Auszug
Nachdem die Fragen nach den Dimensionen bzw. Arten von Widerständen sowie den Einflussfaktoren von Veränderungen näher diskutiert wurden, stellt sich an dieser Stelle angelangt die Frage, welche Determinanten eine intelligente „Change-Arena“ zur professionellen, antizipativen Handhabung von Widerständen schaffen.380
Vgl. hierzu die Abbildung auf S. 57.
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Literatur
Vgl. Caruth, Middlebrook, Rachel (1985: 26).
Vgl. Kotter (1995: 63).
Vgl. Kotter (1995: 63).
Vgl. Laabs (1996: 59).
Vgl. Taylor (1995: 60).
Vgl. hierzu auch Kirsch (1990b: 442).
Vgl. Taylor (1995: 54f.).
Vgl. Hahn (1994: 81).
Vgl. Laabs (1996: 62).
Vgl. Recardo (1995: 9).
Vgl. Coetsee (1993: 1832).
Vgl. Coetsee (1993: 1817).
Vgl. Blumenthal, Haspeslagh (1994: 102).
Vgl. Kotter (1995: 60).
Vgl. hierzu insbesondere Reiß, v. Rosenstiel, Lanz (1997: 18).
Vgl. Kotter (1995: 60).
Vgl. Tregunno, Rutherford (1999: 66).
Vgl. auch Doppier, Lauterburg (1994: 81).
Vgl. Darling, Taylor (1989: 35).
Vgl. Kotter (1995: 60).
Vgl. Kotter (1995: 60).
Vgl. Recardo (1995: 11).
Vgl. Kotter, Schlesinger (1979: 108).
Vgl. Laabs (1996: 60).
Vgl. Blumenthal, Haspeslagh (1994: 103). Vgl. hierzu ebenfalls S. 114f. Auch Vahs (1997: 20) sieht im fehlenden Vertrauen der Mitarbeiter einer Unternehmung den Initiatoren der Veränderungen gegenüber eine Ursache für Widerstand.
Vgl. Laabs (1996: 59).
Vgl. Krystek (1995: 472).
Vgl. im Folgenden insbesondere Krystek (1995: 474f.).
Vgl. Kirsch (1992: 154).
Vgl. Kirsch (1990b: 538).
Vgl. hierzu auch Sinetar (1988).
Vgl. Kotter (1995: 60).
Vgl. Tregunno, Rutherford (1999: 65).
Vgl. Harlan-Evans (1994: 32).
Vgl. Harlan-Evans (1994: 32).
Vgl. Reiß, v. Rosenstiel, Lanz (1997: 106).
Vgl. Kirsch (1990b: 171).
Vgl. Kirsch (1990b: 171).
Vgl. Reiß, v. Rosenstiel, Lanz (1997: 106).
Vgl. Reiß, v. Rosenstiel, Lanz (1997: 106).
Vgl. Schmidt, Treichler (1996: 120).
Vgl. hierzu insbesondere Tregunno, Rutherford (1996: 66), die den Reengineering Fall von LEVI STRAUSS schildern, in welchem sehr stark auf die Partizipation des Managements Wert gelegt wurde.
Vgl. Bleicher (1992: 5).
Vgl. Bleicher (1979: 187f.) sowie den Ausführungen auf S. 62ff. sowie S. 135.
Vgl. Kotter, Schlesinger (1979: 109).
Vgl. hierzu auch die Ausführungen auf S. 62ff. Weiterhin hebt Probst (1994: 308) in seinen Ausführungen u.a. Angst vor Unsicherheit als ein Hemmnis für organisationales Lernen hervor.
Vgl. Burgheim (1996: 56).
Vgl. hierzu auch Bleicher (1979: 182ff.) sowie Fischer (1993: 32).
Vgl. Bleicher (1979: 182f.).
Vgl. Kotter, Schlesinger (1979: 108).
Vgl. Bleicher (1979: 183).
Vgl. hierzu auch Elliott (1990: 46), welcher in diesem Zusammenhang von „transition newsletters“ spricht.
Vgl. Connor (1993: 88).
Vgl. Elliott (1990: 46).
Vgl. Doppier, Lauterburg (1994: 234f.). Typische Gelegenheiten der informellen Kommunikation ergeben sich nach Doppier, Lauterburg insbesondere bei sogenannten Kamingesprächen, Festen oder Ausflügen.
Vgl. Caruth, Middlebrook, Rachel (1985: 26).
