–134 und Keuper, F., Management, 2001, S. 74ff. und Springer, R., Taylorismus, 1999, S. 20ff.
Kieser, A./ Walgenbach, P., Organisation, 2003, S. 367.
Vgl. Keuper, F., Management, 2001, S. 78. Ein verwandtes Konzept stellt „Mass Customization“ dar. Vgl. hierzu Piller, F.T., Mass customization, 2003. Die wesentliche Umsetzung findet sich häufig im Rahmen des Variantenmanagements. Vgl. hierzu Lignau, V., Variantenmanagement, 1994. Siehe zum gesamten Themenbereich auch Kapitel 4.1.1.1.1.
Vgl. Corsten, H., Produktionswirtschaft, 2000, S. 335ff.
Vgl. Kieser, A./ Walgenbach, P., Organisation, 2003, S. 367f.
Vgl. Wollseifen, B., Fertigungstiefenplanung, 1999, S. 143ff.
Vgl. zum Just in Time-Prinzip Bühner, R., Organisationslehre, 2004, S. 258ff.
Vgl. für einen Überblick des aktuellen Diskussionsstands, Arndt, H., Supply Chain Management, 2004 und Beckmann, H., Supply Chain Management, 2004 und Dyckhoff, H./ Fandel, G., Supply Chain Management, 2004 und Wildemann, H., Wertschöpfungsmanagement, 2004.
Zu Qualitätsbegriffen in diesem Kontext vgl. Garvin, D.A., Product quality, 1984, S. 25ff.
Wesentliche theoretische Vorläufer des Total Quality Management bilden beispielsweise die Ansätze von Deming, Juran, Feigenbaum, Crosby und Ishikawa. Vgl. hierzu Binner, H.F., TQM-Umsetzung, 2000, S. 33ff. und Deming, W.E., Quality, 1982, S. 11ff. Die Entwicklung des TQM erfolgte über die Vorstufen der Qualitätskontrolle und der interaktiven Qualitätssicherung (z.B. Qualitätszirkel), Vgl. hierzu Rothlauf, J., Total Quality Management, 2004, S. 48f.
Vgl. Keuper, F., Management, 2001, S. 113.
Vgl. zum Benchmarking Rothlauf, J., Total Quality Management, 2004, S. 341ff. Ein weiteres Instrument im Sinne eines „Turbo des TQM“ kann das Six Sigma-Konzept darstellen: Vgl. Töpfer, A., Projektmanagement, 2003, S. 43.
Vgl. hierzu Keuper, F., Management, 2001, S. 129ff. und Voigt, K.-I., Zeitwettbewerb, 1998 und Wildemann, H., Zeitmanagement, 1992.
Vgl. Lauk, K.J., 1990, Controlling, S. 82.
Bontrup, H.-J. Volkswirtschaftslehre, 1998, S. 3.
Stiglitz, J.E., Volkswirtschaftslehre, 1999, S. 12. Vgl. zur Diskussion um den Gegenstand der Volkswirtschaftslehre und zur Abgrenzung zu anderen Wissenschaftsdisziplinen auch Demmler, H., Volkswirtschaftslehre, 2001, S. 6ff. und Woll, A., Volkswirtschaftslehre, 2003, S. 1ff.
Dies erfolgt insbesondere bei der Diskussion um das relative Gewicht der drei Sektoren Industrie, Handel und Dienstleistung. Diese Unterteilung bildet auch die Basis der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), Vgl. Demmler, H., Volkswirtschaftslehre, 2001, S. 360ff.
Bühler, S./ Jäger, F., Einführung, 2002. S. 1. Die Industrieökonomik wird auch mit dem ursprünglich enger gefaßten Begriff der Industrial Organization beschrieben. Zur wissenschaftlichen Einordnung respektive Grundfragen der Mikroökonomik vgl. Brösse, U., Mikroökonomik, 1999, S. 95ff. und Heine, M./ Herr, H., Mikro-und Makroökonomik, 2000, S. 7f.
Zum Bedeutungsgewinn der Industrieökonomik vgl. Barret, C./ Olia, A./ Bailey, D., Journal rankings, 2000, S. 239–252.
Vgl. Bühler, S./ Jäger, F. Einführung, 2002, S. 1. Vgl. darüber hinaus Scherer, F.M., Industrieökonomik, 1985, S. 3ff.
Vgl. für einen beispielhaften Überblick an Branchenstudien im Rahmen der Industrieökonomik Bombach, G., Industrieökonomik, 1985, S. 235–315.
Vgl. zur Neuen Industrieökonomik Tirole, J., Industrial organization, 1988.
Vgl. hierzu Institut für Weltwirtschaft, Automobilindustrie, 2000, S. 1. Des Weiteren erfolgt ein Nachweis der Vorreiter-bzw. Schlüsselrolle der Automobilindustrie u.a. in Adolphs, B., Geschäftsbeziehungen, 1997, S. 10 und Doleschal, R., Automobil-Zulieferindustrie, 1991, S. 35ff. und Eicke, H./ Fermerling, C., Modular Sourcing, 1991, S. 2 und Fieten, R., Zulieferer, 1991, S. 38f. und Wildemann, H., Fertigungsstrategien, 1997, S. 326ff.
Vgl. z.B. Institut für Weltwirtschaft, Automobilindustrie, 2000 und Mercer Management Consulting, Automotive industry structure, 2003 und Pointner, W., Umbruch, 2003 und PriceWaterhouseCoopers, Automotive sector insights, 2001 und Tietze, O., Positionierung, 2003 und VDA, Jahresbericht, 2003.
Eigene Darstellung basierend auf VDA, Jahresbericht, 2003, S. 65. Gleichwohl finden sich in der Literatur Daten, die einen noch höheren Eigenfertigungsanteil der deutschen Unternehmen nahe legen. Vgl. Hanke, J., Koordinationsstrukturen, 1993, S. 85 und Krampf, P., Strategisches Beschaffungsmanagement, 2000, S. 32 und Wildemann, H., Fertigungsstrategien, 1997, S. 330. Jedoch besitzen die Daten des VDA die höchste Aktualität und erscheinen am fundiertesten.
Der Referenzwert von Toyota lag beispielsweise bei 27%. Vgl. Krampf, P., Strategisches Beschaffungsmanagement, 2000, S. 33.
VDA, Jahresbericht, 2003, S. 64.
Eigenen Darstellung basierend auf Kappeldorf, G., Automobilindustrie, 2004, S. 13 und Pointner, W., Umbruch, 2003, S. 50.
Vgl. PriceWaterhouseCoopers, Automotive sector insights, 2001, S. 13.
Vgl. Tietze, O., Positionierung, 2003, S. 70.
Eigene Darstellung basierend auf Kappeldorf, G., Automobilindustrie, 2004, S. 14 und Mercer Management Consulting, Automotive industry structure, 2003.
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(2006). Grundlagen des Untersuchungsobjekts Industrialisierung. In: Industrialisierung von Banken. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9088-0_2
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