Vgl. Caruth, Middlebrook, Rachel (1985: 26).
Vgl. Caruth, Middlebrook, Rachel (1985: 26).
Vgl. hierzu auch Schmidt, Treichler (1996: 119).
Elliott (1990: 47) spricht in diesem Zusammenhang von „transition monitoring teams“, die eine repräsentative Gruppe von Mitarbeitern darstellen mit der Aufgabe, Problemfelder des Wandels zu identifizieren und gemeinsam mit dem Management positive Lösungen zu erarbeiten. Vgl. aber auch Porras, Hoffer (1986: 485), welche explizit die offene Kommunikation als eine Verhaltensänderung in erfolgreichen Organisationsentwicklungsprojekten beobachten konnten.
Vgl. Lawrence (1954: 55).
Vgl. Kotier, Schlesinger (1979: 108).
Vgl. Ringlein (1994: 97).
Vgl. Elliott (1990: 46).
Vgl. Caruth, Middlebrook, Rachel (1985: 26).
Vgl. Kotier (1995: 64).
Auch Allaire, Firsirotu (1985: 32) heben die Kommunikation eines neuen Images als symbolische Aktion zur Unterstützung des Wandels hervor. Dabei soll das neue Selbstverständnis die Strategie und die intendierte kulturelle Veränderung implizieren.
Vgl. Recardo (1995: 9).
Auch Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 200f.) sprechen hinsichtlich der Minimierung von Widerständen gegen Wandel von der Notwendigkeit einer „Strategie der Vermeidung von Überraschungen“, in Form einer Informationsversorgung der potentiell Betroffenen.
Vgl. Recardo (1995: 9).
Vgl. Doppier, Lauterburg (1994: 215) aber auch Porras, Hoffer (1986: 481).
Vgl. hierzu Coghlan (1993: 11).
Vgl. Kirsch (1990: 253).
Vgl. Kirsch (1990: 252f.); Hervorhebungen des Verfassers.
Vgl. O’Conner (1993: 30).
Vgl. Kirsch (1990c: 10).
Vgl. hierzu Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 317) sowie auch Gälweiler (1983: 55).
Vgl. Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 347f.).
Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 319) verbinden den Terminus der Diskontinuität mit einem Strukturbruch (Richtungsänderung) oder einer Unstetigkeit (Niveauveränderung) in dem jeweiligem sozio-ökonomischen Feld.
Unter einer strategischen Überraschung wird eine in der strategischen Zukunft liegende, signifikante Abweichung zwischen der aktuellen Einschätzung einzelner Komponenten und den Schätzwerten, wie sie in die Strategische Programmplanung eingingen, verstanden. Vgl. Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 318).
Vgl. hierzu Kirsch (1990: 10).
Vgl. auch Kirsch, Maaßen (1989: 131ff.) sowie Kirsch (1990: 378ff.).
Vgl. hierzu auch Kirsch, Roventa (1983: 98).
Vgl. hierzu insbesondere Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 340).
Vgl. auch Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 323).
Vgl. Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 340).
Vgl. hierzu Little (1986: 35).
Vgl. Kirsch (1990c: 10).
Vgl. Kirsch (1990c: 10).
Vgl. Trux, Müller-Stewens, Kirsch (1988: 340).
Vgl. Kirsch (1990c: 10) sowie Kirsch (1990b: 338).
Vgl. Kirsch (1990c: 10).
Vgl. Kotter, Schlesinger (1979: 107).
Vgl. Mißlbeck (1992: 2).
Vgl. hierzu Mißlbeck (1993: 85).
Vgl. Mißlbeck (1993: 6).
Vgl. Murray (1980: 175).
Vgl. Mißlbeck (1993: 8).
Das rechtzeitige Erkennen von Problemen ist besonders deshalb nötig, da die Gefahr besteht, dass eine Problemlösung mit der Zeit schwieriger, kostspieliger, eventuell sogar unmöglich wird. Vgl. Mißlbeck (1993: 11).
Die Anzeichen für latente Entwicklungen, also Entwicklungen, die bereits im Unternehmen oder seiner Umgebung in Gang, aber noch nicht offen sichtbar sind, werden als Signale bezeichnet. Vgl. Mißlbeck (1993: 10).
Vgl. hierzu Kirsch, Maaßen (1989: 319ff.).
Vgl. hierzu Mißlbeck (1993: 23).
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(2006). Determinanten der Handhabung von Widerständen. In: Change Management — Widerstände gegen Wandel. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9081-1_4
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